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Bøger af Max Geißler

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  • af Max Geißler
    94,95 kr.

    Max Geißler zeichnet das Leben des vielleicht berühmtesten aller Maler nach: Vincent van Gogh. "Ein Maler, der in seinem Leben kein Bild verkaufen konnte." Dessen "Fahrt zur Unsterblichkeit" geht einher mit verschiedenen Frauen, die seinen Weg kreuzen. Diese Beziehungen sind so besonders, fallen so aus dem Rahmen normaler Beziehungen, wie dies für das ganze Leben van Goghs gegolten hat. Da ist die Bäckerfrau in der armseligen Borinage und die junge Prostituierte, deren Kindern er kurzzeitig ein Vater sein will. Dann die Japanerin und die Zigeunerin in Paris. In der Provence lernt er das junge Mädchen kennen, das für ihn den Namen Sehnsucht trägt. Als sie geht, tritt die Witwe eines Schiffers in sein Leben. Was alle verbindet, ist, dass er sie malt und damit für die Ewigkeit festhält. Bis zu dem Tag, an dem sich dieser einzigartige Maler erschießt.Max Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

  • af Max Geißler
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    "So trieben sie‘s im Grenzdorfe des Waldgebirges? Gingen auf den Schmuggel und schlichen auf der Wildbahn? Stahlen dem Herrgott die Tage und beugten in der Nacht Recht und Gesetz? Waren es solche, die im Dunkeln des nächtlichen Bergwalds, wenn sie sich umstellt sahen, sich nicht scheuten, mit dem eisernen Rohr auch einem Menschen das Lebenslicht auszublasen?' Ganz früh an einem Sommermorgen durchziehen ein Mann mit seiner Frau dieses Gebiet. Der Mann hat eine Flöte unter dem Arm, und die Frau trägt eine Geige in schäbiger Wachstuchhülle am verschossenen grünen Band auf dem Rücken. Es sind zwei Musikanten und im Verlaufe des Tages entscheiden sie urplötzlich, in dieser unwirklichen Welt sesshaft zu werden. Es gesellen sich andere Musiker zu ihnen und die Musikantenstadt entsteht.

  • af Max Geißler
    94,95 kr.

    Der Roman handelt vom Leben des bedeutenden niederländischen Malers Matheis Maris, das der Autor in drei Teilen entfaltet: Lehrjahre, Wanderjahre und Meisterjahre. Aber nur vordergründig geht es um Malerei, mehr darum, was es bedeutet, wenn einem Menschen die Kraft des Schöpferischen zufällt, welche Last und Aufgabe es ist. Es wird davon erzählt, wie der Genius das Äußerste einsetzen muss, um zur Vollendung zu gelangen, von der Sehnsucht eines außerordentlichen Menschen, der keinen Sinn für Ruhm und Vergnügen hat und einzig für sein großes Ziel lebt.

  • af Max Geißler
    94,95 kr.

    Die Landschaft im Gebiet des Teufelsmoors bei Bremen ist rau und karg und prägt die wenigen Menschen, die dort leben, heute wie auch in der Zeit dieses großen Kulturromans im 19. Jahrhundert. Solange Ham Rugen dort der Schmuggelei nachgehen konnte, gab es in seinem Leben Abwechslung und er litt nicht an Einsamkeit. Als später dem Schmuggelwesen die Grundlage entzogen ist, siedelt er andere Menschen in seiner Nähe an. Bald sind es die Böschens und die Klüwers, die in dieser Gegend arbeiten, ihren Sehnsüchten nachgehen, lieben und sterben. Ein eindrucksvoller, groß angelegter Heimat- und Liebesroman.Max Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

  • af Max Geißler
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    Wilhelm Lebegern, der Schuster, hat für seinen Sohne Peter nur einen Traum: Er möge Dorfschulmeister werden. Peter Lebegern erfüllt diesen Traum und wird Schulmeister. Doch auch er hat einen Traum: Er will in die Welt hinaus, was mit einer Reise nach Lappland beginnt. Dann zieht er in die Berge, landet in einer Bergeinsiedelei, schließlich in dem Burgfried der Frau von Landroff an der Saale in Thüringen. Was aber noch wichtiger ist, er lernt die wunderbare Valentine kennen und er erkennt, dass seine wahre Berufung im Schreiben von Romanen liegt.Max Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

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    „Santa Croce hängt wie ein Schwalbennest am Südhang der Berge, der verbrannten, glühenden Berge. Nur das Silber der Oliven sickert um das Dorf in das heiße Gold der Hänge und wirft ein paar dürftige Schatten über das kahle Kalkgestein." In diesem kargen Dorf unter der Gluthitze Italiens lebt Nina Zeni. Und dort lebt auch Ettore Torino. Dort leben Männer und Frauen, jung und alt, die tags hart arbeiten und in den Nächten dem Wein, der Liebe und dem Gesang frönen. Und nicht nur das Klima ist heiß unter der Sonne Italiens, auch die Menschen sind heißblütig. „Du sollst nicht die Ehe brechen", lautet das sechste Gebot des Alten Testaments. Und wenn man die Gebote Gottes und der Menschen bricht, folgt meist die Strafe auf den Fuß …Max Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

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    „Am Strande der See lag vor vielen Jahren ein Fischerdorf, das hieß Robbensiel." Die Einwohner dieses friesischen Dorfes waren zu Reichtum gekommen, hatten zunächst einen Deich und dann eine stattliche Kirche errichtet. Ihre Nachkommen vernachlässigten ihr Erbe und es kam, wie es kommen musste. Eines Nachts brach der Deich; die Kirche und ein Großteil des Dorfes Robbensiel wurden vernichtet. Die Glocken der Kirche wurden ins Meer hinausgetragen, wo sie am Grund der See liegen blieben. Doch die Menschen meinten, von diesem Tag an zu bestimmten Zeiten vom Meeresgrund ein Läuten zu hören. Eines Tages zieht Mynheer Remmer van der Heyde, aus Holland stammend und vermögend, in eines der Häuser ein und das gibt Hoffnung für die dort noch lebenden Dorfbewohner. Bis zu dem Tag, an dem wieder ein entsetzlicher Sturm einsetzt.

  • af Max Geißler
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    Geißler schildert mit großer Intensität Dramatik und Schönheit des Lebens in den Bergen. Sie sind jung, sie lieben sich, und die karge Welt der Berge scheint ihnen wie ein liebliches Paradies. Er ist jung und voller Torheit, doch sie denkt an die Last der Erinnerung, an glutvolle Liebe, an das Blut eines Unschuldigen und an den Schatten ungestillter Leidenschaft.Biografische AnmerkungMax Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

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    Jakobus Sinsheimer, der als Student mit seinen Liebesgeschichten ganz Weimar in Unruhe versetzt hatte, hat die Malerei aufgegeben und in Jena den Doktor gemacht. In Bonn schließt er den Bund der Ehe mit Doris Rinkhaus, die mit ihm nach Norwegen geht, wo Jockele naturwissenschaftliche Studien betreibt. Zurück in Weimar erleben sie die Geburt ihres Kindes Heidi, des „Frühlingskinds", führen ein geselliges, bereicherndes Leben in ihrem großen Freundeskreis und erleben viele heitere Episoden.Biografische AnmerkungMax Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

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    In ein abgelegenes Tal im Gebirge, das den Namen „Herrgottswiege" trägt, kommt der Dichter Robertus Silvanus Waldschmidt, der in der Einsamkeit ganz seinem Werk leben will. Nur die Kinder der Bauern dürfen ihm Gesellschaft leisten. Doch er hat eine Braut in der Stadt, die schöne dunkeläugige Celeste, die zu ihm ins „Nussbaumhaus" kommt. Bald heiraten die beiden und leben zusammen. Für Celeste ist die Herrgottswiege jedoch eine Einöde, die sie nicht länger erträgt. Sie verlässt Silvanus. Hanna, ein junges Mädchen aus dem Dorf, kümmert sich nun um das Nussbaumhaus, und als sie heranwächst, entdeckt der Dichter seine tiefe Zuneigung zu ihr …Biografische AnmerkungMax Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919

  • af Max Geißler
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    Ein Buch der Jugend ist dieser erste Jockele-Roman Geißlers – und ein Buch der genialischen Lehrjahre, durch die der schwarzlockige Jakobus Sinsheimer, Kunstschüler in Weimar und Student in Jena, zum Mann heranreift. Kluge und weniger kluge, blonde und dunkle, sanfte und ausgelassene Mädchen begleiten Jakobus, das verwöhnte Naturkind. Der Roman versetzt an die rauschende Ilm, in den Weimarer Stadtpark, ins Liszthaus, nach Tiefurt, Belvedere und Ettersburg. Allen Reiz der Erinnerung macht er lebendig, der diese Häuser und Gärten umwebt, und der hinüberspielt in die Gegenwart junger, zukunftsfroher Menschen.Biografische AnmerkungMax Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

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    Die Upps sind ein gesunder Schlag Leute und haben es im dritten Geschlecht unter Veit Upp zu einem Bauerngut in der Mark gebracht. Sieben Kinder hat Veit Upp, eines von ihnen ist Valentin. In Valentin haben sich die Erzählungen seines Großvaters festgesetzt, der im Krieg von 1870/71 half, Napoleon gefangen zu nehmen. Bald weiß er, dass es ihn in die Ferne zieht. Auf seinem Weg nach Süden hört er von der Fremdenlegion, und einige Zeit später setzt er von Marseille mit dem Schiff nach Nordafrika über. Für Valentin Upp beginnt eine dramatische Zeit.Biografische AnmerkungMax Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

  • af Max Geißler
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    Die schottischen Geschlechter der Douglas und der Malcolm sind seit jeher verfeindet, nur wenn es gilt, gegen einen gemeinsam Feind zu ziehen, sind sie vereint. Als Verwundeter gerät Archibald Douglas auf die Burg der Malcolm, wird ein Freund des jungen John und verliebt sich in dessen Schwester Harriet. Beide werden ein heimlich verheiratetes Paar. Das gemeinsame Kind muss sie bald nach der Geburt verstecken, da es von einem Douglas stammt. Unter dem Namen Norval wächst es bei Hirten auf. Neunzehn Jahre später bricht der Krieg mit den Dänen los, der junge Norval zieht in den Kampf und Harriet erfährt, dass er ihr Sohn ist. Alles scheint sich zum Guten zu wenden, wenn da nicht der tückische Burgwart und Marschalk Glenalvon wäre, der finstere Pläne schmiedet, um die Herrschaft der Malcolms an sich zu reißen.Biografische AnmerkungMax Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman „Inseln im Winde". Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman „Der Heidekönig" aus dem Jahre 1919.

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