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Die vorliegende Arbeit ist aus dem Diskussionszusammenhang der Sektion "e;Politi- sche Theorie und Ideengeschichte"e; in der DVPW hervorgegangen, die seit einigen Jah- ren auf kontinuierlich stattfindenden Arbeitstagungen in fachubergreifender Perspektive das Projekt einer Theorie politischer Institutionen verfolgt hat. Dabei haben gerade die Diskussionen mit Vertretern sozialwissenschaftlicher Nachbardisziplinen schnell gezeigt, da auch die politikwissenschaftliche Durchfuhrung eines solchen Projekts von vorn- herein durch die konzeptuellen Unscharfen belastet ist, die die Verwendung des Institu- tionenbegriffs fast durchgangig begleiten. Deshalb habe ich gern die Anregung der Pro- fessoren Herrnbach und Gohler aufgegriffen, die politikwissenschaftlichen Fragestellun- gen in der allgemeinen sozialwissenschaftliehen Diskussion zu situieren, nach moglichen konzeptuellen Anschlussen zu suchen und dies mit einem bibliographischen Uberblick uber die einschlagige Literatur zu verbinden. Herr Prof. Dr. Gerhard Gohler hat es ubernommen, dieses Projekt, das dankens- werter Weise von der DFG durch eine Sachbeihilfe gefordert wurde, zu betreuen. Damit hat er nicht nur fur den institutionellen Rahmen der Durchfuhrung gesorgt, sondern er hat die Arbeit uber den gesamten Zeitraum interessiert und kritisch begleitet und so ent- schieden zu deren Abschlu beigetragen. Der Bericht, den ich nunmehr vorlegen kann, ware so allerdings ohne das weit uber seine Verpflichtungen hinausgehende Engagement Rainer Kuhns nicht entstanden. Rainer Kuhn war nicht nur wesentlich an den bibliographischen Arbeiten beteiligt, son- dern er hat daruber hinaus das Register erstellt und war schlielich in muhevoller Klein- arbeit auch fur die Herstellung einer publikationsfahigen Druckvorlage verantwortlich. Ihm ist vor allem und in erster Linie zu danken.
Das Buch zeigt die Potenziale einer effizienten und kostenarmen Internet-Marktforschung auf und gibt Hinweise fur ihre praktische Umsetzung.
Michael Struck verbindet interessante Kasuistiken mit didaktisch einfach aufbereiteten neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die im Alltag leicht umgesetzt werden konnen.
Das Buch hilft dem Allgemein- oder Hausarzt, den ihm überwiesenen schizophrenen Erkrankten besser zu verstehen und die Krankheit gegebenenfalls auch erstmalig diagnostizieren zu können.
Depressionen gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen in der ärztlichen Sprechstunde. Es erschien daher sinnvoll, eine möglichst prägnante und lesbare Zusammenfassung medizinisch notwendiger diagnostischer und therapeutischer Handlungsschritte für den Umgang mit depressiv Erkrankten zu verfassen. Konzeption und Inhalt dieses Buches wurden geprägt durch die Ergebnisse so genannter Psychiatrie-Workshops, bei denen kompetente Fachleute und zahlreiche niedergelassene Ärzte der medizinischen Basisversorgung miteinander diskutierten.Das Buch ist als Hilfe für Diagnostik und Therapie depressiver Erkrankungen in der nicht psychiatrischen Allgemeinpraxis gedacht. Der Text der 4. Auflage ist überarbeitet und wesentlich erweitert worden.
Obwohl die Soziale Phobie relativ haufig auftritt, wurde dieses Krank- heitsbild erst in den letzten zehn Jahren intensiv erforscht und hat dadurch auch erst spat Eingang in die tagliche Praxis gefunden. Meist liegt bei der Sozialen Phobie ein chronischer Verlauf vor. Die Patienten entwickeln zunehmend Angst und Unsicherheit in sozialen Situationen, die sie schlielich immer haufiger vermeiden oder nur unter intensiver Angst durchstehen. Diese psychiatrische Erkrankung hat eine Lebenszeitpravalenzrate von bis zu 16% und beginnt in der Regel in der fruhen Adoleszenz. Die wenigsten Patienten begeben sich aus eigenem Antrieb in Behandlung, und wenn sie wegen anderer Beschwerden arztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wird diese ursach- liche Erkrankung oft nicht erkannt. Wenn aber Angst und Unsicherheit sich ausweiten, kommt es zwangslaufig zu Komplikationen im Leben der Betroffenen, z.B. zu mangelhafter bzw. fehlender Ausbildung, zu unbefriedigender Ent- wicklung sozialer Kompetenz und reduzierter Lebensqualitat. Auch eine Komorbiditat mit Depression, anderen Angsterkrankungen und Suchterkrankungen ist moglich. Angesichts solcher Komplikationen ist die fruhzeitige Erkennung und Behandlung auerst wichtig. So- wohl psychotherapeutische als auch psychopharmakologische The- rapien haben sich zur Behandlung der Sozialen Phobie bewahrt. Das vorliegende Buchlein soll dazu beitragen, das Krankheitsbild der So- zialen Phobie besser zu erkennen, die damit verbundenen Problem- stellungen kritisch abzuwagen und dadurch eine bessere Therapie zu ermoglichen.
Der Autor entwickelt ein Verfahren zum quantitativen Nachweis von metallischen Spurenelementen, das es möglich macht, Oberflächenbelegungen auf GaAs mit sehr geringen Konzentrationen quantitativ nachzuweisen.
Christoph Bußler entwickelt Konzepte zur professionellen Organisationsverwaltung und zur ausdrucksstarken Zuordnung von Workflowschritten. Er gibt eine Softwarearchitektur an, die die Schwächen bisheriger Systeme behebt.
Der Autor systematisiert die vielfältigen Integrationsaspekte von Dokumenten- und Workflow-Management-Systemen und gibt mit einem Referenzmodell einen "Leitfaden" für die Einführung solcher Systeme.
In diesem Buch werden innerhalb computergestützter Informationssysteme Grundlagen und Verfahren einer effizienten und systemgestützten Datenanalyse bzw. Datendisaggregation untersucht und Vorschläge für ein "Navigationssystem" erarbeitet.
PROGRES schließt eine Lücke in der objektorientierten Modellierung durch die Modellierung des dynamischen Verhaltens von Objektwelten. Mit Hilfe "visueller" Graphoperationen werden komplexe Strukturveränderungen beschrieben.
Es wird eine "Meßlatte" aufgestellt, an der sowohl traditionelle als auch objektorientierte Analysekonzepte gemessen werden. Besondere Beachtung erfahren dabei die Kriterien Verständlichkeit, Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit.
Die numerische Lösung vieler interessanter Aufgaben aus dem ingenieunechnischen Bereich scheitert auch nach dem Jahrzehnt der (Vektor-) Supercomputer an den Leistungsgrenzen die ser Architekturen. Während die Prozessortechnologie sich langsam den Grenzen des physika lisch Machbaren nähert, offeriert Parallelismus auf Prozessorebene praktisch unbegrenzte Lei stung. Zu lösen ist "nur" noch die Frage der optimalen Architektur eines Multiprozessorsy stems und eng damit zusammenhängend die Frage der Programmierbarkeit solcher Systeme. Dieses Buch entstand unter dem Aspekt der "Wechselwirkungen zwischen parallelen Algorith men und Rechnerarchitektur" und diskutiert beide Fragen anhand der Lösung von lin
Unter Berücksichtigung der Theorie transaktiver Gedächtnissysteme aus der Sozialpsychologie und der Organisationstheorie werden Wissensnetzwerke auf Arbeitsgruppenebene in betrieblichen Organisationsformen untersucht. Die empirischen Ergebnisse zeigen alternative Ursache-Wirkungs-Beziehungen von betrieblichen Organisationsformen auf die Organisation kollektiven Wissens auf.
Die Autoren beschreiben die Strukturebenen der Organisation, denen diese ihr Überleben und darüber hinaus ihr erfolgreiches Operieren verdankt. Mit Blick auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen betrachten sie die Organisation als historisches, soziales und nichttriviales System, das weder in seiner Technologie oder in seinem Personal noch in seinem Kapital oder in seinen Geschäftsideen aufgeht, sondern diese Ebenen zu einer eigenwilligen und eigendynamischen Struktur kombiniert.
Carsten Intveen untersucht, wie sich verkehrspolitisches Engagement von Automobilherstellern auf die Corporate-Ebene auswirkt und was es fur die Unternehmensstrategie einschlielich der Unternehmensziele bedeutet.
Christian Harteis untersucht, inwieweit Beschäftigte in ausgewählten Industriebetrieben Bedingungen vorfinden, die sowohl die Entwicklung als auch die Anwendung ihrer individuellen Kompetenz fördern und fordern. Er verdeutlicht die Defizite der bisherigen Theorieentwicklung, führt mit dem Regensburger Konvergenz-Konzept einen neuen theoretischen Ansatz ein und zeigt Anschlüsse für weitere Forschungsvorhaben auf.
Bernd M. Junker stellt das Konzept der dynamischen Produktionskorrespondenzen vor und wendet es auf produktionstechnische Entscheidungsprozesse an. Er zeigt, dass zahlreiche Fragestellungen auf einfache Weise beschreibbar sind und dass die Lösung des jeweiligen mathematischen Modells oft mit Hilfe von Excel-Tabellen möglich ist.
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