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Internship Report from the year 2008 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, University of Education Weingarten, course: Classroom Research, language: English, abstract: The text includes a short description of the project, the research focus, the topic/content, learning objectives. Moreover, it covers the phases of planning, acting/observing and reflecting. Research outcomes serve as the end of the paper.This research project was carried out as part of a program called "Content and Language Integrated Learning (CLIL)" in a 2nd grade elementary school in Southern Germany. The lesson deals with the five senses of the human being and is taught in English with students learning English as their first foreign language.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Fachdidaktik Englisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung präsentiert einen ausführlichen Unterrichtsentwurf für das Fach Englisch. Sie ist entstanden im Rahmen eines Unterrichtsbesuchs des Lehrbeauftragten vom Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung.Die Stunde wurde in der 6. Klasse einer Realschule gehalten. Sie behandelt insbesondere das Grammatik-Thema der Zeitform des Present Perfect. Wir können die Schülerinnen und Schüler diese Zeitform wiederholen und einüben? Der Unterrichtsentwurf zeigt dies anhand des Themas ¿World Cup 2010 in South Africä.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Fachdidaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausführlicher Unterrichtsentwurf im Rahmen eines Unterrichtsbesuchs des Lehrbeauftragten vom Seminar. Die Stunde wurde in einer 9. Klasse einer Realschule gehalten und verlief nach Plan.In dem Gedicht ¿Die Jugend ist verrückt¿ von Roman Eckhardt (geboren 1962), welches im Jahre 2008 verfasst wurde, geht es einerseits um typische Vorwürfe gegenüber der heutigen Jugend, andererseits beabsichtigt der Dichter aber vor allem auch eine deutliche Entkräftung der Anschuldigungen. Dies gelingt ihm durch den finalen Hinweis darauf, dass die Kläger vor nicht allzu langer Zeit selbst auf der gleichen Anklagebank saßen.
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd (-), Veranstaltung: Fachdidaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausführliche Beschreibung einer projektartigen Unterrichtseinheit im Fach Deutsch (7. Klasse, Realschule).
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Fachdidaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausführlicher Unterrichtsentwurf im Rahmen eines Unterrichtsbesuchs vom Lehrbeauftragten des Seminars. Die Stunde wurde in einer 7. Klasse der Realschule gehalten und verlief reibungslos - sie wurde positiv bewertet. Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist das Aktiv ¿eine Verhaltensrichtung des Verbs, die vom Subjekt her gesehen ist¿ (Dudenredaktion, 2005, S. 44), während das Passiv als sogenannte Leideform eine Verhaltensrichtung des Verbs darstellt, die ¿vom 6 ¿leidenden¿ Subjekt her gesehen ist¿ (ebd., S. 769). In Textuntersuchungen wurde herausgefunden, dass Aktiv und Passiv in deutschen Texten sehr ungleich verteilt sind. So entfallen durchschnittlich etwa 93 % der finiten Verbformen auf das Aktiv und dementsprechend nur ca. 7 % auf das Passiv (vgl. Dudenredaktion, 1995, S. 170-171). Man spricht folglich vom Aktiv als Erstform, während das Passiv die Zweitform darstellt oder auch häufig nur Kontrastform genannt wird. Hinsichtlich der Funktion ist das Aktiv durch die Aktivität des Agens (Täter) gekennzeichnet, während das Passiv als ¿täterabgewandt¿ (Dudenredaktion, 1995, S. 171, in Anlehnung an Weisgerber, 1963) charakterisiert wird. In der zu haltenden Stunde wird lediglich das Vorgangs- bzw. werden-Passiv thematisiert, während das Zustands- oder sein-Passiv ignoriert wird (vgl. ebd., S.171)...
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