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Alexander Bassen analysiert die Determinanten und Ausgestaltungsformen des Verhaltens institutioneller Investoren und die Objekte ihrer Einflussnahme systematisch und integriert verschiedene betriebswirtschaftliche Teildisziplinen, z.B. Controlling und Finanzierung, in seine konzeptionellen Überlegungen und empirischen Untersuchungen.
Michael Kehl erarbeitet auf der Grundlage des Shareholder-Value-Konzepts eine Bewertungssystematik, mit der die historischen Wertbeiträge der größten US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmen gemessen werden können, und vergleicht diese Wertbeiträge mit potenziellen, mittels einer Faktorenanalyse aus empirischen Daten ermittelten Erfolgsfaktoren.
Kai Brüssau entwickelt ein innovatives Verfahren für die simultane Losgrößen- und Ablaufplanung zur Optimierung von Produktivitätssteigerungen im Produktionsprozess. Im Bereich der Evolutionären Algorithmen werden klassische Verfahren so modifiziert, dass sie ohne zusätzliche manuelle Anpassung für unterschiedliche Problemstellungen genutzt werden können.
Der Autor zeigt, dass der Staat ohne Selbstbindung und Übergabe der Unternehmenskontrolle an den Kapitalmarkt die notwendige Restrukturierung der Bahn nicht anreizen kann.
Stefan Anschütz entwickelt ein produktionsspezifisches Dekompositionsverfahren, das die gemischt-ganzzahlige Programmierung mit Evolutionären Algorithmen kombiniert. Die Anwendbarkeit des Verfahrens wird anhand von Fallbeispielen aus der Chemie-Industrie verifiziert.
Dirk Holtbrügge arbeitet als die zentralen Dimensionen der postmodernen Organisationstheorie die Identität, die Effizienz und die Legitimation von Organisationen heraus.
Holger Ernst analysiert Erfolgsfaktoren neuer Produkte unter Berücksichtigung von Informanteneinflüssen auf der Basis einer Mehrpersonenbefragung in deutschen Unternehmen im Rahmen des Innovationserfolgs-Panels.
Die deutsche Rechnungslegung befindet sich seit Mitte der gOer Jahre in ei nem UmbruchprozeB. Viele Unternehmen sind im KonzernabschluB zur einer Bilanzierung nach lAS oder US-GAAP Obergegangen, eine Praxis, die der Ge setzgeber fOr einen Obergangszeitraum bis 2005 gebilligt hat. Nach Planen der EU-Kommission sollen danach die lAS als verbindlicher Rechnungsle gungsstandard fOr aile borsennotierten Unternehmen eingefOhrt werden. Der Wettbewerb zwischen HGB, lAS und US-GAAP, der gegenwartig in Deutschland herrscht, hat eine umfangreiche wissenschaftliche Diskussion zu den VorzOgen und Nachteilen der verschiedenen Rechnungslegungssysteme hervorgerufen. Die vorliegende Arbeit erDrtert die Thematik aus einer anderen Perspektive. Der Verfasser geht der Frage nach, ob und inwieweit der Staat den Unternehmen die Rechnungslegung Oberhaupt vorschreiben muB und in welchem Umfang er sie den Marktkraften Oberlassen kann. Die Frage nach der Notwendigkeit einer Regulierung der externen Rechnungslegung wird unter Einbezug der unterschiedlichen Rechtslage in Deutschland und den USA auf der Grundlage der okonomischen Theorie des Rechts beantwortet. Ausgangspunkt der theoretischen Oberlegungen des Verfassers ist das Gefangenendilemma. Grundsatzlich konnen Anteilseigner und Anspruchs gruppen durch eine Kooperation im Rahmen eines Unternehmens ihre Wohl fahrt steigern. Trotzdem kann fOr den einzelnen der Bruch des gemeinsamen Vertrages vorteilhaft sein, wenn er dadurch seine personliche Wohlfahrtspo sition weiter verbessert. Fraglich ist, ob die Kooperation deshalb durch staat liche Regulierungen abgesichert werden muB oder ob die Marktteilnehmer die Gefahr einer Defektion auch durch geeignete private Vereinbarungen aus reichend reduzieren konnen.
Thorsten Teichert vergleicht klassische und neue Verfahren der Conjoint-Analyse, beleuchtet ihre methodischen Eigenschaften und bewertet die Qualität von Verfahrensalternativen.
Alexander C. Müller-Vivil entwickelt den Ansatz einer kommunikationsintendierten Risikopolitik, um die wegen unternehmerischer Risiken auftretenden Konflikte bewältigen zu können.
Renate Hecker geht der Frage nach, ob das deutsche Konzernrecht Minderheitsaktionäre mindestens so gut schützt wie eine Übernahmeregelung nach dem Vorbild des britischen City Code on Takeovers and Mergers.
Nils Bickhoff führt eine umfassende theoretische und empirische Analyse der Erfolgswirkungen strategischer Umweltmanagementmaßnahmen durch und leitet Gestaltungsempfehlungen für die umweltorientierte Verwendung investiver Mittel ab.
Der Autor weist auf der Basis von Daten der Deutschen Terminbörse empirisch nach, dass die Liquidität von Wertpapieren eine zentrale Determinante von Wertpapierpreisen darstellt.
Dissertation Universitat Saarbrucken 1998
Martin Reimann verknüpft kulturelle Wertekonstrukte und intrapersonale Verhaltenskonstrukte, unterzieht sie einer kausalanalytischen Untersuchung und stellt sie im Rahmen von Partialmodellen des kulturell bedingten Investorenverhaltens dar. Er leitet Implikationen für interkulturelle Investor Relations ab und erarbeitet eine qualitative Basis für eine differenzierte Kommunikation zwischen Investor-Relations-Managern und Investoren.
Die Beiträge setzen sich mit folgende Themen auseinander: Belastung des Handwerks mit Bürokratiekosten; Existenzgründungszuschuss und Überbrückungsgeld; Neue unternehmerische Initiative in den Regionen Deutschlands.
Roland Kitschler analysiert den Interessenkonflikt von Wirtschaftsprüfern mit Hilfe der Principal-Agent-Theorie. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Reputationsmechanismus als naheliegendem und zentralem Marktmechanismus zur Lösung des Problems. Er zeigt, dass die Deregulierung der Haftungsregelungen und transparenzfördernde Maßnahmen erfolgversprechend sind, und bewertet auf dieser Grundlage die Entwürfe zum Bilanzkontrollgesetz und zum Bilanzrechtsreformgesetz.
Markus Schweizer identifiziert im Zuge der Skalenentwicklung für Consumer Confusion die Auslöser für die Konfusion der Konsumenten und bestimmt die Reduktionsstrategien. Er stellt ein Positionierungs- und Profilierungskonzept vor, das die Entwicklung von Kundenorientierung und -begeisterung unterstützen soll.
Herwig Winkler stellt anhand der Lebenszyklusphasen der VISCO anschaulich dar, wie das Supply Chain Controlling zur Planung und Steuerung der Wertschöpfungsaktivitäten zu nutzen ist, und gibt Gestaltungshinweise für das Risikomanagement und -controlling und für das Investitionscontrolling im Supply Chain Management.
Michael Schuster vertritt die These, dass mangelndes Verständnis für das Problem der Integration eine wesentliche Ursache für den Misserfolg ist. In einer ganzheitlichen, regelorientierten Sichtweise von Organisationen wird die Kohärenz der Regelwerke der betreffenden Organisationen zum entscheidenden Erfolgsmaß für effiziente Integrationsgestaltung.
Obwohl das Strategische Management während der letzten Jahrzehnte große Erkenntnis fortschritte gemacht hat, besteht die Gefahr, dass die Disziplin ihre Identität verliert. Zu viele unterschiedliche Forschungsstränge und konkurrierende Theorien sind entstanden, ohne dass eine Kernlogik der Disziplin erkennbar geblieben ist. Es mangelt der Disziplin an Integration. Bei dieser Einsicht setzt Holger Lüdeke an. Er versucht, eine Integration bei den Frame works, d.h. den auf die Praxis zielenden Konstrukten, zu erzielen, die sich jeweils als eine Vielzahl von untereinander verbundenen Faktoren darstellen. Generelle Aufgabe aller Frameworks ist es, der Unternehmungspraxis bei der Formulierung und Implementierung von Strategien behilflich zu sein. Die Integration der Frameworks unternimmt Holger Lüdeke unter Zuhilfenahme der modernen Evolutionstheorie, die sich von ihren biologi schen Ursprüngen emanzipiert und zu einer generell anwendbaren Meta-Theorie entwickelt hat. Das bisher Gesagte verdeutlicht, dass es sich bei dem Vorhaben Holder Lüdekes um ein in doppelter Hinsicht ambitiöses Projekt handelt. Zum einen wird versucht, eine Integration bei den praxisorientierten Konstrukten des Strategischen Managements zu erreichen, obwohl gerade diese Frameworks in der Wissenschaft oft als unsystematisch und atheoretisch kritisiert werden. Zum anderen ist die Evolutionstheorie selbst vielschichtig und auch umstritten, so dass sich ihr integratives Potenzial nur durch eine tiefe Verstrickung in die Materie erschließen lässt.
Marcus Liehr untersucht, wie individuelle Kritische Massen empirisch bestimmt werden können. Hierzu schlägt er mit der Hierarchischen Limit Conjoint-Analyse eine Variante der traditionellen Conjoint-Analyse vor, die er am Beispiel der Adoption eines UMTS-fähigen Kamera-Handys empirisch auf ihre Eignung überprüft.
Friedrich Bandulet untersucht, welche Besonderheiten für die Kapitalbeschaffung technologieorientierter Unternehmensgründungen charakteristisch sind und wie die Organisation der Kapitalbeschaffung ökonomisch erklärt werden kann. Er bedient sich dabei sowohl einer wirtschaftshistorischen Perspektive als auch der Transaktionskostentheorie.
Gernot Gräfe identifiziert die aus der Perspektive der Nachfrager relevanten Informationsqualitätskriterien und zeigt Verkäufern im Internet Strategien für die Informationsbereitstellung auf. Käufer können mit dem Wissen über diese Strategien das Verhalten der Verkäufer antizipieren und sich vor betrügerischen Transaktionen schützen.
Christian Gaber setzt sich mit Ausgestaltung und Beurteilung verschiedener Rechnungslegungsregeln vor dem Hintergrund einer marktwertorientierten Steuerung delegierter Investitionsentscheidungen auseinander und untersucht die Anreizwirkungen verschiedener Gewinnermittlungsvorschriften mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie.
Michael Weinrauch entwickelt einen leistungsfähigen theorieorientierten und praxisgerechten Bezugsrahmen zur Gestaltung eines integrierten Wissens- und Servicemanagements. Er präsentiert zahlreiche Vorschläge zur Verbesserung von Erfassung, Verteilung und Nutzung des Service- und Instandhaltungswissens sowie einen Prototyp für wissensbasierte Software.
Auf der Basis der präskriptiven Entscheidungstheorie sowie der Bayes-Statistik entwickelt Henrik Haverkamp einen Ansatz, der Entscheidungsträger unter Berücksichtigung ihrer preispolitischen Ziele sowie empirischer Daten zum Auswahlverhalten heterogener Konsumenten bei der optimalen Festlegung von Preisen für eine Produktlinie unterstützt. Die Anwendung wird am Beispiel eines Anbieters von Internetzugängen dargestellt.
Heiko Dees kommt zu folgenden Ergebnissen: Unter den Marketing-Instrumenten ist der Standardisierungsgrad bei der Produktpolitik am höchsten, bei der Kommunikationspolitik am niedrigsten. Unter den Marketing-Prozessen werden Planungs- und Kontrollprozesse am stärksten, Personalprozesse am wenigsten standardisiert. Die Standardisierungsentscheidung ist z.T. situationsabhängig. Die Marketing-Standardisierung hat einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
Eva-Maria Steiger classifies the mechanisms triggered by U.S. and European consumer bankruptcy regulations and tests them within a hidden action model. She identifies an influence on consumer effort choice at two dates - prior to distress and post filing -, appraises the capacity of the regulations to implement the efficient choice at both dates, and proposes a regulation to mitigate the identified distortions.
Kathrin M. Möslein begreift Managementwissen als gestaltbare und zu gestaltende strategische Ressource und exploriert institutionell angelegte Instrumente, Teilsysteme und Systeme der Generierung von Management- und Führungswissen im Unternehmen. Ihre Entdeckungen und Erkenntnisse bieten Ansatzpunkte für neue Formen der Generierung von Managementwissen auf inhaltlich-theoretischer, prozessual-methodischer sowie institutionell-organisatorischer Ebene.
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