Autonomie beim Erwerb von Ordnungsgewohnheiten bei Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren

Die Autonomie gibt dem Menschen die Fähigkeit, sich in Gruppen und mit sich selbst zu sozialisieren, indem sie ihm die Freiheit gibt, in verschiedenen Situationen zu interagieren, indem er sich an Normen oder Regeln anpasst. Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, wie durch Autonomie Ordnungsgewohnheiten bei Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren gefördert werden. Diese Untersuchung wird in der Schule der Bildungseinheit "Azucena Carrera Loor" durchgeführt. Die vorliegende Arbeit bedient sich daher einer qualitativ-quantitativen bibliographischen Methodik, bei der Artikel, Dissertationen und Zeitschriften ausgewählt wurden, sowie einer Feldforschung, bei der Instrumente wie Fragebögen, Interviews und Beobachtungsbögen verwendet wurden. Nach der tabellarischen Auflistung der erhaltenen Informationen kommt man zu dem Schluss, dass es eine Beziehung zwischen Autonomie und Ordnungsgewohnheiten gibt, deren Schlussfolgerungen und Empfehlungen zur Gestaltung von Workshops für Eltern führen, in denen eine Reihe von persönlichen und/oder virtuellen Aktivitäten vorgeschlagen werden, mit dem Ziel, die Ordnungsliebe durch Autonomie zu fördern.