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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politische Soziologie Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit um 1989 ist retrospektiv geprägt durch eine Reihe staatlicher Transformationen in Ost- und Mitteleuropa, die man als Revoltutionen bezeichnet. Revoltutionen deswegen, weil ein politischer aber auch ein sozialer Wandel in den Gesellschaften vonstatten ging, der das komplette staatliche System dieser Nationen verändert hat.Daraus resultiert die Frage, warum sich gerade zu diesem Zeitpunkt und vor allem in dieser raschen Geschwindigkeit dieser rapide Wandel vollzogen hat. Wie in einer großen Kettenreaktion folgten die Staaten Polen, Ungarn, DDR, die CSSR und Rümänien einander in eine deue Richtung. Gemeinhatten alle diese Staaten, dass sie ein sozialistisch-kommunistisches Regime hatten, und das dementsprechend auch ihr Leben dem Regeln dieses Regimes unterlag. Aber kann man hier wirklich von einer Kettenreaktion sprechen, also dass alle diese Revolutionen fest miteinander verbunden waren und auch nicht entstanden wären ohne die Transformationen um sie herum? Oder war es einfach nur eine Frage der Zeit, dass sich das Volk gegen ihr jeweiliges Regime aufbäumt und moralischen und politische Forderungen stellt? Wären dieser rapide Wandel in der Gesellschaft auch möglich gewesen ohne das Wissen um die Veränderungen in den Nachbarstaaten, die vielleicht Mut machten sich selber zu erheben? Oder war das vorherrschende kommunistische Regime einfach nach so langer Zeit eh kurz vorm Auseinanderbrechen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Kultursoziologie Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben wir in einer Multikulturellen Gesellschaft, in der viele verschiedene Glaubensgruppen zusammen existieren. Darunter ist eine nicht zu vernachlässingende Anzahl an muslimischen Mitmenschen, die als Einwanderer oder Gastarbeiter mit ihren Familien in den letzten vierzig Jahren nach Deutschland gekommen sind. Nach Berechnungen des Bundesministerium beläuft sich ihre Zahl auf ca. 2.1 und 2,3 Millionen.Aufgrund ihres Glaubens und ihrer Traditionen lassen sich einige Unterschiede in ihrer Lebensweise ausmachen im Vergleich zu ihren deutschen Mitbürgern.In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit vorehelichen Beziehungen, der Partnersuche und der Heiratsanbahnung und dem Heiratsverhalten muslimischer Frauen in der zweiten Generation in Deutschland beschäftigen. Darüber hinaus möchte ich noch einen Blick auf die Familienstrukturwerfen, inwiefern sie sich von denen nicht mzuslimischer Familien unterscheidet. Aufgrund des muslimischen Glaubens und ihren Traditionen ist zu erwarten, dass sich muslimische Frauen bei Themen wie Beziehungen vor der Ehe erheblich unterscheiden von deutschen Frauen, aber auch die Wahl des Partners selber und die Anbahnung der Ehe ist nach meinen Überlegungen nach mit einigen Unterschieden gekennzeichnet. Auch das Familiengefüge müsste sich meiner Meinung nachaufgrund der vielen Traditionen und ihrem Glauben von dem nicht muslimischer Familien unterscheiden.Daraus entwickelte ich die Fragestellung, worin sich die Patnersuche und Heirat muslimischer Frauen in der zweiten Generation in Deutschland noch von dem deutscher Frauen unterscheidet, und ob sich diese Unterschiede auf ihren Glauben zurückführen lassen oder ob sie sich inzwischenimmer mehr von ihrem Glauben abkehren und sie sich immer mehr den deutschen Frauen annähern.
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