Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
This study is an intertextual-thematological investigation of the Narcissus theme at the turn of the century around 1900 in French, German, and English language literature, sexology and psychoanalysis.
Vanishing Selves deals with autobiographical works by Goethe, Sand, and Nietzsche. A key strategy in these works is to downplay the significance of the self. They avoid an interiorizing strategy in favour of an affirmation the world. The objective of Vanishing Selves is to reveal the existential as well as ethical claims of this affirmation.
¿Die Wiener Lyrikerin Dr. Melitta Urbancic (1902-1984) musste aufgrund ihrer jüdischen Herkunft 1938 ins Exil gehen. Das Schicksal führte sie und ihre Familie nach Island, wo sie bis zu ihrem Tod wohnhaft blieb. Das Dichten war ihre geistige Überlebensstrategie, die Existenzphilosophie Karl Jaspers¿ ihr philosophischer Lebensfaden. Als Konvertitin war sie fest im katholischen Glauben verankert. So sah sie sich gerüstet, um mit den Erfahrungen des Exils ihr neues Land bewusst anzunehmen. In Island fand sie ¿ ohne ihre Heimat zu verges-sen ¿ eine persönliche Form der Integration, eine nicht ausgrenzende, sondern einschließende Lebensform der Bikulturalität. Melitta Urbancic war literarisch von Rainer Maria Rilke, Stefan George und Friedrich Gundolf beeinflusst. Stets blieb sie einer Poetik der traditionellen Vers- und Reimform treu.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.