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Das insgesamt auf vier Bände angelegte Editionsprojekt erschließt die deutsch-sowjetischen Beziehungen in einem schwierigen und widersprüchlichen Zeitabschnitt ihrer Entwicklung. Vom Machtantritt Hitlers im Januar 1933 bis zum Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges im Juni 1941 werden diese anhand von Dokumenten aus einer ganzen Reihe deutscher und russischer Archive in all ihren Facetten dargestellt - Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Militär, Wissenschaft und Kultur. Zu einem kleineren Teil werden auch bereits editierte Schlüsseldokumente wiedergegeben. Die Bände zeichnen sich durch eine zweistaatliche und multiarchivarische Perspektive aus. Der nun erscheinende 3. Band umfasst den Zeitraum April 1937 bis August 1939. Damit werden detailliert die Entwicklungen nachgezeichnet, die letztlich zum Abschluss des Molotov-Ribbentrop-Paktes führten. Durch den Einbezug der russischen Quellen in deutscher Übersetzung ist die Edition nicht nur für Historiker von Interesse, die sich im engeren Sinne mit den deutsch-sowjetischen Beziehungen beschäftigen, sondern für all jene, die die europäische Diplomatiegeschichte in den dreißiger Jahren insgesamt bzw. die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs erforschen.
Die Geschichte des europäischen Kontinents in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde entscheidend von den Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion geprägt. Die vierbändige Edition "Deutschland und die Sowjetunion 1933¿1941" ist ein deutsch-russisches Gemeinschaftsprojekt im Auftrag der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, das neue Einblicke in diesen Zeitraum eröffnet. Der zweite Band umfasst die Jahre 1935 bis April 1937, deren Kennzeichen einerseits eine zunehmende beiderseitige Konfrontation in den politischen und ideologischen Bereichen und andererseits gleichzeitig ein gegenseitiges und nachhaltiges wirtschaftliches Interesse sind. Diese Interdependenzen werden in einer bisher nicht vorliegenden Zusammenführung sowohl von Quellen aus einer Vielzahl von deutschen und russischen Archiven als auch von veröffentlichten Schlüsseldokumenten zu den diplomatischen, ökonomischen, militärischen, kulturellen und wissenschaftlichen Kontakten aufgezeigt.
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