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Gustav Sack: Paralyse. Romanfragment Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: 1913/1914. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gustav Sack: Paralyse. Der Refraktär. Neuausgabe des Romanfragments und des Schauspiels mit einem Anhang von Karl Eibl, München: Wilhelm Fink, 1971. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion
Gustav Sack: Ein verbummelter Student. Roman Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstanden: 1910-1912, Erstausgabe: Berlin (Fischer) 1917. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gustav Sack: Ein verbummelter Student. 21. und 22. Auflage, Berlin: S. Fischer, 1929. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Gustav Sack, 1916 Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
Gustav Sack: Ein Namenloser. Roman Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (Fischer) 1919. Der Roman entstand in nur zwei Monaten: Dezember 1912 und Januar 1913 und sollte den Titel Mein Sommer 1912 tragen. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gustav Sack: Ein Namenloser, 1. Bis 5. Aufl., Berlin: Fischer: 1919. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Gustav Sack, 1916 Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
Gustav Sack: Die drei Reiter. Gedichte Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Fast alle Gedichte Gustav Sacks blieben zu seinen Lebzeiten ungedruckt. Sie wurden erst 1920 in der hier vorliegenden Ausgabe der Gesammelten Werke von Paula Sack herausgegeben. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gustav Sack: Gesammelte Werke. Herausgegeben v. P. Sack, Band 2, Berlin 1920. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Ein Verbummelter Student: Roman 9 Gustav Sack S. Fischer, 1917
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Gesammelte Werke, Volume 2; Gesammelte Werke; Gustav Sack Gustav Sack Fischer, 1920
Modern voranschreitend, Sprachkritikern und -skeptikern sowie späteren Existentialisten vorauseilend, spiegeln die wesentlich im Autobiographischen wurzelnden Romantexte Gustav Sacks, Hermann Broch und Robert Musil verwandt, die unbehaglichen Umstände einer ungeliebten Zeit. Nachkantianische Erkenntnis- und Wirklichkeitsprobleme, nachnietzscheanische Wertkonflikte und Maßstabszertrümmerungen. Alles hat sich schon aufgelöst oder ist in Auflösung begriffen. An wen oder was soll und kann man sich in dieser Welt noch halten? (siehe Nachwort des Herausgebers Joerg K. Sommermeyer, S. 191 ff.)
„Ich will von meiner Liebe schreiben, von meinem Sommer neunzehnhundertundzwölf." Wie schon in Sacks erstem Roman, ist der namenlose „Held" des zweiten Buches ein „verbummelter Student", wie Sack selbst einer war, und der Roman ist überhaupt durch die stark autobiografische Note gekennzeichnet, die auch der geschilderten Liebesgeschichte zugrunde liegt. Sucht der intellektuelle „Namenlose" in seiner Beziehung zu dem einfachen Mädchen Claire zunächst nur die losgelöste, spielerisch schöne Erfüllung eines erotischen Wunschbildes ohne echte Liebesbindung, verfällt er der Geliebten quasi gegen seinen Willen schließlich doch immer mehr. Als sie ihn durchschaut und zurückweist, ist die Tragödie unausweichlich … Wie im Brennglas des Erotischen gebündelt, vertieft Sacks zweiter (und letzter vollendeter) Roman die Themenkomplexe des ersten und hebt sie auf eine neue literarische Ebene.Gustav Sack (der auch unter dem Pseudonym Ernst Schahr publizierte) wurde 1882 im niederrheinischen Schermbeck geboren. 1906 bis 1910 studierte er, ohne Abschluss, Germanistik und Naturwissenschaften und versuchte sich im Anschluss als erfolglos freier Schriftsteller, bis er im Herbst 1914, nach anfänglicher Kriegsdienstverweigerung, eingezogen wurde. Im Dezember 1916 ist er in Rumänien gefallen. Seine auf Veranlassung seiner Frau Paula nach Kriegsende publizierten Werke, besonders die Romane Ein verbummelter Student und Ein Namenloser, fanden die Anerkennung von Autoren wie Theodor W. Adorno, Ernst Jünger und Thomas Mann. Heute gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des literarischen Frühexpressionismus.
Erich, der „verbummelte Student", zweifelt: Er zweifelt an sich, an seinem Studium, an der Wissenschaft, am Denken, am Sinn des Lebens, an Gott und der Welt. In seinem nihilistischen Skeptizismus erhält ihn allein seine Liebe zu der schönen Grafentochter Loo aufrecht. Doch gibt es hinieden selbst in der Liebe überhaupt noch einen anderen Ausweg als den Tod? Das vielschichtige Meisterwerk des deutschen Frühexpressionismus spielt mit Reflexionen auf die literarische Romantik, um daraus ein ganz neues und eigenwilliges, gebrochen schillerndes Kaleidoskop von betörender Schönheit entstehen zu lassen. Ein zutiefst faszinierendes Buch, das zu schade ist, um es allein der Literaturgeschichte zu überlassen!Gustav Sack (der auch unter dem Pseudonym Ernst Schahr publizierte) wurde 1882 im niederrheinischen Schermbeck geboren. 1906 bis 1910 studierte er, ohne Abschluss, Germanistik und Naturwissenschaften und versuchte sich im Anschluss erfolglos als freier Schriftsteller, bis er im Herbst 1914, nach anfänglicher Kriegsdienstverweigerung, eingezogen wurde. Im Dezember 1916 ist er in Rumänien gefallen. Seine auf Veranlassung seiner Frau Paula nach Kriegsende publizierten Werke, besonders die Romane Ein verbummelter Student und Ein Namenloser, fanden die Anerkennung von Autoren wie Theodor W. Adorno, Ernst Jünger und Thomas Mann. Heute gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des literarischen Frühexpressionismus.
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