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Das vom Kölner Unternehmer Fritz Hoenig (1833 - 1903) zusammengestellte und posthum 1905 veröffentlichte Wörterbuch der Kölner Mundart ist auch heute noch eine beachtenswerte Quelle des lokalen Dialekts.
Thema dieses Buches ist die von 1844-1847 unternommene Bildungsreise des jungen Grafen Carl von Görtz über Nord-, Mittel- und Südamerika nach China und Indien. Der vorliegende dritte Band schildert seine Eindrücke während der Reise durch China, Java und Indien.Carl von Schlitz (1822-1885), auch Carl Graf von Görtz genannt, war ein hessischer Standesherr und großherzoglicher Gesandter am preußischem Hof.Nachdruck der Originalausgabe von 1854
Der evangelische Theologe Georg Heinrici (1844 - 1915) befasste sich v. a. mit dem Urchristentum und unternimmt mit vorliegendem Werk den "Versuch, aus der Art und Weise, wie in den Darstellungen der Kirchenväter und den uns erhaltenen Fragmenten die verschiedenen Strömungen der Valentinianischen Spekulation sich reflektieren, einen Einblick zu gewinnen in die Stellung der Gnosis zur heiligen Schrift und in das Verhältnis ihrer treibenden Prinzipien zum Schriftinhalt." (Aus der Einleitung) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1871.
August Schleicher (1821 - 1868), Sprachwissenschaftler und Begründer der Stammbaumtheorie in der vergleichenden Sprachforschung, schreibt im Vorwort: "Ein Buch, welches mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Sprachwissenschaft beflissener Nichtslawen den Bau des altertümlichsten Dialektes der slawischen Sprache darstellt, schien mir ebenso sehr Bedürfnis, als für den Slawen eine sprachwissenschaftliche, vergleichende Bearbeitung des Kirchenslawischen, der Sprache, welche für die richtige Erfassung ihrer lebenden Schwesterdialekte von ähnlicher Wichtigkeit ist, wie etwa das Gothische für die germanischen Sprachen, das Sanskrit für die übrigen Zweige des indogermanischen Stammes." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1852.
Wilhelm Dilthey (1833 - 1911), deutscher Theologe und Philosoph, legte in dem hier seinerzeit viel beachteten Werk eine Reihe von Aufsätzen zu den genannten Dichtern aus der von ihm entwickelten geisteswissenschaftlichen Sicht vor. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
Der Philologe Samuel Christoph Schirlitz (1797 - 1875) schuf mit dem hier vorliegenden Werk "nicht bloß für Studierende auf Universitäten, sondern auch in weiteren Kreisen, wo das Neue Testament in der Grundsprache gelesen wird, für Kandidaten, jüngere Geistliche und Gymnasiallehrer, welches dem gegenwärtigen Standpunkte der theologischen Wissenschaften, namentlich der neutestamentlichen Exegese angemessen ist ..." (Vorwort)Nachdruck der fünften Auflage aus dem Jahr 1893.
Ernst Lucius (1825 - 1902) zeichnet die Entstehung des christlichen Heiligenkults unter den Hauptkapiteln "Die Voraussetzungen des Heiligenkultes", "Die Märtyrer", "Die Asketen und die bischöflichen Heiligen" und "Maria" nach. Nachdruck der von Gustav Anrich besorgten Originalausgabe aus dem Jahr 1904.
Der "Heliand" ist ein frühmittelalterliches altsächsisches Großepos, in welchem das Leben Jesu Christi in der Form einer Evangelienharmonie nacherzählt wird. Den Titel erhielt das Werk von Johann Andreas Schmeller, der 1830 die erste wissenschaftliche Textausgabe veröffentlichte. Der "Heliand" ist nach dem "Liber evangeliorum" des Otfrid von Weißenburg das umfangreichste volkssprachige literarische Werk der Karolingerzeit.Der Mediävist Moriz Heyne (1837 - 1906) besorgte die hier vorliegende Ausgabe und versah sie mit einem ausführlichen Glossar.Nachdruck der vierten Auflage aus dem Jahr 1905.
Berossos war ein im 4./3. Jahrhundert v. Chr. lebender babylonischer Priester des Gottes Bel-Marduk und einer der bedeutendsten Priesterastronomen der Antike.Der Althistoriker und Altorientalist Paul Schnabel (1887 - 1947) beschäftigte sich intensiv mit der Geschichte und Chronologie des alten Orients und ganz besonders mit Berossos. Sein hier vorliegendes Werk beleuchtet Berossos und seine Bedeutung innerhalb der babylonisch-hellenistischen Literatur.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1923.
Max Ulrich von Boehn (1860 - 1932) schrieb vor allem kulturhistorische Werke, darunter das Standardwerk zur Kostümgeschichte "Die Mode".Das hier vorliegende Werk beleuchtet die Geschichte des Bühnenkostüms von der Antike bis in die Neuzeit. Mit zahlreichen Abbildungen.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1921.
Der Schweizer evangelische Theologe Paul Wernle (1872 - 1939) mit den Schwerpunkten Neues Testament und Kirchengeschichte beschreibt in vorliegendem Werk die Anfänge der christlichen Religion. Ziel dieser Arbeit ist es, "einen klaren festen Eindruck von der Bedeutung Jesu und dem Sinn seines Lebens zu gewinnen und von da aus die verschiedenen Erscheinungen des Urchristentums zu verstehen und zu messen." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1901.
Johann Heinrich Hübschmann (1848 - 1908), Orientalist und Begründer der modernen armenischen Linguistik, legt mit dem vorliegenden Werk eine umfassende Etymologie der armenischen Sprache vor. Erster Band seiner Grammatik zum Armenischen.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1897.
Ludwig Albrecht (1861 - 1931), zuerst evangelisch-lutherischer und, nach Niederlegung seines Pfarramtes, katholisch-apostolischer Theologe, wurde v. a. durch seine Übersetzung des Neuen Testaments bekannt. Das hier vorliegende Werk ist der erste Band der Geschichte des apostolischen Zeitalters und umfasst die 15 Jahre, "welche seit der Ausgießung des heiligen Geistes am Pfingstfeste verflossen sind, jene Periode, in welcher Jerusalem der Mittelpunkt der jungen Kirche war und Petrus, der hervorragendste unter den Zwölfen, seine bedeutungsvolle Wirksamkeit entfaltete." (Vorwort)nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1900.
Karl Gotthelf Jakob Weinhold (1823 - 1901) war ein Mediävist und bedeutender Spezialist für Syntax und Lexikologie und widmete sich hauptsächlich den historischen Grundlagen und der Entwicklung der deutschen Sprache.Mit dem hier vorliegenden Werk hingegen bietet Weinhold eine anschauliche Beschreibung "altnordischen Lebens": "Ich behandle die Lebensbedingungen des Nordens und seine Lebensäußerungen leiblicher und geistiger Art." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1856.
Der evangelisch-lutherische Neutestamentler Heinrich Weinel (1874 - 1936) will mit dem hier vorliegenden Werk eine Pneumatologie des Zeitalters nach Paulus geben. In Anlehnung an Hermann Gunkel, der "die Wirkungen der Geister neben die des Geistes gestellt und zur Erforschung ihrer Symptome benutzt hat", fasst Weinel "als 'Geistwirkungen' ... stets die Wirkungen des heiligen Geistes und die der Geister, der Engel wie der Dämonen, zusammen." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1899.
Franz Xaver Ritter von Miklosich (1813 - 1891) war der Begründer der wissenschaftlichen Slawistik und einer ihrer bedeutendsten Vertreter im 19. Jahrhundert. "Miklosichs slawistisches Werk ist außerordentlich vielfältig und umfangreich. Zentrale Arbeitsgebiete waren die vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen, Etymologie der slawischen Sprachen sowie Lexikographie des Kirchenslawischen."Das hier vorliegende Werk erschien zum ersten Mal 1878.Nachdruck der Originalausgabe.
"Ein Handbuch für Reisende in Ägypten, Palästina und Syrien sowie für Studierende der arabischen Sprache." (Zweiter Untertitel)Der Orientalist und Religionswissenschaftler Philipp Wolff (1810 - 1894) schrieb diesen "Dragoman" (Übersetzer, Dolmetscher oder sprachenkundiger Reiseführer im Nahen Osten) im Jahr 1857.Das hier vorliegende Werk ist ein Nachdruck der dritten gänzlich umgearbeiteten Auflage aus dem Jahr 1883.
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