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Entgegen allen Erwartungen zeigte sich nach dem Ende des Ost-West-Gegensatzes eine kräftige Wiederbelebung von Ethnozentrismus. Ethnische Konflikte zählen zu den bedrückendsten Problemen unserer Zeit. Über die Ursachen von Ethnozentrismus weiß die Wissenschaft aber noch wenig. Aus der Perspektive Politischer Anthropologie leistet dieses Buch einen beachtlichen Beitrag zur Grundlagenforschung. Im Vordergrund steht dabei die Frage nach den natürlichen Wurzeln der ethnozentrischen Verhaltensneigung. Diese wird in ihrem Kern als Ausweitung von Nepotismus bestimmt, der selbst wiederum Ausdruck des Strebens nach Gesamtfitness ist. Somit zeigt sich, daß Ethnozentrismus zu den natürlichen Dispositionen des Menschen gehört. Es ist als eine latente Bereitschaft zu verstehen, die unter bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen das soziale Handeln prägt.
First part of this work originally presented as the author's Habilitationsschrift--Johannes Gutenberg-Universit'at Mainz, 1983.
sich neuerdings eine Revision in der Rezeption speziell seiner Rationalisierungstheorie an. Vgl. unten Anm. 78-80.
Publizierte Ergebnisse von Bildungsprozessen werden im allgemeinen indivi duell zugerechnet und verantwortet. Negiert, aber nicht notwendigerweise verdrängt, werden in diesem Zusammen hang diejenigen Selektionshilfen, die sich als personale, soziale, sachli che und zeitliche Enttäuschungen und Irrtümer erwiesen. Sie eignen sich nicht zur Danksagung, wohl aber zur Umorientierung. Ausgeblendet werden dabei aber auch vor allem diejenigen Selektionshilfen, die sich nicht in Fußnoten abhandeln oder durch sie kennzeichnen lassen, denen der Autor aber oftmals mehr verdankt, als er reflexiv einzuholen in der Lage ist. Sie eignen sich zur Danksagung. So möchte ich mich zunächst für die Unterstützung der Friedrich-Ebert Stiftung bedanken, deren 3jähriges Promotionsstipendium mir die materiellen Ressourcen zur Verfügung stellte, die mir die zeitliche Konzentration auf meine Arbeit ermöglichten. Mein besonderer Dank gilt hier Dr. Friedrich Wilhelm Witt, der sich als Leiter der Abteilung Studienförderung gegenüber den Sorgen und Nöten der Stipendiaten stets aufgeschlossen zeigte. Darüber hinaus möchte ich mich vor allem bei den Professoren Eike Hennig und Johannes Weiß von der Gesamthochschule Kassel bedanken, die mir als Wissenschaftler und Menschen stets mit Rat und Tat zur Seite standen.
Ebene ihre Haushalte zu Lasten der lokalen Akteure saniert und somit deren Handlungsspielraum gravierend ein schrankt.
In den modernen Wohlfahrtsstaaten sind Nivellierungstendenzen der sozialen Schichtung unübersehbar.Sie wirken sich auch auf die Politik des Strafens aus, die im Strafrecht und seiner Anwendung ihren Ausdruck findet. Dabei ergibt sich im ganzen das Bild eines milden Wohlfahrtsstaates, der Devianzen "unten" wie "oben" duldet und nur vereinzelt Sanktionen erhält und erhöht. Dieser Befund ergibt sich aus der Analyse der Entwicklungen der Kriminalität unddes Strafens in den modernen Gesellschaften Westeuropas und darüber hinaus den USA und Japans sowie aus Fallstudien zur Auseinandersetzung um das 2. Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität und über die Gesetzgebung zur Strafaussetzung für "Lebenslängliche".
Marx wurde als der führende Theoretiker der revolutionären Arbeiterbewegung und Weber als der bedeutendste Apologet der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft gedeutet - eine Sichtweise, die mittlerweile viel von ihrer Überzeugungskraft verloren hat.
Helmut Klages Bei den hier veroffentlichten Beitragen handelt es sich Uberwie gend um die Uberarbeiteten Fassungen von Vortragen einer Tagung des Arbeitskreises "Praxisorientierte Sozialwissenschaft" mit dem Thema "Sozialwissenschaft und Technik" yom 7. - 9.11.1985, die in der Technischen Universitat Braunschweig stattfand. Wenn ich das Thema der Tagung aus derjenigen zeitlichen Distanz betrachte, die mir die RUckerinnerung an meine technische Alma Mater in Berlin nahelegt, dann kommt mir vor allem in den Sinn, daB die Begegnung zwischen Sozialstaat und Technik auf eine beachtliche Tradition zurUckblicken kann, die ihrem ersten Hohe punkt schon in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts entgegen strebte, als einige ganz besonders hellhorige Zeitgenossen in der Dampfmaschine den Geburtshelfer, gleichzeitig aber auch den Toten graber der "kapitalistischen" Gesellschaft entdecken zu konnen glaubten. Die Technik als umwalzende, Uberkommene Gesellschaftsstrukturen aufbrechende und Herausforderungen bislang ungekannter Art mit sich bringende Kraft war auch in dem nachfolgenden Dreiviertel jahrhundert immer wieder das Thema - ob wir nun an die FlieBband fertigung, an die Ausbreitung des Rundfunks und Automobils, an die Atombombe oder an die sogenannte "Zweite industrielle Revolution" denken, die zu Anfang der sechziger Jahre entdeckt wurde. Wenn nun im gegenwartigen Augenbl ick wel tweit die "neuen Techno logien" AnlaB zu Spekulationen, Analysen und Prognosen geben, so scheint dies auf den ersten Blick betrachtet nur eine "neue Welle" der inzwischen bereits traditionell werdenden Auseinandersetzung mit der Technik anzuzeigen.
Die Studie belegt auf dem Wege qualitativer empirischer Sozialforschung (objektive Hermeneutik) die These von der Autonomie der Kunst, die mit der Möglichkeit des Gelingens der Rezeption ohne Vorbildung steht und fällt. Dabei werden sowohl in der methodischen Werkanalyse wie in der rekonstruktiven Modellbildung neue, fruchtbare Wege begangen und weitreichende Schlüsse ermöglicht, deren letzte Konsequenz auf eine Reformulierung der Kultursoziologie zielt. Die zentralen Ergebnisse für die leitende Fragestellung lauten: Kunstrezeption als lebendige Erfahrung und sinnliche Erkenntnis ist auch demjenigen möglich, der nicht über entsprechendes 'kulturelles Kapital' verfügt, die Bedingungen der Ermöglichung bzw. Verhinderung einer solcherart angemessenen Rezeption und ästhetischen Bildung sind empirisch bestimmbar und liegen v. a. auf der Ebene von Habitusinformationen.
1 H.-F. RATHENOW, Schwerpunkte der Methodenentscheidung im politisch-gesellschaftlichen Unterricht, in: W. NORTHEMANN (Hrsg.), Politisch-gesellschaftlicher Unterricht in der Bundesrepublik. Curricularer Stand und Entwicklungstenden zen, Opladen 1978, S. 69-77, hier S. 69. 2 K.G. FISCHER, Politische Bildung - Vehikel der Emanzipa tion? In: Neue Politische Literatur 20 (1975), S. 356-393, hier S. 376. 3 Auf FISCHER, a.a.O., dürfte ein solcher Verdacht allerdings nicht zutreffen, auch wenn er ein Beispiel für ein wenig kontroverses Methodik-Konzept anführt. Denn die benannte Arbeit von H. GIESECKE, Methodik des politischen Unter richts, 5. Aufl. München 1978, ist u.a. deshalb relativ immunisiert, weil sie aus dem von H. GIESECKE, Didaktik der politischen Bildung, 11. Aufl. München 1979, entfal teten und andernorts ergänzten Kontext einer Kritischen Theorie der politischen Bildung streckenweise herausfällt. 4 Die Meta-Methodik läßt sich auch als Methodologie bezeichnen. 5 Das ist gewissermaßen die Methodologie der Praxis. Zur ge nauen Attributierung der hier benutzen Interpretation des Theorie-Praxis-Verhältnisses vgl. B. CLAUSSEN, Kritische Politikdidaktik. Skizzen zu einer pädagogischen Theorie der Politik für die schulische und außerschulische Bildungsar beit, Opladen 1980, Abschnitt 2.2. 6 So C. WULF, Politische Bildung, in: C. WULF (Hrsg. ),Wörter buch der Erziehung, 2. Aufl. München 1976, S. 449-456, hier S. 454 f.
Die vorliegende Arbeit entstand aus dem Interesse heraus, Fragestellungen aus der allgemeinen Partizipationsforschung und der Parteienforschung zu verbinden und der hierzulande einige Zeit vernachlässigten Analyse der in nerparteilichen Partizipation neue Impulse zu geben. Daß dies nicht nur in Form einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema selbst und der hierzu vorliegenden Literatur, sondern auch mittels einer eigenen empiri schen Untersuchung geschehen konnte, ist der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und insbesondere ihrem Bezirk Pfalz zu danken, die einer schriftlichen Mitgliederbefragung zustimmten und diese tatkräftig unter stützten. Die notwendigen finanziellen Ressourcen für dieses Projekt wurden dankenswerterweise von der Gesellschaft der Freunde der Universität Mann heim e. V. zur Verfügung gestellt. Dank gebührt zudem Max Kaase, Karlheinz Reif, Hermann Schmitt und anderen Kollegen, die in der Frühphase der Arbeit nützliche Anregungen lieferten, sowie insbesondere meiner Frau Ingeborg für ihre unermüdliche Arbeit am PC. Das Manuskript wurde im Oktober 1987 abgeschlossen und in der vorliegenden Form im Februar 1988 von den Vereinigten Konventen der Fakultät für Volks wirtschaftslehre und Statistik und der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim als Habilitationsschrift im Fach Politische Wis senschaft angenommen. Oskar Niedermayer I H H A L T Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder VIII 1. Einleitung 2. Parteienforschung und innerparteiliche Partizipation 13 2. 1 Zur Konzeptualisierung innerparteilicher Partizipation 14 2. 2 Zum normativ-theoretischen Stellenwert innerparteilicher Partizipation 22 2. 3 Zur empirischen Analyse innerparteilicher Partizipation 32 3. Ein Modell zur Analyseindividueller innerparteilicher politischer Partizipation 63 3. 1 Ressourcen 67 3. 1. 1 Sozialstruktur 67 3. 1.
K. Dieter KEIM / Laszlo A. V ASKOVICS Die Beitrage dieses Bandes gehen - mit zwei Ausnahmen - auf eine 6ffentliche Vortragsreihe der Fakultat Sozial- und Wirt schaftswissenschaften der Universitat Bamberg sowie des Ar beitskreises fUr Wirtschaft und Verwaltung an der Universitat Bamberg e. V. zuriick. Die bisherige Entwicklung der Sozialpla nung wurde - auch unter Beteiligung von Praktikern und Politi kern - einer kritischen Bestandsaufnahme unterzogen. Die Be rich te behandelten insbesondere Beispiele aus der kom munalen Sozialplanung, aus der Sozialplanung im Gesundhei tswesen so wie sozialplanerische Aspekte der betrieblichen Arbei tsorgani sation. Aus der Analyse von Rahmenbedingungen, Organisa tionsformen, Arbeitsweisen und Effektivitatsaussagen versuch ten die Referenten Hinweise auf Standort und Perspektive der Sozialplanung zu gewinnen. Wie sich dabei herausstellte, boten die Referate in ihrer Gesamtheit einen vieWiltigen, von bisheri gen Erfahrungen der Planungspraxis und der wi;:;senschafUichen Teildisziplin in der Bundesrepublik wo-pragten Uberblick. Da ge rade an querschnitthaften Darstellungen, die ein brei tes Aufga be::1spektrum der Sozialplanung behandeln, ein deutlicher Man gel herrscht, entschlossen sich die Herausgeber dazu, diese Bei trage in der vorliegenden Form einem gr6f3eren Interessenten kreis zuganglich zu machen. Der Band versammelt aktuelle Beitrage, die in ihrer Verschie dellartigke:it je kompetente Sichtweisen reprasentieren. In ihnen sind auch unterschiedliche Theorierichtungen erkennbar. Nie mand, der den Diskussionsstand ein wenig kennt, wird erwarten, daf3 hier Vollstandigkeit oder klare Systematisierung geliefert werden.
Die vorliegende Arbeit zur Gleichschaltung und Manipulation der Presse im Dritten Reich verdient unter verschiedenen Aspekten Beachtung. Sie leistet einen Beitrag zu der historisch-politischen Diskussion, die noch vier Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch der ersten deutschen Repu blik unvermindert fortdauert, so viele und wichtige Untersuchungen und Darstellungen inzwischen, nicht zuletzt zum Thema Publizistik und NS Regime, erschienen sind. Es handelt sich um einen zentralen Bereich des Machtergreifungs- und Konsolidierungsprozesses, iiber den das na tionalsozialistische Herrschaftssystem so unerwartet rasch und total in Deutschland durchgesetzt wurde. Die Analyse der ausgedehnten Litera tur und des teilweise unveroffentlichten Materials HUH erkennen, welche strukturellen Voraussetzungen lind konkreten Eingriffe jene Gleichschal tung ermoglichten. Dabei tritt eine bemerkenswerte Kontinuitat im Uber gang von der Republik zur Diktatur hervor, die auch fUr andere politische und gesellschaftliche Bereiche der natio'nalsozialistischen Machtbefesti gung bezeichnend erscheint. Man mag kritisch bemerken, daB dabei die revolutionaren Komponenten im pseudolegal verhiillten ProzeB der Machtergreifung unterschatzt wer de: Folge eines zu engen Revolutionsbegriffs. Doch eroffnet die Hervor hebung des Moments der Kontinuitat zugleich instruktive Einblicke in den Charakter und die Funktion eines Pressewesens, dessen rasch erreichte Lenkbarkeit die Folge einer weitgehenden Selbstgleichschaltung wa- darin typisch fUr die geistige Kapitulation in Deutschland 1933/34. Die iiberwaltigende Rolle, die dabei Druck und Gewalt, Kampfideologie und VerfUhrung, freilich auch Opportunismus, gespielt haben, ist nicht zu iibersehen.
1. Einleitung 13 1. 1 Zur bisherigen Diskussion Uber Mc;glichkeiten und Grenzen der Reformpolitik 13 1. 2 Reformpolitik als (zyklischer) ProzeB - Aufbau und Eingrenzung der Arbeit 15 1. 3 AnknUpfungspunkte fUr die Analyse von Reformzyklen 20 1. 3. 1 akonomische Konjunktur- und Kris- theorie 21 1. 3. 2 tlkonomische Theorie der Politik 23 1. 3. 3 Materialistische Staats- und Kris- theorie 28 1. 3. 4 Systemtheorie 32 1. 3. 5 Revolutionstheorie 35 1. 3. 6 Organisations- und BUrokratiesoziologie 37 1. 3. 7 Empirisch ausgerichtete Fallstudien 39 1. 3. 8 Zusammenfassung 40 41 2. Entwicklung eines Bezugsrahmens 2. 1 Begriffsdefinitionen 42 2. 1. 1 Innovation, Reform, Modernisierung - Zur Eingrenzung von Reformpolitik 42 2. 1. 2 Systemdefinition - Zur Eingrenzung des PAS 44 2. 2 Systemumwelt und System-Umwelt-Beziehungen 45 2. 2. 1 Offes Konzeptualisierung 45 2. 2. 2 Weiterentwicklung und Modifikationen des Offe-Konzepts 47 2. 3 Variable der Reformkonjunktur-Analyse 61 2. 3. 1 Problemrelevante Umwelt 62 2. 3. 2 Politisch-administrative Arena 66 2. 3. 3 Problemverarbeitendes administratives Subsystem 68 2. 3. 3. 1 Programmstrukturen 69 2. 3. 3. 2 Organisationsstrukturen 70 2. 3. 3. 3 Personalstrukturen 71 2. 3. 3. 4 Zur Interdependenz von Programm-, Organisations- und Personalstr- turen 72 73 2. 4 Stadien des Reformzyklus -6- 3. Bausteine zu einer Theorie der Reformkonjunktur I: 76 Idealtypische Verlaufsmuster eines Reformzyklus 3. 1 Phase 1: Das Vorstadium 77 3. 1. 1 Die Umwelt in Phase 79 3. 1.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Bremen.
Die FrUhjahrstagung 1980 der Sektion "Soziale Probleme und Soziale Kontrolle" der Deutschen Gesellschaft fUr Soziologie fand zum Thema "Raumbezogenheit sozialer Probleme" in Bam berg statt. Der hier vorgelegte Band ist zum groBten TeB aus den Referaten und Diskussionen dieser Tagung hervorgegangen und dokumentiert einen Teil der F orschungsaktivitat dieser Sek tion. Unser besonderer Dank gilt dem Universitatsbund Bamberg e.V. fUr die gewahrten Mittel zur DurchfUhrung der Tagung und der Universi tat Bamberg fUr den bereitgestellten Druckkostenzu schuB. Zu danken ist auBerdem Fr. H. Fichtel fUr die Reinschrift und Korrektur des Gesamtmanuskriptes und fUr die Zusammenstel lung der Liste der verwendeten Literatur, die sie mit bewun dernswertem Einsatz und Geduld besorgte. Dank gebUhrt auch FrI. Barbara Spiegel fUr die UberprUfung der Druckfahnen. Bamberg, Januar 1982 Der Herausgeber VI Inhaltsiibersicht L. A. Vaskovics Raumbezogenheit sozialer Probleme (zur Einleitung) 1 Tei! I: Theoretische Konzepte zur Raumbezog- heit sozialer Probleme 18 G. Albrecht Theorien der Raumbezogenheit sozialer Probleme 19 Horst R. Schneider, U. Wienholt Soziale Probleme und 6ffentliche Interventions formen im Stadtteil. Zur Raumbezogenheit sozialer Probleme Jugendlicher und junger Erwachsener 58.
1. ZIELE, PROBLEMBEREICHE UND THEORETISCHE ANSATZE DER 4 AKTIONSRAUMFORSCHUNG (ARF) 1. 1 Ziele der ARF 1. 2 Problembereiche der ARF 7 1. 3 Theoretische Ansatze der ARF 9 1. 3. 1 Der Ansatz der "e;Human Activity Patterns"e; 9 1. 3. 2 Der zeitgeographische (oder Constraints-) Ansatz 11 1. 3. 3 Der Ansatz der verhaltenshomogenen Gruppen 13 1. 3. 4 Umweltpsychologische Ansatze 15 1. 3. 5 Entscheidungstheoretische Ansatze 16 1. 3. 6 Der Disparitaten-Ansatz 17 1. 4 Methodologische Systematik aktionsraumlicher Studien 19 1. 5 Zur technologischen Verwertbarkeit unterschiedlicher 22 theoretischer Ansatze 1. 6 Die zu analysierenden Sachverhalte 24 2. AKTIVITATEN UND GELEGENHEITEN 29 2. 1 Zusammenhang zwischen Aktivitaten und Gelegenheiten 29 2. 2 Klassifikationsprobleme 31 2. 3 Klassifikation der Aktivitaten 32 2. 4 Klassifikation der Gelegenheiten 38 3. DAS THEORETISCHE KONZEPT DER STUDIE 41 3. 1 Das orientierende Modell 42 3. 2 Variablen des Erklarungsmodells 44 3. 3 Operationalisierung der Variablen 49 3. 4 Hypothesen 53 3. 5 Das Kausalmodell (Modell 1) 71 4. METHODE UND STICHPROBEN 74 4. 1 Methode und Instrument 74 4. 2 Auswahl der Gebiete 79 4. 2. 1 Stichprobe der Kernstadt (Hamburg) 81 4. 2. 2 Stichprobe Umland 84 4. 3 Stichprobe der Befragten 90 4. 4 Probleme der Feldarbeit 90 4. 4. 1 Interviewerschulung 92 4. 4. 2 Interviewerkontrolle 93 4. 4. 3 Interviewereinsatz 93 4. 5 Stichprobe, Verweigerungen und Ausfalle 94 4. 5. 1 Stichprobe der Befragten 96 4. 5. 2 Datenschutz und Verweigerungen 96 4. 5.
bei den Wehrpflichtigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 91 . . . . .
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