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Sexarbeit, das ist Porno, Puff, Prostitution. Sexarbeit, das sind die anderen. Oder? Während unsere Gesellschaft Sexarbeit immer noch nicht als Broterwerb anerkennt, wird sie täglich in Anspruch genommen – in unterschiedlichster Form, bei unterschiedlichsten Menschen. Aber was macht Sexarbeit wirklich aus und warum muss sich unser Blick auf sie ändern? Mit welchen Vorurteilen ist Sexarbeit scheinbar unwiderruflich verknüpft und welche Folgen hat das für Sexarbeitende? Das können wir nur verstehen, wenn wir Menschen zuhören, die sie praktizieren. Catrin Altzschner spricht mit Sexarbeitenden, blickt unter die Decken und hinterfragt. Nicht nur die Art und Weise, wie über Sexarbeit gesprochen wird, sondern auch, was Sexarbeit mit uns selbst und der Gesellschaft, in der wir leben, zu tun hat. Eine längst überfällige Reportage, die Tabus brechen will.Catrin Altzschner studierte Geschichte und Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaften, arbeitete am Kaas & Kappes Kindertheater, schrieb dort eigene Stücke und nahm mit Prosatexten an Poetry Slams teil. Nach dem Volontariat war sie als Journalistin für verschiedene Format-Radios des NRW-Lokalfunks und der ARD tätig. Seit 2019 hostet sie bei 1LIVE den Podcast Intimbereich über Sexualität und Beziehungen. Am Deutschen Hygiene-Museum in Dresden moderiert sie die literarische Werkschau Klub der kruden Dichter.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der Forschung und Sekundärliteratur lassen sich unterschiedliche Positionen erkennen. Droysen sah im Hellenismus die absolute Verschmelzung von Orient und Okzident als welthistorisch notwendig. Ein Standpunkt, dem sich auch neuere Untersuchungen wie die Heinens anschließen. Andere Positionen sprechen nicht von einer Verschmelzung, sondern von einem mehr oder weniger einander beeinflussten Nebeneinander, wie zum Beispiel bei Kaerst. Eine Haltung, der auch die Einschätzung Gehrkes recht nahe kommt. Dies ist nur ein kleines Spektrum der Forschungsdiskussion, zwischen dessen diametralen Polen sich noch viele weitere gemäßigtere Standpunkte unterschiedlichster Historiker finden lassen. Im ersten Schritt soll im Kapitel ¿Der Hellenismus; allgemeine Phänomene und Tendenzen¿ der Hellenismus im Allgemeinen, hellenischer Staat, Wirtschaft und Hellenisierung, dargestellt werden. Dies führt allerdings zunächst auf eine Problematik bei der Erarbeitung des Themas. Denn generelle Aussagen zu treffen und ein adäquates Gesamtbild der politischen und soziökonomischen Struktur im Hellenismus zu kreieren, scheinen fast unmöglich. Zu vielschichtig und unterschiedlich präsentiert sich die hellenistische Welt. Ohne teils recht spezifische Beispiele und Hervorhebungen von Besonderheiten kommt so mit auch diesem Kapitel nicht aus. An Hand der in diesem Kapitel erarbeiteten Kriterien, wie zum Beispiel die Rolle der Stadt, wird dann im dritten Kapitel ins Detail gegangen. Im Einzelnen soll die gräko-makedonische Herrschaft der Ptolemäer an Hand verschiedner Quellen und Sekundärliteratur erarbeitet werden. Besonderheiten, aber auch typische Merkmale des Hellenismus werden aufgezeigt. In wie weit kamen sich Griechen und ¿Nicht-Griechen¿ nahe? Verharrten sie nur im bloßen Nebeneinander und waren solche Vermischungsformen doch eher die Ausnahme? Wie war die soziopolitische Organisation der beiden Herrschaftssysteme? Es ist die Ambivalenz des Hellenismus, die Hand des Ptolemäerreiches dargestellt werden soll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geisteswissenschaften/ Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Historiker selbst, unabhängig davon wie sehr er sich der Objektivität verschrieben hat, istseinem eigenen historischen Hintergrund unterworfen. Sein Beobachtungspunkt istdeterminiert durch Gesellschaft, Sozialisation, Zeitumstände, etc.Dies gilt für den modernen Historiker mit seinem heutigen Selbstverständnis, wie auch fürhistorisch schaffende Persönlichkeiten aller vorangegangenen Zeiten. Es ist die Frage nachder ihm umgebenden Welt, dessen er sich in mehr oder weniger starken Maße bewusst seinkann.Neben diesen Aspekt ist es ein weiterer Bestandteil die das historische Forschen ausmacht.Bezeichnet man den Historiker als das forschende Subjekt ist, so stellt sich die Frage nachdem zu erforschendem Objekt, denn ohne dies wäre der Historiker noch gar kein solcher.Dabei wird dieses, vom Subjekt selbst, durch ein Auswahlverfahren ermittelt, welchesselbstverständlich wieder erneut von den Zeitumständen abhängig sein muss- mit derBiografie wählt man selbstverständlich zu erst genanntes Verfahren.Diesem Objekt kann sich der Historiker wahlweise über eine biographisch-psychologischenBetrachtungsweise nähern oder durch eine Erforschung der historischen Struktur, die nichtauf den zeitlichen und kausalen Zusammenhang des Individuums beschränkt sein muss.Dieses stark vereinfachte Gedankenmodell folgt der Idee Fitz Fischers und ist in seinemAufsatz ¿Aufgaben und Methoden der Geschichtswissenschaft¿ wesentlich komplexernachzulesen.Der Grund, warum ich diese Gedanken, der Hausarbeit zur ¿Vita Caroli Magni¿ von Einhardvoranstelle ist, dass sie eine Erklärung für die Systematik meines wissenschaftlichenArbeitens liefern sollen.Zunächst soll eine kurze Biografie Einhards dazu dienen eine genauere Vorstellung von seinerihn umgebenden Welt als Historiker zu erlangen. Der Anspruch einer alles umfassendenBiografie ist dabei nicht gegeben, würde den Rahmen dieser Arbeit auch überschreiten. Füreine vollständige und umfangreiche Auseinandersetzung mit Einhards Vita Empfehle ich ¿Berücksichtigt werden sollen hier nur relevanter Zeitumstände und ideengeschichtlicherStrömungen, die für die weitere Arbeit von Relevanz sind. [...]
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