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Am Beispiel von Kinofilmen analysiert Thomas Nitschke die präferenzdeterminierenden Eigenschaften der Online Medien-Distribution und leitet die individuelle Zahlungsbereitschaft der Konsumenten für Video-on-Demand im Internet ab. In einem vom Autor entwickelten Modell wird das Sharing-Verhalten in Tauschbörsen durch Reziprozität, monetäre Anreize und Kosten erklärt.
In den Mittelpunkt seiner auf den Kontext zeitkritischer und komplexer Projekte zugeschnittenen Theorie stellt Matthias Müller-Lindenberg folgende Fragen: Welche Ziele sollen verfolgt werden? Welches Mitarbeiterverhalten ist dem Erreichen dieser Ziele dienlich? Wie sollen die Verantwortlichen führen, um trotz unvermeidlicher Krisen und Pannen erfolgreich zu sein?
"Toolkits for User Innovation and Design" sind virtuelle Werkzeuge, die es dem Kunden erlauben, sich ein Produkt nach seinen Wünschen selbst zu entwerfen. Es wird dann vom Hersteller produziert und geliefert. Martin Schreier zeigt, dass sich für den Kunden ein subjektiver Wertzuwachs (gemessen durch Zahlungsbereitschaften) aus folgenden Punkten ergibt: dem erhöhten funktionalen Nutzen durch die verbesserte Anpassung an die individuellen Wünsche, der Befriedigung des Bedürfnisses nach einem individualisierten Produkt, dem Stolz auf die eigene Leistung und dem wahrgenommenen Prozessnutzen.
Martin Kuder entwickelt ein Modell, mit dem er am Beispiel der 3er Limousine von BMW die Existenz unterschiedlicher Zielgruppen entlang des Produktlebenszyklus empirisch nachweist. Er charakterisiert diese Zielgruppen soziodemographisch und psychographisch und erarbeitet auf der Basis seiner Untersuchungsergebnisse wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für das Lebenszyklusmanagement in der Automobilindustrie.
Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis für die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair value accounting konsequent umsetzt. Ziel des Autors ist es, der oftmals normativ geprägten Diskussion des fair value accounting mittels der Übertragung finanzierungstheoretischer Erkenntnisse eine objektive Basis zu verschaffen.
Focusing on captive finance units in the automotive industry Alexander Hener analyzes which particular contracts from a pool of finance or lease contracts should be securitized in an asset-backed securities (ABS) transaction. He shows which interest groups and potential conflicts may cause portfolios to be inefficiently priced, and suggests securitization as an integrative solution.
Steffen Hermann setzt sich mit folgenden Themen auseinander: Grundlagen der Führung und Profilierung von Unternehmensmarken sowie der Unternehmerischen Nachhaltigkeit; Synthese im Konzept des Corporate Sustainability Branding; Prozessansatz zur stakeholderbezogenen Profilierung einer Corporate Brand; Prüfung der Inhalte Unternehmerischer Nachhaltigkeit hinsichtlich ihrer Profilierungswirkung; Einbeziehung in die strategische Positionierungskonzeption.
Philipp Kinzler erarbeitet vier neue strategische Archetypen diversifizierter Unternehmungen und Handlungsempfehlungen für ihr erfolgreiches Management anhand der Parameter Portfoliomanagement, Organisation und Unternehmensverfassung.
Lutz Köhler entwickelt ein Rahmenkonzept für Produktplattformen, das es Medienunternehmen erlaubt, ihre Produkte zu modularisieren, um so die Komponenten von Medienprodukten mehrfach zu nutzen. Er diskutiert ein Prozessmodell, das es ermöglicht, eigene, projektspezifische Produktinnovationsprozesse zu entwerfen, und zeigt abschließend auf, wie Medienunternehmen mit Hilfe von Projektnetzwerken neue Produkte in zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit entwickeln können.
Marco Meyer untersucht, ob eine IAS/IFRS Rechnungslegung den Bedürfnissen der Anteilseigner an eine entscheidungsorientierte Informationsvermittlung gerecht wird, geht der Frage nach, welches bilanzpolitische Instrumentarium innerhalb der IAS/IFRS nach dem Systemwechsel in der externen Rechnungslegung aus der Perspektive der Vorstände verbleibt und wie die Rechnungslegungsstrategie Shareholder-Value-konform ausgestaltet werden kann.
Michael Wagner untersucht, wie die Anbahnung von Kooperationen in Unternehmensnetzwerken mit Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden kann und entwickelt Gestaltungsempfehlungen für eine informations- und kommunikationstechnische Plattform.
Karsten Willrodt entwickelt einen integrierten Ansatz zum Markenmanagement. Basierend auf einer empirischen Untersuchung im Industriegüterbereich analysiert der Autor die Einflussgrößen und Zusammenhänge auf die Kompetenzwahrnehmung von Marken.
Christian Wenninger stellt ein fundiertes Konzept zur Risikomessung und Risikosteuerung bereit, das auf die speziellen Bedürfnisse der Versicherungen als langfristige Anleger zugeschnitten ist. Auf dieser Grundlage entwickelt er Methoden, wie Markt- und Kreditrisiken effektiv gesteuert werden können.
Key Pousttchi präsentiert eine grundlegenden Analyse von Bezahl- und Nutzungsszenarien, Akteuren und Wertflüssen und entwickelt unter Verwendung wirtschaftsinformatischer Methoden und umfangreicher empirischer Daten ein Mobile-Payment-Referenzmodell (MPRM), das durch die Aggregation verschiedener Bezahlverfahren eine umfassende Lösung für alle Betragshöhen und Bezahlszenarien ermöglicht.
Markus Zuber untersucht, inwieweit die Qualitätswahrnehmung der Anlageberatung ex post durch die erzielte Rendite bestimmt wird und inwieweit Anlageberater hier durch gezielte Risikoaufklärung gegensteuern können. Es zeigt sich, dass die Qualitätswahrnehmung der Anlageberatung vor allem bei Anlegern mit geringer Kompetenz im Bereich Kapitalanlage durch die erzielte Rendite beeinflusst wird.
Fragen, aktuelle empirische und theoretische Kenntnisse sowie interessante Analysen vieler namhafter Wissenschaftlicher aus dem deutschsprachigen Raum werden auf dem 6. Internationalen Colloquium der NPO-Forscher im März 2004 an der Technischen Universität München präsentiert.
Im Rahmen einer großzahligen empirischen Studie untersuchen Thomas Hutzschenreuter, Philipp Espel und Arne Schneemann die Gestaltungsmöglichkeiten und die tatsächliche Gestaltung der Marketing-Mixe in der Musik- und Filmindustrie. Sie zeigen, dass viele Unternehmen notwendige Veränderungen nicht umfassend genug durchsetzen und Erfolgspotentiale ungenutzt lassen.
Andreas Florissen verknüpft empirische Aussagen der Preisforschung über Problemfelder im Preismanagement mit allgemeinen verhaltenswissenschaftlichen Aussagen zu Begrenzungen im Handeln ökonomischer Akteure. Um Defizite im Preismanagement zu beheben bzw. zu reduzieren, erarbeitet er eine Preiscontrollingkonzeption, die auf dem Controllingverständnis der Rationalitätssicherung der Führung basiert.
Holger Werthschulte geht der Frage nach, ob sich bei der simulationsbasierten Projektbewertung der Aufwand reduzieren lässt, ohne die Analyseergebnisse zu beeinträchtigen. Er analysiert, welche Risiken einen besonderen Einfluss auf das Gesamtprojektrisiko ausüben, so dass ihrer Modellierung eine herausragende Bedeutung zukommt. Es zeigt sich, dass Absatzpreis und Investitionsauszahlungen typenübergreifend die wichtigsten Faktoren sind. Die Rangfolge der übrigen Risiken variiert je nach Projekttyp.
Daniel Steiners zeigt, dass verschiedene Arten der Nutzung von Controllinginformationen sich unterschiedlich auf verschiedene Arten des Lernens bei Geschäftsführern und auf den Unternehmenserfolg auswirken.
Im Mittelpunkt des Sammelbandes stehen folgende Themen: Gründungsforschung auf der Suche nach tragfähigen Perspektiven; Gründungsforschung als empirisches Arbeiten; Gründungslehre auf der Suche nach einem didaktischen Profil; Gründungslehre als Entwurf von Unterrichtsmodellen.
Carsten W. Seeliger zeigt, welche Rolle Corporate Venturing im Rahmen des Innovationsmanagements einnehmen kann, und skizziert darüber hinaus aus Unternehmenssicht Ansätze zur Beurteilung und Steuerung der unterschiedlichen erzielbaren und erzielten Erfolgsbeiträge.
Based on empirical data from 298 German Strategic Business Units of different industries Bianca Willauer shows that consensus limits the negative impact of political behavior within strategy implementation while serving as a system of checks and balances in the case of conflicting interests between the diverse functions.
Martin Roll erläutert, warum eine offene und teilweise informell gestaltete Frühaufklärung zielführender ist als stark strukturierte Systeme, und gibt konkrete Empfehlungen zum Aufbau einer strategischen Frühaufklärung in Airlines verschiedener Größe und in Unternehmen im Allgemeinen.
Today many business environments are characterized by frequent changes that result in a higher market dynamism and complexity. Global media industries are an up-to-date example of this development: a fast growth period was followed by a rapid downturn. Media companies wrote off a colossal US$ 120 billion from their balance sheets in 2002 - mostly as a result of growth strategies' failure. It seems that despite popular belief growth or market share by itself is less than ever before a guarantor of success. Sebastian Raisch decided to analyze various strategies in order to gain a bett8r understanding of the determinants of successful firm performance. When he decided to go on a research journey into the elements and dynamics of strategic thinking and firm performance he brought along all the ingredients necessary for such a challenging project; he had experience gained through exhaustive consulting work, excellent knowledge of management theories and, as a result of his studies and activities as a research assistant, specific knowledge of strategic management. His research objectives were furthermore clearly defined and, thanks to a meticulously planned and well-organized project as well as his enthusiasm for the topic, he had ready access to an empirical field.
Alexis Papathanassis postulates that ICS ought to be treated as a complex and demanding management process and that it should be acknowledged as a key enabler of merger value realization. The application of his "Post-merger information and communication systems framework" (POMICS) on a real-life post-merger integration situation in a tourism company serves as a validation and as an illustration of the framework's potential value. It also gives valuable insights into some of the key questions facing the entire tourism sector today.
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