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Das Buch untersucht die Geschichte Georgiens im Hinblick auf die wechselseitigen Einflüsse durch die griechische, römische, persische, armenische, syrische und mesopotamische Welt. Georgien war in der heidnischen sowie in der frühchristlichen Zeit bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert ein fester Bestandteil des damaligen großen Orbits und Objekt der Machtkämpfe zwischen dem Römischen und dem Persischen Reich. Die Autorin betrachtet diese Zusammenhänge insbesondere bei der Differenzierung zwischen Westgeorgien (Kolchis) und Ostgeorgien (Iberien). Die Untersuchung führt verschiedene wissenschaftliche Ergebnisse aus Ost und West nach der Grenzöffnung in Europa zusammen.
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