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  • af F Flachsbart
    441,95 kr.

    Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medizin - Pathologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Krankheit ist so schrecklich, dass man sie nicht aussprechen kann: Rheumatische Herzkrankheit. In früheren Zeiten starben in jeder Generation Kinder früh dahin. Eine harmlose Halsentzündung führt zu einer Folge-Krankheit, der Herzentzündung. Könnte es sein, daß viele Mutationen Überlebensvorteile gegenüber Streptokokken-Folgekrankheiten sind? Könnte es sein, dass die Krankheiten der Preis für das Überleben der Streptokokken-Infekte sind? Dies Buch ist der Versuch einer ersten Antwort.

  • af Lisa-Marie Trog
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 69 Jahren wurden die Vereinten Nationen gegründet. Drei Jahre später wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen verabschiedet. Damit leg-ten sie die Basis für das Menschenrechtssystem. Trotz vieler Widerstände und Menschenrechtsverletzungen konnte wohl damals wohl niemand voraussehen, dass sich die Menschen-rechte zu einem internationalen Normsystem entwickeln würden. Heutzutage sind sie selbst-verständlich und nicht mehr weg zu denken. Das liegt wahrscheinlich an ihrem universellen Charakter und der schnellen Verbreitung von Nachrichten durch die Medien, beziehungsweise allgemein gesprochen, an dem Prozess der Globalisierung. Organisationen oder Staaten können somit schneller handeln beziehungsweise Bezug auf die Geschehnisse nehmen, ob sie wollen oder nicht. So müssen sich einige Staaten, die verschiedene Konventionen zum Schutz der Menschenrechte ratifiziert haben, über ihre Machenschaften, beziehungsweise Menschenrechtsverletzungen rechtfertigen oder die Staaten die nicht unterschrieben oder ratifiziert haben, müssen mit einer möglichen Isolation der anderen Staaten rechnen. Andererseits dient gerade diese Weltöffentlichkeit um Konventionen durchzusetzen auch wenn es in diesem Kontext zu losen Kopplungen kommen kann. So gibt es auf der einen Seite leere Versprechungen der Länder trotz Ratifizierungen oder Unterschriften als auch positive Entwicklungen, die es wohl ohne die Gründung der Menschenrechte nicht gäbe. Die Frage die sich in diesem Kontext stellt ist, wie es dazu kommt, dass Nationalstaaten globale Merkmale über-nehmen wie zum Beispiel die Menschenrechte, beziehungsweise wie sich diese institutionalisieren konnten.Die folgende Arbeit soll sich mit der Institutionalisierung von Kinderrechten im Kontext der Weltgesellschaft auseinandersetzten. Zunächst wird kurz auf die Institutionalisierung der Menschenrechte eingegangen um dann die Kinderrechte einordnen zu können. Anschließend wird die Entwicklung der Kinderrechte weltweit bis hin zur Institutionalisierung beschrieben.

  • af Konrad Steinwachs
    325,95 kr.

  • af Nick (Scottish Crop Research Institute) Birch
    313,95 kr.

  • af Alexander Welker
    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Herrschaft der Ptolemäer und der Seleukiden. Zwei hellenistische Reiche im Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb einer Zeitspanne von etwas mehr als einhundert Jahren im zweiten und dritten vor-christlichen Jahrhundert haben das ptolemäische Ägypten und das Seleukidenreich eine Reihe von Kriegen ausgefochten, die in der modernen Forschungsliteratur als Syrische Kriege bezeichnet werden. Der sechste und letzte Syrische Krieg, der in den Jahren 170/169 v. Chr. bis 168 v. Chr. stattfand, wurde zwischen einem wechselnden ptolemäischen Regiment und dem Seleukidenkönig Antiochos IV. ausgetragen. Die kriegerische Auseinandersetzung wurde von den Ptolemäern mit dem Ziel provoziert, das ehemals ägyptische strategisch bedeutsame Koilesyrien, das im 5. Syrischen Krieg (202 v. Chr. ¿ 195 v. Chr.) an die Seleukiden abgetreten werden musste, zurückzuerobern. Ähnlich wie beim 5. Syrischen Krieg, wurde der 6. Syrische Krieg von dem 3. Makedonischen Krieg, einer erneuten militärischen Auseinandersetzung zwischen Rom und Makedonien unter König Perseus, begleitet. Obwohl der römische Staat einen eigenen Krieg ausgefochten hat, war dieser im letzten Syrischen Krieg konstant involviert. Durch Gesandtschaften versuchten die beiden hellenistischen Kriegsparteien die Gunst Roms und dessen Unterstützung für sich zu gewinnen. Geleitet von einer machiavellistisch eingestellten Außenpolitik hat der römische Senat keine eindeutige Partei in dem ägyptisch-syrischen Konflikt ergriffen. Jede Konfrontation zwischen hellenistischen Großreichen, in denen diese ihre Kräfte aufrieben und sich gegenseitig schwächten, war Rom höchst gelegen, besonders zum Zeitpunkt der makedonischen Bedrohung. Der durch zahlreiche antike Autoren berühmt gewordene ¿Tag von Eleusis¿ markierte das Ende des 6. Syrischen Krieges; überhaupt erst möglich geworden durch den römischen Sieg über Perseus bei Pydna. Durch den Sieg über Makedonien hat sich Rom endgültig als die dominierende Macht im östlichen Mittelmeerraum durchgesetzt, während die beiden hellenistischen Mächte Ägypten und das Seleukidenreich durch Eleusis in eine noch stärkere Abhängigkeit und Fügsamkeit gegenüber Rom gerieten. Die vorliegende Arbeit ist so gegliedert, dass zunächst auf die Vorgeschichte und den Ausbruch des 6. Syrischen Krieges eingegangen werden soll, wobei hier der ptolemäische Staat im Vordergrund stehen wird. Danach sollen die beiden ägyptischen Feldzüge des Antiochos IV. Epiphanes geschildert werden.

  • af Christoph Kehl
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Rom und der hellenistische Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Expansionswelle im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus steigt Rom zur Großmacht im Mittelmeerraum auf. Das Ausgreifen zunächst über die gesamte italische Halbinsel und ab 200 vor Christus auch auf das griechische beziehungsweise makedonischen Festland führt dazu, dass die Römer in immer engeren Kontakt zur griechisch-hellenistischen Kultur treten. Lange Zeit ging man in der Wissenschaft davon aus, dass der daraus resultierende kulturelle Austausch ausschlaggebend für die Herausbildung der römischen Literatur war.Wissenschaftliche Erkenntnisse und vor allem Funde aus der Archäologie zeigen jedoch, dass zu dieser Zeit bereits seit mehr als 100 Jahren Kontakt zu griechischsprachigen Kulturen bestand. Durch Handel oder andere Formen sozialer Interaktion hätten die Römer viel früher Kenntnis von den kulturellen Leistungen ihrer Nachbarn nehmen müssen. Die überlieferten Quellen zeugen allerdings erst ab 240 vor Christus von einem Adaptionsprozess der griechisch-hellenistischen Literatur, der die folgenden Jahrzehnte prägt.Um der Frage nachzugehen, warum sich gerade zu dieser Zeit eine Kunstform herausbildete, die bis heute tradiert und rezipiert wird, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, vor welchem soziokulturellen Hintergrund die Adaption der hellenistischen Literatur stattgefunden hat. Sofern es an einigen Stellen sinnvoll erscheint, werden politische Aspekte mit in die Ausführungen einfließen, sie werden jedoch keine zentrale Stellung einnehmen. Anhand ausgewählter Biographien, Werk-, Epochen- und Gattungsmerkmalen sollen die gesellschaftlichen Umstände der Zeit analysiert und interpretiert werden. Der Untersuchungszeitraum beschränkt sich auf die Jahre von 240 ¿ 146 vor Christus. Mit der Zerstörung Karthagos und dem Ende der Punischen Kriege bricht eine Zeit an, die sich nach Stimmung, Geiteshaltung und literarischer Produktion erheblich von den Vorjahren unterscheidet.Aufgrund der fragmentarischen Quellenlage, bezogen sowohl auf einzelne Werke als auch auf die gesamte Epoche, können die folgenden Ansätze oftmals nur interpretativen Charakter erreichen. Um die historischen und vor allem sozialen Hintergründe rekonstruieren zu können, muss zumeist auf die literarischen Quellen selbst und deren Merkmale zurückgegriffen werden. Daher folgt in Kapitel 2 zunächst eine Skizze der relevanten Entwicklungsstufen beider Literaturen mit einigen Besonderheiten

  • af Konrad Steinwachs
    325,95 kr.

  • af Kristin L
    366,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit über 30 Jahren existiert das Internet und seit etwa 15 Jahren tritt es seinen weltweiten Siegeszug an. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben ist ohne es kaum mehr denkbar und so ist es nicht verwunderlich, dass die Vernetzung der Schulen stetig voranschreitet. Natürlich ist auch der DaF-Unterricht hiervon nicht ausgenommen.Seit den 1960er Jahren kommen Computer zum Erlernen der deutschen Sprache zum Einsatz. Diese Entwicklungen werden von ständigen Diskussionen über den didaktischen Nutzen dieser Anwendungen begleitet. Mit dem Einsatz des Internets reißen diese nicht ab, sondern werden vielmehr weiter angeheizt. Von den Kritikern wird die Wirksamkeit bezweifelt und eine Vereinsamung des Lerners proklamiert. Auf der anderen Seite sind auch euphorische Zwischenrufe von DaF-Lehrern (DaF bezieht sich ebenso auf die Anwendung im DaZ-Bereich; aus Gründen der Übersichtlichkeit benutze ich in der Seminararbeit nur DaF) zu vernehmen, die den Unterricht nun als ¿offene Lernwerkstatt¿ begreifen.Welche Aufgaben kann das Internet nun im Fremdsprachenunterricht erfüllen und welche nicht?

  • af Anno Esser
    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT UND SOZIOLOGIE), Veranstaltung: Demokratiereform, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Urteil vom 25. Juli 2012 traf das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung mit großer Tragweite für die zukünftige Ausgestaltung des Wahlrechts der deutschen Demokratie. Das geltende Wahlrecht wurde als verfassungswidrig verworfen und die Zahl der Überhangmandate auf 15 begrenzt. Das Urteil hat eine lange und zum Teil unglückliche Vorgeschichte, die bis in die 90er Jahre zurückreicht - als die Überhangmandate durch ihr gehäuftes Vorkommen zunehmend als Problem in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wahrgenommen wurden. Dem Wandel des Parteiensystems und der zunehmenden Fragmentierung nach der Wiedervereinigung konnte die ¿alte¿ Regelung des personalisierten Verhältniswahlrechts nicht mehr gerecht werden. Justiz und Politik taten sich allerdings lange schwer, angemessene Reformen auf den Weg zu bringen: Macht- und parteipolitische Überlegungen bestimmten die Entwicklung. Im juristisch-politikwissenschaftlichen Diskurs wurde die Wahlrechtsreformdebatte, besonders seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum ¿negativen Stimmrecht von 2008, in vielen Beiträgen und Stellungnahmen intensiv thematisiert. Das Spektrum der Vorschläge reicht dabei von ¿kleinen¿ Reformen, die am System der personalisierten Verhältniswahl festhalten und ¿nur¿ das Problem der Überhangmandate und des negativen Stimmgewichts zu lösen versprechen, bis zu ¿großen¿ Reformen, die den bisher eingeschlagenen Pfad verlassen und die Einführung - entweder eines Mehrheitswahlsystems oder der Verhältniswahl, bzw. eine Stärkung der Komponenten dieser beiden Modelle - vorschlagen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist erstens, die Entstehung und Entwicklung der Überhangmandate nachzuzeichnen und zu analysieren und zweitens, die im juristischen und politikwissenschaftlichen Diskurs vorgeschlagenen Wahlrechtsreformmodelle darzustellen und kritisch zu untersuchen.

  • af Julian Ostendorf
    338,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Australien, Neuseeland, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die disproportionale Stimmengewichtung, welche mit dem Begriff `Malapportionment¿ beschrieben wird, kann signifikante Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung im Gesetzgebungsprozess und die von ihm produzierten Policies haben. David Samuels und Richard Snyder haben den Grad des `Malapportionment¿ in allen Staaten im Zuge der ¿dritten Welle¿ der Demokratisierung am Ende des 20. Jahrhunderts untersucht. Die zentrale Erkenntnis dieser Forschungsrichtet besteht darin, dass Minderheiten durch dieses institutionelle Charakteristikum ihre ökonomischen Interessen schützen können. Die Hausarbeit geht demnach davon aus, dass im australischen Fall ebenso ein Zusammenhang zwischen der Erhaltung des Status Quo in der Klimapolitik und der Überrepräsentation gliedstaatlicher Interessen im Senat besteht.

  • af Kaan Akkanat
    379,95 kr.

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