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Die Gedichte Robert Frosts (1874-1963) gehören nicht nur zum festen Bestand amerikanischer Lyrik der Moderne, sie haben ihren Platz in der Weltliteratur gefunden. Der vorliegende Band macht den deutschen Lesern die bekanntesten, die kanonisch gewordenen Gedichte von Robert Frost zugänglich wie "Rast am Wald an einem verschneiten Tag" oder "Der nicht genommene Weg".Frost hat sich um einen natürlichen, organischen Sprachfluss bemüht und sich zugleich stets dem freien Vers widersetzt, die Gedichte suchen die Nähe zur gesprochenen Sprache und halten doch an der Besonderheit dichterischer Sprache fest. Die Natur, die äußere und die innere des Menschen, hat Frost fasziniert, der als Farmer gleichzeitig einen unsentimentalen Blick auf sie hatte. Aber auch die menschliche Natur zeigt sich in allen ihren Feinheiten und Brüchen, so Frost, besonders dem Dichter. So ist seine Lyrik in ihrer klassischen Schönheit auch eine Begegnung mit uns selbst.Die Texte folgen der Ausgabe The Poetry of Robert Frost."Robert Frost, richtig. Das ist wunderschön. 'And miles to go before I sleep, And miles to go before I sleep.'"Helmut Schmidt
Liebe, Humor, Frau, Mann. Kommt nun noch die Freude am sprachlichen Experiment dazu, ist man bei den erotischen Gedichten des amerikanischen Lyrikers und Malers E.E. Cummings (1894-1962) angelangt. Cummings liebt das Physische in allem, was er tut: Er liebt die Buchstaben, die Wörter. Und er liebt die Frauen, die Erotik, den Sex. So wie er immer wieder die sinnliche Einheit zweier Liebender und ihrer Körper feiert, so spielt er auch mit dem Körper der gedruckten Sprache: Er trennt und vereint die sprachlichen Körperteile, um sie zu neuen und überraschend lustvollen Bildern im Kopf der Leser werden zu lassen. Seine Gedichte bewegen sich dabei zwischen romantisch und obszön, zärtlich und derb, verspielt und frivol. Seine liebevollen erotischen Stellungnahmen entzücken und provozieren.Dieser Band vereint zum ersten Mal ausgewählte erotische Gedichte aus dem umfangreichen lyrischen Werk von E.E. Cummings.
In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar. Band VI umfasst den Zeitraum zwischen 1350 und 1600 und behandelt die Periode zwischen Frühhumanismus und Spätrenaissance. Er stellt vor allem die sich neu entfaltenden studia humanitatis heraus, die das alte System der artes liberales entweder ablösen oder sich neben ihm platzieren, und zwar entsprechend den einzelnen Hauptdisziplinen: Sprache (Grammatik, Dialektik, Rhetorik und Poetik), Ethik, Politik und Historik. Den Ausführungen ist eine umfassende Einleitung vorangestellt, die die zentralen Voraussetzungen dieses Denkens schildert und die Kernbegriffe "Renaissance" und "Humanismus" erläutert.
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