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Sven Christoph Hallscheidt setzt sich mit der grundsätzlichen Frage auseinander, wie die Vertragsparteien in komplexen Transaktionen ihre Handlungs- und Verfügungsrechte (Property Rights) sichern können, und untersucht, inwieweit die in der Praxis eingesetzten Verfahren der Mediation und des Claim Management dazu geeignet sind und worin ihre Vor- und Nachteile liegen.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat Duisburg-Essen, 2003.
Ina A. Falkenstein weist den Einfluss variabler Entgeltkomponenten auf das Risikoverhalten im Kreditentscheidungsprozess nach und analysiert die risikosteuernde Wirkung der Vergütungsdimensionen. Grundlegender Bestandteil der Arbeit ist eine umfangreiche empirische Untersuchung auf der Basis von Befragungen und Interviews mit Kompetenzträgern im Kreditgeschäft und Personalvorständen bzw. -leitern deutscher Banken.
Tobias Schneider stellt einen neuen Typus von Recommender-Systemen vor, der auf der Modellierung von Präferenzen in experimentellen Designs beruht und bei dem neuronale Netze als neue, flexible Methode der Präferenzmodellierung fungieren. In einer Beispielapplikation untersucht er die Eignung seines Ansatzes als Empfehlungssystem für Investmentfonds, wobei die Rendite-Risiko-Trade-Offs von Kapitalanlegern im Vordergrund stehen.
Carolin Häussler analyzes the following topics: Do inter-firm collaborations increase firm value? Does value enhancement vary according to firm and collaboration characteristics? What determines the allocation of control rights between asymmetrical partners? Does the contractual structure influence the success of collaboration? Is collaboration supporting firm restructuring in times of change?
Claudia Rothe entwickelt ein Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der kommunalen Investition "Unternehmensansiedlung", das die Kommunen bei der Entscheidung unterstützt, welche Unternehmen mit welchen Eigenschaften geeignet sind, sich auf dem Gemeindegebiet niederzulassen.
Bernhard Arnold untersucht, wie sich das externe Unternehmensumfeld, z.B. technologische Neuerungen und gesamtwirtschaftliche Veränderungen, auf den Qualifikationsbedarf auswirkt. Es zeigt sich, dass neben den methodischen und sozialen Kompetenzen persönliche Kompetenzen wie Zielgerichtetheit und Flexibilität der einzelnen Mitarbeiter eine immer wichtigere Rolle spielen.
Michael Gutierrez setzt die Data Envelopment Analysis (DEA) zur Evaluation hochschulinterner Forschungs- und Lehreinheiten ein. Es wird anschaulich gezeigt, für welche Zwecke das vorgestellte Instrument aussagefähige Informationen über die Effizienz wissenschaftlicher Einrichtungen innerhalb von Hochschulen liefert.
Christian Opitz untersucht drei Filtermodelle, die sich idealtypisch den Hochschulsystemen in den USA, Frankreich und Deutschland zuordnen lassen. Die Bildungs- und Karriereverläufe der Topmanager der jeweils einhundert marktkapitalstärksten Unternehmen dieser Länder weisen auf unterschiedliche Validierungsmechanismen für Ausbildungssignale hin. Während in den USA die Glaubwürdigkeit von Zeugnissen und Noten durch den Wettbewerb zwischen den Hochschulen sichergestellt wird, setzt man in Frankreich stärker auf staatliche Kontrolle. In Deutschland wird dagegen primär die individuelle Reputation der Lehrenden als Validierungsgrundlage nutzt.
Maren Wunderlich präsentiert eine wissenschaftliche Überprüfung der Service-Profit Chain in einem Franchisekontext und weist nach, dass sowohl die Franchisenehmer- als auch die Mitarbeiterzufriedenheit unmittelbar und mittelbar Einfluss auf die Zufriedenheit und Bindung der Kunden ausüben. Sie zeigt auf, wie ein integriertes Zufriedenheitsmanagement, das die Franchisenehmer-, Mitarbeiter- und Kundenperspektive gleichermaßen berücksichtigt, in der Praxis erfolgreich implementiert werden kann.
Stefan Hundacker präsentiert ein Customer-Equity-Modell, in dem Marketinginstrumente, ihre Nutzenwahrnehmung durch die Kunden und ihre finanzielle Wirkung auf den Unternehmenswert miteinander verknüpft werden. Am Beispiel des deutschen Mobilfunkmarkts entwickelt er zwei Marktbearbeitungskonzepte für kontinuierliche Dienstleistungen, die die Umsetzung seines Modells veranschaulichen.
Christian Hoppe analysiert, ob das vorhandene Produktspektrum die Derivatekonstruktionen Optionen, Futures und Forwards auf Alternative Investments beinhaltet und ob für diese mit den Standardbewertungsmodellen valide Preise ermittelt werden können. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass nicht jedes Underlying den Prämissen der betrachteten Bewertungsmodelle gerecht wird.
Christian Bender untersucht, wie die Erfassung von Umsatzerlösen zuverlässiger und für Investoren transparenter gestaltet werden kann. Er analysiert die Relevanz des Umsatzausweises für die Unternehmensanalyse, stellt die einschlägigen Vorschriften unter US-GAAP und IFRS vor und verdeutlicht ihre Schwächen. Als richtungsweisenden Neuansatz schlägt er die Hinwendung zu einem assets-and-liabilities approach vor.
Eric M. Bernhard analysiert Zyklen, Strukturbrüche, Rendite und Risiko am Kunstmarkt. Er weist nach, dass sich der Kunstmarkt trotz mittel- und langfristiger Zyklen in einem seit Jahrzehnten ungebrochenen steilen Aufwärtstrend befindet, und präsentiert ein Kunstmarktfonds-Konzept, das detaillierte Grundlagen für die professionelle Auflage eines Fonds in der Praxis bietet.
Organisatorische Netzwerke bilden dynamische Strukturen, die dem fortlaufenden Wandel unterworfen sind. Tobias Bernecker identifiziert charakteristische Entwicklungsmuster von Veränderungen wie Größenwachstum, Veränderungen in der Zusammensetzung, sich ändernde Aufgaben und den dynamischen Einsatz von Koordinationsinstrumenten und zeigt Möglichkeiten zur Gestaltung auf, die unmittelbar auf den hybriden Charakter organisatorischer Netzwerke Bezug nehmen.
Norbert Trautmann präsentiert einen zweistufigen Ansatz zur operativen Planung der Chargenproduktion auf Mehrzweckanlagen und demonstriert seine hohe Praxisrelevanz durch eine Fallstudie und ein Beispiel aus der Aluminium-Industrie.
Mit Hilfe der induktiven Forschungsmethodik der Grounded Theory entwickelt Carolin Wolff einen Ansatz zur Erklärung der Wirkungsbeziehungen von Stabilität und Flexibilität in Kooperationen. Auf der Basis ihrer Mid-Range-Theorie werden Stellschrauben zur Beeinflussung des Flexibilitätsniveaus von und in Kooperationen identifiziert und Strategien für ein wettbewerbsorientiertes Flexibilitätsmanagement von Kooperationen generiert.
Tobias S. Caroli untersucht den vielgestaltigen Beratungseinsatz in der Unternehmenspraxis. Er differenziert drei Beratungstypen, mittels derer er die unterschiedlichen Beratungsarten und Beraterrollen in einer Gesamtsicht vereint. Die unterschiedlichen Anlässe, Begründungen und Wirkungsweisen der Beratungstypen werden ebenso verdeutlicht wie ihr unterschiedlicher Charakter und die zwischen ihnen bestehende Zusammenhänge.
Felix Welker präsentiert eine fundierte Analyse des Altersvermögensgesetzes und seiner Auswirkungen auf die betriebliche Altersversorgung. Die Änderungen des AVmG werden gewürdigt und den bisherigen Regelungen gegenüber gestellt. Rechtliche Probleme und Möglichkeiten zu ihrer Lösung werden aufgezeigt und Korrekturvorschläge für gesetzliche Bestimmungen unterbreitet.
Inga Braun verknüpft die Konzepte der Discounted-Cashflow-Verfahren mit dem deutschen Steuerrecht und verdeutlicht die komplexen Zusammenhänge der Unternehmensbewertung. Sie zeigt, welche modelltheoretischen Anpassungen vorzunehmen sind, um den Besonderheiten des Halbeinkünfteverfahrens gerecht zu werden, und stellt die engen Grenzen dar, auf die eine immer feiner werdende formale Strukturierung des Bewertungsmodells in der praktischen Umsetzung stößt.
Antje Wittig wählt das Supply Chain Management als Anwendungsgebiet und analysiert Logistik- bzw. Speditionskooperationen, bei denen Dienstleister zwischen Industrie und Handel geschaltet sind. Im Mittelpunkt stehen Interaktionsbeziehungen der Partner, die sie in die Lage versetzen, für den Kunden bzw. für die verladende Wirtschaft individuelle Dienstleistungen zu erbringen.
Holger Wittges stellt mit dem LINK-Konzept einen pragmatischen Weg zur Verbindung von Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Implementierung vor. Seine Stärke liegt in der Unabhängigkeit von konkreten Modellierungstechniken und Werkzeugen sowie in der Unterstützung der Modellpflege über ihren Lebenszyklus. Er erläutert das Konzept anhand eines ARIS-Geschäftsprozessmodells, eines WPDL Workflow-Modells und einer Domino-Workflow Implementierung.
Unter dem Aspekt der Kostensenkung durch Mass Customization analysiert Christof M. Stotko die theoretischen Gestaltungsmöglichkeiten der Kundenintegration in Vertrieb und Fertigung. Seine Befragung von 105 deutschen Herstellern von Werkzeugmaschinen zeigt, dass diese Unternehmen die Kundenintegration nicht ausreichend nutzen, um Kostenvorteile in Vertrieb und Fertigung zu erzielen, und dass vor allem die Möglichkeiten, die die elektronischen Medien bieten, nahezu ignoriert werden.
Heike Brost untersucht, wie der Firmenkundenbetreuer seine traditionell rein finanzwirtschaftlich orientierte Beratung zu einer umfassenden, auch die Investitionsseite seiner Kunden einbeziehenden Beratung ausbauen kann. Vor dem Hintergrund eines konjunkturzyklusbasierten Konzepts und unter Berücksichtigung der Theorie des Beziehungsmanagement zeigt sie, wie dies zum Nutzen sowohl der Bank als auch des Kunden erfolgen kann.
Sven Bienert stellt den gesamten normativen Rahmen von Basel II mit konkretem Bezug auf die Projektfinanzierung in der Immobilenwirtschaft vor. Er erörtert alle ratingrelevanten Kriterien einer Immobilien-Projektentwicklung, um die Veränderungen der einzelnen Bestandteile einer Kreditkondition zu quantifizieren.
Andreas Oelerich untersucht die Qualität statistischer Ratingverfahren. Er diskutiert den Ratingbegriff und zeigt Anwendungsgebiete in der Finanzwirtschaft sowie mathematisch-statistische Ratingverfahren auf. Anschließend stellt er ein Assessment-Center vor, das die Evaluierung verschiedener quantitativer Ratingverfahren zulässt. Simulationsstudien zeigen, dass Resamplingverfahren den Prognoseprozess optimieren können.
Daniel R. Becker analysiert, ob der Fit der Ressourcen des Zielunternehmens mit den Ressourcen des Käuferunternehmens zum M&A-Erfolg beiträgt. Auf Basis des Resource-based View konzeptionalisiert und operationalisiert er das Konstrukt Ressourcen-Fit und leitet Hypothesen zu seiner Erfolgswirkung her, die er auch empirisch überprüft.
Kristin Große-Bölting weist nach, dass Selbstbildkongruenz, Kauffrequenz, wahrgenommene Alternativen, Zufriedenheit, Bezugsgruppenorientierung, Vertrauen, Kompetenz und Involvement besonderen Einfluss auf die Markentreue ausüben. Je nach Alter, Einkommen, Geschlecht und Art des Betriebstyps variiert die Stärke des Einflusses der Treuefaktoren. Daher empfiehlt sie ein kundengruppenorientiertes Treuemanagement.
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