Markedets billigste bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Bøger af Florian Unzicker

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • af Florian Unzicker
    325,95 kr.

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 1,0, University of Göttingen (SEP), course: Representation of History in Contemporary British and Postcolonial Literature, language: English, abstract: [...] A reviewer once has called Alias Grace ¿the doctoral dissertation that Atwood did not complete, a tour de force rendition of nineteenth century Canadian social life.¿ In fact, the authoress had done some proper historical research, and definitely the better part of the novel's attraction ¿emanates from its basis in the truth, and the sheer impossibility of tracking down that truth.¿The title itself already alludes to the difficulty of finding out the true identity of the historical person Grace Marks: ¿The title signals a disturbing absence of the original behind the name. [¿] This novel recognizes that no written [¿] history allows either the real women's voice nor the true story of the past to be recovered.¿ The traditional modernist view of history depends on a belief in and a pursuit of objectivity. In her novels, Atwood often challenges these modernist views. As a consequence, the reader is rather confronted with different, even contradictory versions of one and the same story. Until its very end the novel refuses to deliver an unambiguous and unmistakable reconstruction of the events at Richmond Hill. So Alias Grace is not only concerned with history just because the plot is set in the past, but also the issues 'memory', 'historical truth' and the 'reconstruction of historical events' form a thematic constellation that plays a crucial role in the novel. The aim of this paper is supposed to discuss the question of how Atwood deals with the representation of history and historical 'truth' in her novel Alias Grace, thus offering a general questioning of the truthfulness and objectivity of historical accounts. For this purpose it seems to be appropriate to touch on briefly the narrative construction of the novel. The prominent role reconstruction of history plays in the novel, becomes already apparent in the fact that the better part of the plot is set nearly two decades after the events that are to be reconstructed, so that any occupation with the murders in the novel itself must be a retrospective one. Not one single narrator, but a ¿plethora of voices¿ unfold the story in a multiperspective narrative situation. After having introduced the most influential recent theoretical concepts on the relationship of historical and literary writing, each narrative perspective is to be discussed in more detail in the following chapters to find out how they all work together in a kind of ¿narrative patchwork.¿ [...]Aus der Einleitung

  • - Die franzoesisch-englischen Auseinandersetzungen in Nordamerika im Kontext europaischer Konflikte 1700-1763
    af Florian Unzicker
    352,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Frankreich und die westeuropäische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Februar 1763 unterzeichneten der Duc de Choiseul und der Duke of Bedford im Auftrag ihrer jeweiligen Krone den Frieden von Paris. Dieser Vertragsabschluss beendete nicht nur den Komplex des Siebenjährigen Krieges: Die bis dato weitausgreifendste und kostspieligste militärische Auseinandersetzung aller Zeiten hatte rund einer Millionen Menschen das Leben gekostet, neben mehreren kleinen Staaten waren mit Großbritannien und Preußen auf der einen, Frankreich, Österreich und Russland auf der anderen Seite alle europäischen Großmächte der Zeit in den Konflikt involviert. Gekämpft wurde auf allen damals bekannten Kontinenten, in Mitteleuropa, Nordamerika, der Karibik, Indien, Afrika und auf den Weltmeeren, weshalb der Siebenjährige Krieg von manchen Historikern als der eigentlich erste Weltkrieg bezeichnet wird.Dieser Friedensschluss beendete auch eine Serie von militärischen Konflikten zwischen Franzosen und Engländern in Nordamerika, in denen seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert europäische Erbfolgekriege jeweils ihre Parallelschauplätze in der Neuen Welt gefunden hatten und die von der anglophonen Geschichtsschreibung French and Indian Wars genannt werden.Dabei sah der Pariser Frieden einen großen Gewinner: Großbritannien war, nachdem es im Friedenvertrag von Utrecht von 1713 seinen Aufstieg zur Kolonial-, See- und Handelsmacht vorbereiten konnte, endgültig "Master of the World" geworden. Frankreich hingegen blieb nur der ¿militärische und finanzielle Scherbenhaufen¿: Es wurde vollkommen vom nordamerikanischen Kontinent verdrängt und musste seine, stolz als La Nouvelle France titulierten, ausgedehnten kolonialen Besitzungen an die Engländer abtreten, die jüngere französische Kolonie in Nordamerika, Louisiana, wurde spanisch. Einzig die zwei kleinen Fischereistützpunkte St. Pierre und Miquelon vor der Küste Neufundlands blieben der französischen Krone erhalten.Diese Arbeit möchte sich mit den Gegensätzen und Auseinandersetzungen zwischen Franzosen und Engländern in Nordamerika beschäftigen. Die Konflikte in Nordamerika sollen dabei im Kontext der zeitgenössischen internationalen Verhältnisse und Auseinandersetzungen in der Alten Welt gesehen werden. Der zu untersuchende Zeitraum von 1700-1763 ist nicht willkürlich gewählt, sondern erfolgt in Anlehnung an Reeses umfangreiche Untersuchung.

  • - Die verfassungs- und familienrechtliche Situation der Frau in der Bundesrepublik Deutschland 1948-1959: GG Artikel 3,2 und Familienrechtsreform.
    af Florian Unzicker
    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Hauptseminar zur Alltagsgeschichte der Fünfziger Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn offiziell verkündet. In Abstimmung mit den Alliierten hatten die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates damit den Rahmen geschaffen ¿für die freieste Demokratie, die je auf deutschem Boden existiert hat.¿ Im Grundrechtsteil findet sich unter Artikel 3,2 die Aussage ¿Männer und Frauen sind gleichberechtigt.¿ Diese fünf sich in ihrer Formulierung recht unspektakulär ausnehmenden Worte markierten einen bahnbrechenden Fortschritt für die rechtliche Stellung der Frau und hatten in den Verhandlungen des Parlamentarischen Rates zu einer recht scharfen Kontroverse geführt. Niemals zuvor waren den deutschen Frauen derart weitreichende Rechte garantiert worden, wie in der Verfassung der jungen Republik. Im Grundgesetz war man damit einen entscheidenden Schritt weiter gegangen als in seinem verfassungsrechtlichen Vorgänger, der Weimarer Reichsverfassung von 1919, die Frauen zwar das aktive und passive Wahlrecht zugestanden hatte, ihre durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) fixierte niedere zivilrechtliche Stellung jedoch unangetastet ließ. Der Gleichberechtigungsartikel des Grundgesetzes ¿ und hier liegt die entscheidende Verbesserung ¿ erweiterte die Gleichstellung der Geschlechter auf alle Rechtsbereiche. Sie war unmittelbar geltendes Recht geworden, an das Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtssprechung gebunden waren, das allerdings aus praktischen Gründen durch eine Übergangsregelung ergänzt wurde.Mit der angesprochenen verfassungs- und familienrechtlichen Stellung der Frau in der frühen Phase der Bundesrepublik Deutschland möchte sich diese Arbeit befassen. Als zeitlicher Rahmen wurde der Zeitraum zwischen dem Kriegsende und dem Ende der Ära Adenauer gewählt, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung jedoch eindeutig auf der Dekade zwischen den Verhandlungen zur Entstehung unseres Grundgesetzes 1948/49 und dem Abschluss der Debatte um die Familienrechtsreform 1958/59 liegen soll.

  • af Florian Unzicker
    151,95 kr.

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.