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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat Duisburg-Essen, 2003.
Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Studie über die Anforderungen an Führungsinformationssysteme entwickelt der Autor eine theoretisch fundierte und logisch konsistente Systemkonzeption.
Christian Hebeler untersucht, inwieweit eine Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens ökonomisch sinnvoll ist und ob die US-amerikanischen Regelungen und Konventionen zum betrieblichen Rechnungswesen als Leitbild für die erforderlichen Anpassungsprozesse deutscher Unternehmen in Frage kommen. Eine der zentralen Grundlagen der Untersuchung bildet eine in den USA durchgeführte empirische Studie. Er zeigt Ansätze zur Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens auf, die den theoretischen und praktischen Anforderungen gerecht werden, und stellt Entwicklungsperspektiven vor, die die Internationalisierungstendenzen der externen Rechnungslegung berücksichtigen.
Strategische Allianzen sind eine mögliche Alternative zu Unternehmensakquisitionen. In den letzten Jahren haben derartige zwischenbetriebliche Kooperationen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Allerdings: Empirische Untersuchungen belegen, daß bei weitem nicht alle strate gischen Allianzen zum gewünschten Erfolg fiihren. Daraus ergibt sich die betriebswirtschaftlich interessante Fragestellung, von welchen Einflußfaktoren der Erfolg strategischer Allianzen letztlich abhängt und wie möglichst weitgehend sichergestellt werden kann, daß die Ent scheidung filr einen bestimmten Kooperationspartner sich nicht im nachhinein als falsch erweist. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf diese Fragestellung, wobei sich der Autor in seinen Untersuchungen auf strategische Allianzen mit Partnern aus unterschiedlichen Kulturbereichen konzentriert. Zu Recht wird unterstellt, daß die Vorbereitung und Überwachung derartiger Operationen ein originäres Aufgabenfeld filr das Controlling ist. Besonders intensiv befaßt sich der Autor mit der Anbalmungsphase, da von Entscheidungen, die in dieser Phase - zumeist in irreversibler Form - getroffen werden, maßgeblich der Erfolg der Kooperation abhängt. Er entwickelt auf der Basis der Ergebnisse einer anspruchsvollen empirischen Studie über die kritischen Erfolgsfaktoren strategischer Allianzen ein Instrumentarium, mit dem potentielle Kooperationspartner beurteilt werden können. Dieses Instrumentarium läßt sich aber auch, wie überzeugend dargelegt wird, filr die permanente Überwachung etablierter strategischer Allianzen nutzen, so daß etwaige Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt werden können und sich dadurch die Möglichkeit bietet, geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten oder aber die Kooperation wieder aufzulösen, bevornachhaltige Schäden entstehen. Die Anwendbarkeit der entwickelten Konzeption wird in einer unternehmensspezifischen Fallstudie nachgewiesen.
Geleitwort Zweifellos gehoren investitionspolitische Entscheidungen zu den Kernfunktionen des betrieblichen Managements. Investitionen sind die Voraussetzung fur die Sicherung der Wettbewerbsfahigkeit. Unzureichend vorbereitete Investitionsentscheidungen konnen insofern nachhaltig den Unternehmenserfolg beeintrachtigen und - nicht zuletzt weil sie auch finanzielle Ressourcen binden - die betriebliche Existenz gefahrden. Durch die Aggregationsprozesse und die damit verbundenen Internationalisierungs- tendenzen in der Wirtschaft sowie durch die zunehmende Dynamik in der betrieblichen Umwelt hat sich in den vergangenen Jahren die Komplexitat investitionspolitischer Entscheidungssituationen nicht unwesentlich erhoht, so da sich die Frage stellt, wie sich in Anbetracht dieser grundlegenden Veranderungen die Gefahr falscher Investitionsent- scheidungen verringern lat. Auf diese Problematik bezieht sich die vorliegende Arbeit, wobei sich die Untersuchun- gen auf strategische Investitionen in international tatigen Konzernen der chemischen Industrie konzentrieren. Der Verfasser unterstellt zu Recht, da die anvisierte Problematik sich durch ein darauf abgestimmtes Controlling bewaltigen lat. Dementsprechend entwickelt er mit einer uberzeugenden Argumentation ein in sich geschlossenes Controlling-Konzept fur den ausgewahlten Untersuchungsbereich. Dieses Konzept wird anschlieend mit den Ergeb- nissen einer explorativen Studie, in die neun der groten deutschen chemischen und pharmazeutischen Konzerne einbezogen wurden, konfrontiert. Die dabei gewonnenen Ergebnisse sind auerordentlich aufschlureich und durften im wesentlichen fur die gesamte Branche reprasentativ sein. Die Arbeit bietet dem Leser eine Vielzahl theoretisch bedeutsamer und - daruber hinau- auch unmittelbar umsetzbarer Anregungen und Vorschlage.
Der Autor zeigt, wie in einem von Komplexität und Unsicherheit geprägten Umfeld die Entwicklung von innovativen Produkten erfolgreich geplant und kontrolliert werden kann.
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