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Examensarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Romanistik - Spanisch, Note: 3,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden pädagogischen Facharbeit wird die Lerngruppe in Bezug auf ihre Sprechkompetenz analysiert. Anschließend wird das Problem in Zusammenhang mit der Sprechkompetenz dargelegt und mögliche Lösungsansätze thematisiert. Darüber hinaus wird auf die Fehlerkorrektur sowie auf eine kriterienorientierte Evaluation der Sprechkompetenz eingegangen, da diese häufig Schwierigkeiten für die Lehrkräfte darstellen. Im nächsten Schritt wird die Unterrichtseinheit "¿Cómo consiguimos un puesto de prácticas?" ausführlich vorgestellt. Dabei wird sowohl auf die didaktischen, als auch auf die methodischen Überlegungen zur Unterrichtseinheit eingegangen. Zum Schluss wird die Unterrichtseinheit von der Lehrkraft sowie den SuS bewertet und ein Fazit für die Weiterarbeit gezogen. Man hat eine schöne Gruppen- oder Partnerarbeit geplant, aber die Schülerinnen und Schüler sprechen einfach kein Spanisch, bzw. nur, wenn die Lehrkraft permanent daneben steht. Die Konsequenz ist, dass die SuS im Spanischunterricht viel zu wenig Spanisch sprechen. Allerdings ist für die meisten Schüler der Spanischunterricht die einzige authentische Situation, um die Zielsprache anzuwenden. Deswegen ist es im Spanischunterricht grundlegend wichtig, so viel Spanisch wie möglich zu sprechen, um die Sprechkompetenz zu fördern. In der Unterrichtseinheit "¿Cómo consiguimos un puesto de prácticas?" beschäftigten sich die SuS mit dem Thema solicitud y búsqueda de trabajo. Es ging darum, wie man einen Praktikumsplatz bekommt. Um die monologische Sprechkompetenz zu fördern, erarbeiteten die SuS in einem Gruppenpuzzle goldene Regeln zum Schreiben von Bewerbungen, Lebensläufen und dem Führen von Bewerbungsgesprächen und präsentieren diese ihren Mitschülern und Mitschülerinnen. Um die dialogische Sprechkompetenz zu fördern, führten die SuS Bewerbungsgespräche in Form eines Kugellagers durch.
Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Staatsarbeit wurde im Rahmen des Ersten Staatsexamens geschrieben und trägt den Titel: ¿Konstruktion von Männlichkeit im und durch Fußball¿.Da das Thema breit gefächert und sehr umfangreich ist, erhebt diese Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr wurden zentrale Aspekte des Themas ausgewählt und differenziert bearbeitet.Der Fußball ist in Deutschland ein hohes Kulturgut, nichts anderes fasziniert, vereint oder spaltet die Massen auf so magische Weise. Und spätestens seit der WM 2006 haben wir die berechtigte Hoffnung, dass unser Volkssport Nr. 1 auch in der modernen Gesellschaft angekommen ist. Gerne präsentiert man sich tolerant und weltoffen, dabei gibt es noch bei einigen Themen Nachholbedarf. Zunächst einmal soll im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt werden, inwiefern das Geschlecht selbst von unserer Gesellschaft konstruiert wird und dadurch die Zweigeschlechtlichkeit unangetastet als etwas Selbstverständliches begriffen wird. Darüber hinaus wird sich in 2.2 mit der Thematik Männlichkeit als soziale Konstruktion befasst und es wird aufgezeigt, dass unsere Gesellschaft nicht nur das Geschlecht in männlich und weiblich unterteilt und keine Mischformen zulässt, sondern es definiert auch klar, was alles zur Männlichkeit zählt und welche Eigenschaften als männlich angesehen werden. Dabei findet auch eine klare Trennung zum Weiblichen statt, was die Theorie der Zweigeschlechtlichkeit weiter verfestigt. Anschließend wird in 2.3 erläutert, dass Fußball, wie jede andere Sportart auch, eine Konstruktion unserer Gesellschaft ist und es wird die Macht die der Fußball in unserer heutigen Gesellschaft hat, aufgezeigt. Politiker und Prominente nutzen den Fußball besonders im Wahlkampf und zur Werbung. In Kapitel 3 wird dann ein Exkurs über Diskriminierung und Homophobie in unserer Gesellschaft gemacht. Dieser Exkurs soll später helfen zu verstehen, dass Homosexualität nicht nur im Sport als etwas unnormales und speziell bei Männern als Unmännlichkeit schlechthin wahrgenommen wird. Der Fußball als beliebteste Sportart Deutschlands spiegelt dementsprechend nur wider, was in der Gesellschaft auch zu finden ist. Allerdings wirkt der Fußball, wenn es um Diskriminierung und Homophobie gegenüber Homosexuellen geht, wie ein Verstärker, weil Fußball in unserer Gesellschaft als eine Sportart verstanden wird, die die Männlichkeit schlecht reproduziert. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Entwicklung und Beurteilung produktiver Sprachkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll aufgezeigt werden, wie Lernspiele und Computerprogramme die produktive Sprachkompetenz Sprechen fördern können, wenn sie in den Spanischunterricht integriert werden. Es geht nicht darum zu entscheiden, ob Lernspiele gegenüber Computerprogrammen zu bevorzugen sind oder umgekehrt. Vielmehr soll deutlich werden, wie nützlich beide Medien im Fremdsprachenunterricht seinkönnen.Dafür werde ich in Kapitel 2 zunächst auf die Funktion des Lernspiels beziehungsweise auf die Funktionen des Computers im Spanischunterricht und auf die Lehrerrollen beim Umgang mit diesen Medien eingehen. Weiterhin wird in Kapitel 2 der Unterschied zwischen einem Lernspiel und einer Übung mit spielerischem Charakter erläutert.Anschließend wird in Kapitel 4 ein Sprachlernspiel sowie ein PCFachwortschatztrainer mit akustischer Sprachausgabe vorgestellt. Zum Schluss möchte ich im Ausblick zum Einsatz von Computerlernspielen, also einer Medienkombination aus Lernspiel und Computerprogramm anregen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Krimis im Spanischunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird zeigen, wie wichtig es ist, dass man den Schülern bei der Unterrichtsgestaltung ein Mitspracherechtzugesteht. Mit Krimis bietet sich dem Lehrer die Möglichkeit, aus Schülern Ermittler und Detektive zu machen. Dies motiviert sie zum Lesen und sie können kooperativ den Fall lösen. In vielen Klassen wird immer noch traditionell in Form von Einzelarbeit unterrichtet und Gespräche mit dem Nachbarn aufgrund disziplinärer Maßnahmen unterbunden. Bei der Integration eines Krimis bieten sich jedoch viele kreative Aufgaben in Partner- und Gruppenarbeit an, was wiederum die sozialen Kompetenzen der Schüler fördert. Des Weiteren wird gezeigt, wie man pre-reading, while-reading und post-reading activities mit kreativen Aufgaben kombinieren kann.Zunächst werde ich in Kapitel 2 auf die literarische Gattung eingehen, anschließend werde ich mich in Kapitel 3 mit den Argumenten für den Einsatz von Krimis im Spanischunterricht beschäftigen. Woraufhin es in Kapitel 4 um die Frage "Didaktische Lernkrimis, authentische Originaltexte oderadaptierte Versionen von Originaltexten?" geht. Kapitel 5 handelt von den Anregungen der Rezeptionsästhetik für eine kreative Textarbeit, woraus sich in Kapitel 6 Leseraktivität und-kreativität fördernde Unterrichtsverfahren ableiten lassen. Abschließend werde ich in meinem Fazit, ein reflexionsartiges Resümee ziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Lateinamerikanische Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige ich mich in dieser Hausarbeit mit der Fragestellung, inwiefern sich die lateinamerikanischen Autoren des neunzehnten und zwanzigstsen Jahrhunderts an Cervantes und seinem Werk ¿Don Quijote¿ sowie seinem Protagonist Don Quijote orientieren, ihn rezipieren und welche Bedeutung Cervantes für lateinamerikanische Autoren hat.Dafür wird zunächst im zweiten Kapitel auf die Orientierung der lateinamerikanischen Autoren bezüglich dem Werk und der Figur eingegangen. Dabei wird zwischen einer Imitation des Werks wie beispielsweise bei Lizardi und Montalvo und einer Adaptation des Werks wie bei Febres Cordero oder Alberdi unterschieden.In Kapitel 3 wird der Stellenwert des Don Quijote als lateinamerikanische Identifikationsfigur verdeutlicht. Kapitel 4 zeigt auf, inwiefern das Werk und die Figur des Don Quijote als Modell einer lateinamerikanischen Synthese verstanden werden kann. Im Fokus soll dabei das identitätsphilosophische Paradigma stehen. Dieses lateinamerikanische Paradigma wird im 5. Kapitel erneut aufgegriffen und auf die Weltliteratur übertragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Zweitspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser semesterbegleitenden Hausarbeit befasse ich mich mit dem Thema Zweitspracherwerb und stelle die im Seminar behandelte Literatur vor. Dafür werde ich alle neun Texte zusammenfassen und zu jedem Text Stellung beziehen und meine Meinung äußern.Zu den Texten ist zu sagen, dass im Ersten zunächst einmal die theoretischen Grundlagen vermittelt werden und die darauffolgenden Texte (zwei bis eben neun) Studien vorstellen, die einzelne Phänomene behandeln, um daraus Rückschlüsse für den Zweitspracherwerb zu gewinnen.Darüber hinaus werden im Fazit die meiner Ansicht nach wichtigsten Aspekte des Zweitspracherwerbs fokussiert und dabei bewusst auf nicht im Seminar behandelte Autoren wie Meisel und Guasti zurückgegriffen. Anschließend reflektiere ich, was ich in dem Seminar ¿Zweitspracherwerb¿ für meinen wahrscheinlich zukünftigen Beruf gelernt habe.
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