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Sierk Aurel Horn zeigt, dass interkulturelle Kompetenz Antworten auf die Herausforderungen des japanischen Marktes bietet. Er untersucht und belegt diesen Wirkungsanspruch insbesondere für die Bereiche Konsumentenverhalten, Marktforschung, Markenarchitektur und Human-Resource-Management. Experteninterviews geben einen fundierten Einblick in die Marketingrealität.
Janet Brade entwickelt ein strategisches Steuerungskonzept für Einrichtungen der außeruniversitären Forschung, das sich auf die Bildung strategischer Ziele, die strategische Analyse und Prognose sowie die Strategiebestimmung, ihre Implementierung sowie die strategische Kontrolle bezieht.
Armin Wiesler zeigt, dass die Einfuhrung einer privaten Beteiligung an den Kosten der Hochschulbildung aus finanzwissenschaftlicher Sicht sinnvoll und politisch umsetzbar ist, wenn die Rahmenbedingungen einer Finanzierungsreform adaquat gestaltet werden.
Moritz A. Zumkeller untersucht die produktorientierte Kreislaufführung aus technischer, ökonomischer und logistischer Sicht und präsentiert einen Ansatz zur Planung und Bewertung von Kreislaufwirtschaftskonzepten. Im Mittelpunkt stehen Alternativen für die Durchführung von Aufbereitungsprozessen sowie Szenarien zur Ausgestaltung eines Netzwerks zur Kreislaufführung.
Ellen Feldhoff befasst sich mit dem Wissensbegriff in der aktuellen Managementliteratur und untersucht zahlreiche theoretische Ansätze zum Wissensmanagement. Im Mittelpunkt ihrer Untersuchung steht die Entwicklung eines neuen Ansatzes zum Management humaner Wissensressourcen.
Carmencita Cheung examines the "forced" technology transfer policy China allegedly imposes on foreign investors. She shows that, in addition to changes brought about by China's WTO accession, the concurrence of industry evolution and generational migration plays a key role in shaping technology transfer decisions. The findings also shed light on China's technology policy and its concerted efforts to set technical standards in the global information and communication technology industry.
Stefan Uebelacker präsentiert einen umfassenden Überblick über die deutsche Gründungsausbildungslandschaft. Er entwirft ein detailliertes Bild der vorhandenen Strukturen und gibt Empfehlungen und Leitlinien für ihre zielgerichtete Weiterentwicklung. Erstmals werden die räumlichen Dimensionen der Gründungsausbildung erfasst und die regionale Bedeutung der Entrepreneurship Education und ihr potenzieller Einfluss auf regionalwirtschaftliche Effekte aufgezeigt.
Kai W. Holtmann untersucht die Geldpolitik aus einer neuen Perspektive. Am Beispiel deutscher Geldpolitik in der Zeit von 1975 bis 1998 zeigt er auf, wie die hohe empirische Glaubwürdigkeit der Deutschen Bundesbank - trotz ihrer häufigen Zielverfehlungen - aus institutionenökonomischer Sicht erklärt werden kann und welche Bedeutung dies für den Erfolg ihrer Geldpolitik hatte.
Bettina Warzecha zeigt, dass mit Hilfe des erkenntnistheoretischen Instrumentes der Paradoxie Planungstheorien analysiert, ihre Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten verdeutlicht werden können und sich damit neue Wege zur Lösung planungstheoretischer und planungspraktischer Fragen eröffnen.
Die Autoren untersuchen, wie die Regeln des Managements in Organisationen aussehen, deren Strategien, Routinen und Ressourcen laufend auf dem Prüfstand stehen, mit welcher Semantik sie formuliert, wie sie durchgesetzt und abgesichert werden.
Alexander Weiser entwickelt ein idealtypisches, mehrstufiges Prozessmodell fur das Public Affairs Management, das den Rahmen fur eine empirische Untersuchung in Japan bildet. Die Analyse deutscher, US-amerikanischer und japanischer Unternehmen aus der Chemie- und Pharmabranche zeigt u.a., dass die Hauptprozesse kulturungebunden, die Anwendung technokratischer Koordinationsinstrumente und Fragen der Spezialisierung hingegen kulturgebunden sind.
Bernd Humpl untersucht Erfahrung als Zustand und als Prozess und zeigt, wie die systematische Analyse und die Gestaltung des Erfahrungstransfers in und zwischen der individuellen, der kollektiven und der organisationalen Ebene zur Leistungssteigerung von Organisationen genutzt werden konnen.
Lutz J. Mommer untersucht, wie eine Quotenregulierung der Abfallentsorgung und Rezyklierung wirkt, wie die Quote bestimmt werden sollte und wie Marktmacht in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen ist. Die kurz- und die langfristigen Effekte einer Quotenregulierung werden beschrieben und die wohlfahrtsökonomisch optimale Quote wird bestimmt.
Arne Duss analysiert den Transformationsprozess vom nicht wertorientierten zum am Shareholder Value ausgerichteten Unternehmen. Er identifiziert die relevanten Stakeholder, zeigt ihre Leistungszusagen und Forderungen auf, beschreibt die Konfliktpotenziale zwischen den verschiedenen Stakeholdern im Transformationsprozess und untersucht Moglichkeiten zur Konflikthandhabung.
Torsten Steinrücken untersucht individuelle Korruptionsentscheidungen und deren Wirkungen, analysiert die Verbindung von Korruption und staatlichem Handeln und zeigt, welche Transaktionsprobleme bei der Etablierung und Durchführung korrupter Austauschbeziehungen auftreten. Er entwickelt Instrumente zur Einschränkung korrupter Transaktionen und veranschaulicht, dass stärkere Kontrollen und höhere Strafen nicht in jedem Fall geeignet sind, Korruption zu unterbinden.
Christoph Wesselmann zeigt in seiner Studie auf, dass technische Eleganz in der Internet-Kommunikation kein primar anzustrebendes Ziel ist. Er empfiehlt, einen optimalen Kommunikations-Mix mit den "e;alten"e; Kommunikationstechniken anzustreben.
Barbara Jennes zeigt, dass die üblicherweise verwendeten Modelle, die Wirkungen der Geldpolitik unterschätzen. Sie analysiert deshalb die Theorie des Kreditkanals und untersucht die Bedeutung des Geschäftsbankensektors für die Wirksamkeit der Geldpolitik.
Thomas Diefenbach unterzieht das dominierende ökonomisch-technische Wissenschaftsprogramm der Betriebswirtschaftslehre einer grundsätzlichen Kritik und weist nach, dass eine Konzeption der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre auf einer sozialwissenschaftlichen Basis sowohl möglich als auch notwendig ist. Er legt dar, wie dabei die Wertfrage und das praktische Gestaltungsinteresse aufzufassen sind, um die in der Praxis auftauchende Werturteilsproblematik befriedigend lösen zu können.
Thomas Bauernhansl prasentiert eine quantitative Bewertungsgrundlage, anhand derer sich Synergiepotenziale in Maschinenbauunternehmen in den Feldern Rationalisierung, Technologie, Innovation und Markt durch monetare Groen ausweisen und durch die Berucksichtigung des "e;Fits"e; an den Anwendungskontext anpassen lassen.
Silke Schmidt untersucht die Chancengleichheit der Geschlechter am Arbeitsplatz in der Europaischen Union, vornehmlich am Beispiel Deutschlands und Grobritanniens.
Sven Pagel entwickelt erstmals integrierte Wertschopfungsprozesse fur Fernsehen, Internet und digitale Dienste. Damit zeigt der Autor - beispielhaft fur die Programmkategorie Nachrichten - neue Workflows und Organisationsformen als Losungsansatze fur Rundfunksender bei der weiteren Digitalisierung und dem Aufbau von Content Management Systemen auf.
Auf der Basis einer systematischen Bestandsaufnahme betrügerischer Anlagemodelle und Verkaufsmethoden sowie einer Prognose des zukünftigen Geschäftspotenzials unredlicher Anbieter am Grauen Kapitalmarkt untersucht Martin Klaffke die grundlegenden Zusammenhänge des Phänomens "Anlagebetrug" erstmals aus ökonomischer Perspektive und entwickelt Präventionsansätze und wirkungsvolle Bekämpfungsstrategien.
Axel Plunnecke stellt auf theoretischer und empirischer Grundlage die vielfaltigen Zusammenhange zwischen Humankapital und Wachstum im Integrationsprozess dar. Er erarbeitet daruber hinaus Kriterien, wie sich die Effizienz von Bildungsprojekten im Hinblick auf eine Steigerung des Wachstumspotentials im Vorfeld der Integration verbessern lasst.
Carsten Steinert stellt Instrumente zur Optimierung des Bildungsmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen vor, mit denen der Bildungsbedarf systematisch erhoben, geplant und evaluiert werden kann, und diskutiert Formen und Methoden zur Durchführung der Weiterbildung.
Hermann Laleben entwickelt auf der Grundlage der soziologischen Systemtheorie ein integriertes Gesamtkonzept fur das Management organisationalen Lernens.
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