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Bøger af Eva Heuft

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  • af Eva Heuft
    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Technikwandel/Medienwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Stilistik der AfD in ihren Wahlplakaten untersucht und der Stilistik der NSDAP in der Weimarer Republik gegenübergestellt werden. Da eine inhaltlich und sprachlich detaillierte Analyse im Rahmen einer solchen Seminararbeit nicht geleistet werden kann, soll im Folgenden näher auf die Strategien der Abgrenzung der Parteien eingegangen werden, sowie auf die besetzten semantischen Wertewelten, welche durch das Semiometrie-Modell nach Beckers et. al. (2013) beschrieben werden.¿Was die AfD machen würde, wenn sie an der Macht wäre, das weiß sie vielleicht selber noch nicht. Aber eine Partei, die derart sämtliche Grundpfeiler unserer Gesellschaft missachtet, wenn sie etwa das Töten von Menschen zu legitimieren versucht, wenn sie etwa Menschengruppen in völkischen Betrachtungen außerhalb der eigenen Kultur und Zivilisation verortet, wenn sie etwa das herrschende politische System diskreditiert, dann ist eine solche Partei nicht mehr nur einfach rechts, sondern ideologisch völlig anders verortet." (Kiyak, 03.02.2016)Dass der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, sich gegen eine Überwachung der AfD ausgesprochen hat, weil es keine Anhaltspunkte gebe, ¿dass die Partei die Voraussetzungen erfüllt, um Beobachtungsobjekt des Bundesverfassungsschutzes zu sein¿ (Aust, 09.04.2016), überrascht zunächst nicht, da sich die Stilistik und die Selbstpräsentation der Alternative für Deutschland sich von anderen rechtsradikalen Parteien der BRD unterscheidet. Das gesellschaftliche Verständnis von Rechtsextremität und ¿ radikalität ist aber auch maßgeblich geprägt von den Ereignissen kurz vor und während des zweiten Weltkriegs, sodass erst dann mit Sicherheit von Rechtsextremität gesprochen wird, wenn es die Kriterien, die die NSDAP in der Vergangenheit vorgelebt hat, erfüllt.Dabei wird jedoch meist nur die Zeit nach der Machtergreifung und während des Krieges in Betracht gezogen. Die Stilistik während der Weimarer Republik, also vor der Machtergreifung, scheint seltener Bestandteil von Untersuchungen zu sein, um die Stilistik heutiger Parteien mit dem (rechten) Stil der NSDAP zu vergleichen.

  • af Eva Heuft
    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Pädagogik ¿ Schulpädagogk / Allgemeine Didaktik), Veranstaltung: Heterogenität, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und die Welt stellt den Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen und Veränderungen, egal ob diese persönlicher oder soziokultureller Natur sind, der Mensch muss sich anpassen und sich auf diese Herausforderungen einlassen. Gleichzeitig möchte der Mensch ein Individuum sein, welches nicht in der breiten Masse untergeht, sondern sich einen Platz in der Gesellschaft und in seinem eigenen Leben schafft. Diese Diskrepanz zwischen gewollter Einzigartigkeit und gezwungener Anpassung an das System macht dem Menschen zu schaffen. Hiervon sind insbesondere auch behinderte Menschen betroffen, die durch ihre Beeinträchtigung oftmals nicht als Teil des Systems angesehen werden. Das Bildungswegmodell nach Lütjen, welches eng verflochten ist mit Sokrates¿ Höhlengleichnis und seines Entwicklungsgradmessers, stellt eine Möglichkeit dar, um die Entwicklung zum Menschen und seine Möglichkeit der Erkenntnisgewinnung wiederzugeben. Da in dieser Arbeit insbesondere auf das Problem der behinderten Menschen eingegangen wird, dass diese leider oft nicht nur als Mensch gesehen werden, sondern die Behinderung über diesem steht, muss zusätzlich ein Menschenbild gefunden werden, dass zwar den Aspekt der Behinderung nicht ausschließt, jedoch den Menschen als Ganzes betrachtet. Nachdem also die Theorie des Bildungswegmodells und eine kurze Darstellung des Höhlengleichnisses, mit dem speziellen Fokus auf die ¿Schatten des Menschen¿, abgehandelt wurden, wird das Menschenbild Freire¿s erläutert und ausgeführt, insbesondere im Kontext der Behinderung.

  • af Eva Heuft
    313,95 kr.

  • - Esch toasten Lebber Talp
    af Eva Heuft
    325,95 kr.

  • af Eva Heuft
    404,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die Funktion von Filmmusik, genauer des auditiven Filmraumes, am Beispiel ¿Der Herr der Ringe¿ untersucht. ¿Während wir den Film sehen, saugen wir die Bilder wohl in uns auf, neigen aber als Zuschauer und Kritiker dazu, ihre Gestalt kaum wahrzunehmen, und erinnern uns auch später nicht sonderlich stark an sie. Es scheint vielmehr so, als würden wir durch die Bilder hindurch die Geschichte sehen¿ (Bordwell 1997, 17). Vermutlich ist es gerade diese Auffassung, die Bordwell davon abgehalten hat, in seinem Buch ¿Narration in the Fiction Film¿ (1985) auf die Funktion von Filmmusik einzugehen. Zwar schreibt er über den Sonic Space, der für ihn aber nur aus Geräuschen und Sprache konstituiert wird.Auch im ¿Lexikon der Raumphilosophie¿ werden unter den Einträgen Klang- und Hörraum nur die Attribute des Raums vermittelt, die den Klang eines Musikstücks verändern können oder wie der Raum die Musik transportieren kann. Der auditive Raum ist durch das Ohr vermittelter Raumeindruck. Von Fischer meint aber ähnlich wie Bordwell den Raumeindruck, der entsteht, wenn der Mensch auf Grund von Sprache oder Geräuschen die Quelle selbiger ausmachen kann und dadurch einen Eindruck des Raumes bekommt.Doch ließe sich der auditive Raum auch in der Weise definieren, in der er dazu in der Lage ist, einen Raum zu charakterisieren, symbolisieren und darzustellen. Die Musik ist, insbesondere im Film, eine eigenständige Mitteilungsebene, die stark mit den Handlungssträngen, Figuren und Objekten verbunden ist und durch ebendiese Verbindung auch den Filmraum auditiv darstellen kann. Ein Beispiel hierfür stellt die Trilogie ¿Der Herr der Ringe¿ zur Verfügung. Mit über zehn Stunden musikalischem Material, von dem vieles als Leitmotiv konzipiert wurde, stellt ¿Der Herr der Ringe¿ ein gutes Ausgangmaterial bereit, um den Filmraum näher zu untersuchen und zu prüfen, inwiefern diese durch die Filmmusik geprägt werden.Dazu muss zunächst der Begriff des Raums näher erläutert werden, da dieser mit vielen Bedeutungsebenen belegt ist und die Nutzung des Begriffs nicht mehr eindeutig ist. Zudem ist eine Theorie zur Filmraumkonstruktion nötig, die von David Bordwell in ¿Narration in the Fiction Film¿ stark an die Wahrnehmungspsychologie angelehnt ist, was für diese Arbeit sinnvoll ist, um die perzeptiven und kognitiven Vorgänge des Rezipienten während des Filmsehens besser beschreiben zu können.

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