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Berufsbildung in OEsterreich wahrend der Habsburgermonarchie 1848-1918

- Bildungsebenen - Bildungsarten - Bildungsprinzipien

Bag om Berufsbildung in OEsterreich wahrend der Habsburgermonarchie 1848-1918

Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich ausführlich der Berufsbildung und Industrialisierung in Österreich-Ungarn während der Habsburgermonarchie 1848 bis 1918. Vorwort: Die schulische berufliche Bildung steht im Spannungsfeld von Allgemeinbildung und Berufsbildung mit Fachtheorie und Fachpraxis. Eine höhere polytechnische Bildung findet in der Habsburgermonarchie bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert statt. Die Fachbildung erfolgt an den höheren polytechnischen Schulen zunehmend im 19. Jahrhundert. Eine mittlere Berufsbildung der Theorie orientierten Realschulen findet durch das Organisationsstatut 1849 statt. Eine mittlere Theorieorientierte Berufsbildung ist an den Realschulen gegeben. Die Berufsbildung wird durch Politische Schulverfassung 1806 gefördert. Die beiden letzten Jahrgänge der 6-jährigen Hauptschulen werden in den Städten zunehmend als ¿unselbstständige¿ Unterrealschulen organisiert. Die Berufsbildung erfährt durch die Gewerbeschulen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert einen ungeahnten Aufschwung. Die Industrie und das Gewerbe werden dadurch pädagogisch-didaktisch gefördert. Die Gewerbebildung wird in der Habsburgermonarchie zunehmend Praxis orientierter. Die Verwaltungseinheit Staats-Gewerbeschule wird zu einem Symbol gewerblicher Bildung auf unterschiedlichen Bildungsebenen. In diesen gewerblichen Schwerpunkts- und Musterbildungsstätten sind höhere Gewerbeschulen, Werkmeisterschulen, gewerbliche Fortbildungsschulen und Spezialkurse integriert. In der auslaufenden Habsburgermonarchie werden auch Frauengewerbeschulen in die Staats-Gewerbeschulen eingegliedert. Zunehmend entsteht die Forderung von Industrie und Gewerbe einen Lehrwerkstätten-Unterricht an den höheren Gewerbeschulen zu installieren, wobei dieser zunehmend pädagogisch-didaktisch ein Teil des Lehrplanes wird. Aus dem Inhalt: I. RÜCKBLICK: BERUFSBILDUNG UND BRAUCHBARKEIT - Berufsbildung und Nützlichkeit - Berufsbildung und Realismus II. HABSBURGERMONARCHIE 1848-1918: BERUFSBILDUNG UND INDUSTRIALISIERUNG - Niedere Berufsbildung als Fortbildung - Mittlere Berufsbildung und Facharbeiterbildung - Höhere Berufsbildung und Reifeprüfung - Hohe Berufsbildung und Akademisierung - Berufliche Frauenbildung und Entstehung III. AUSBLICK: BERUFSBILDUNG UND WEITERENTWICKLUNG - Berufsbildung und Spezialisierung

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783668078673
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 638
  • Udgivet:
  • 18. november 2015
  • Størrelse:
  • 148x210x36 mm.
  • Vægt:
  • 826 g.
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Beskrivelse af Berufsbildung in OEsterreich wahrend der Habsburgermonarchie 1848-1918

Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich ausführlich der Berufsbildung und Industrialisierung in Österreich-Ungarn während der Habsburgermonarchie 1848 bis 1918.
Vorwort:
Die schulische berufliche Bildung steht im Spannungsfeld von Allgemeinbildung und Berufsbildung mit Fachtheorie und Fachpraxis. Eine höhere polytechnische Bildung findet in der Habsburgermonarchie bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert statt. Die Fachbildung erfolgt an den höheren polytechnischen Schulen zunehmend im 19. Jahrhundert. Eine mittlere Berufsbildung der Theorie orientierten Realschulen findet durch das Organisationsstatut 1849 statt. Eine mittlere Theorieorientierte Berufsbildung ist an den Realschulen gegeben. Die Berufsbildung wird durch Politische Schulverfassung 1806 gefördert. Die beiden letzten Jahrgänge der 6-jährigen Hauptschulen werden in den Städten zunehmend als ¿unselbstständige¿ Unterrealschulen organisiert. Die Berufsbildung erfährt durch die Gewerbeschulen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert einen ungeahnten Aufschwung. Die Industrie und das Gewerbe werden dadurch pädagogisch-didaktisch gefördert. Die Gewerbebildung wird in der Habsburgermonarchie zunehmend Praxis orientierter. Die Verwaltungseinheit Staats-Gewerbeschule wird zu einem Symbol gewerblicher Bildung auf unterschiedlichen Bildungsebenen. In diesen gewerblichen Schwerpunkts- und Musterbildungsstätten sind höhere Gewerbeschulen, Werkmeisterschulen, gewerbliche Fortbildungsschulen und Spezialkurse integriert. In der auslaufenden Habsburgermonarchie werden auch Frauengewerbeschulen in die Staats-Gewerbeschulen eingegliedert. Zunehmend entsteht die Forderung von Industrie und Gewerbe einen Lehrwerkstätten-Unterricht an den höheren Gewerbeschulen zu installieren, wobei dieser zunehmend pädagogisch-didaktisch ein Teil des Lehrplanes wird.
Aus dem Inhalt:
I. RÜCKBLICK: BERUFSBILDUNG UND BRAUCHBARKEIT
- Berufsbildung und Nützlichkeit
- Berufsbildung und Realismus
II. HABSBURGERMONARCHIE 1848-1918: BERUFSBILDUNG UND INDUSTRIALISIERUNG
- Niedere Berufsbildung als Fortbildung
- Mittlere Berufsbildung und Facharbeiterbildung
- Höhere Berufsbildung und Reifeprüfung
- Hohe Berufsbildung und Akademisierung
- Berufliche Frauenbildung und Entstehung
III. AUSBLICK: BERUFSBILDUNG UND WEITERENTWICKLUNG
- Berufsbildung und Spezialisierung

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