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Der Altphilologe Raphael Kühner (1802 - 1878) erlangte v. a. als Grammatiker internationale Bedeutung. Hier erwarb er sich besondere Verdienste in der Klassischen Altertumswissenschaft.Die hier vorliegende Elementargrammatik "nebst eingereihten griechischen und deutschen Übersetzungsaufgaben und den dazu gehörigen Wörterbüchern, sowie einem Anhange von dem homerischen Verse und Dialekte" war für den Schulunterricht konzipiert und erfreute sich großer Beliebtheit.Nachdruck der 21. verbesserten Auflage aus dem Jahr 1862.
Bernhard Kothe (1821 - 1897), Komponist, Kirchenmusiker, Musikpädagoge und -historiker, verfasste mehrere musikhistorische Schriften, so auch seinen "Abriss der allgemeinen Musikgeschichte", die sich großer Beliebtheit erfreute. Die hier vorliegende achte Ausgabe wurde von Rudolph Freiherr von Procházka vollständig umgearbeitet und erweitert. "Warum nicht ... ein wohlfeiles Handbuch der Musikgeschichte schreiben, wissenschaftlich-gründlich, aber nicht geheimnisvoll wie eine mittelalterliche Partitur, sondern gemeinverständlich und anregend im Ausdruck?" (Vorwort)Nachdruck aus dem Jahr 1909.
Der norwegische Professor für Vergleichende Sprachwissenschaft und Altnordisch Sophus Bugge (1833 - 1907) "leistete einen gewichtigen Beitrag zur keltischen, romanischen, oskischen, umbrischen und hethitischen Philologie" (Wikipedia). In vorliegendem Werk legt er die Ergebnisse seiner Studien zu den nordischen Götter- und Heldensagen vor.Nachdruck der deutschen Übersetzung aus dem Jahr 1889.
Franz Bopp (1791 - 1867), einer der bedeutendsten Sprachwissenschaftler und Sanskritforscher, zeichnete sich durch eine umfassende sprachwissenschaftliche Forschungstätigkeit aus, eroberte sich einen indoeuropäischen Sprachkreis nach dem anderen und wurde so zum Begründer der historisch-vergleichenden indogermanischen Sprachwissenschaft. Neben zahlreichen Schriften zum Sanskrit lieferte das hier vorliegende, in lateinischer Sprache abgefasste "Glossarium Sanscritum, in quo omnes radices et vocabula usitatissima explicantur et cum vocabulis graecis, latinis, germanicis, lithuanicis, slavicis, celticis comparantur" Material für die erste Lektüre des Sanskrits und ein entsprechendes sprachvergleichendes Glossar. Nachdruck der dritten Auflage aus dem Jahr 1867.
Der Althistoriker und Paläograph Victor Gardthausen (1843 - 1925), bekannt v. a. für seine umfangreiche Augustus-Biographie, legt hier ein zweibändiges Grundlagenwerk zur griechischen Paläographie vor.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1879.
Der österreichische Dramatiker, Theater- und Literaturkritiker Hermann Bahr (1863-1934) war einer der vielseitigsten Schriftsteller seiner Zeit. Er galt als der Ideologe des Impressionismus in der Literatur, man sah in seiner Prosa eine Verkörperung des Relativismusprinzips. V. a. durch durch seine kritischen Schriften war er auch ein bedeutender Literatur- und Kulturtheoretiker der Jahrhundertwende im deutschsprachigen Raum. In vorliegendem Werk beleuchtet Bahr aus kulturhistorischer Sicht pointiert das Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1917.
Der evangelische Theologe und Vertreter der "Religionsgeschichtlichen Schule" Wilhelm Bousset (1865 - 1920) zeichnet in vorliegendem Werk die Entwicklung des praktischen Christusglaubens bis zum Kirchenvater Irenäus nach: "Kyrios Christos ist Jesus von Nazareth im wesentlichen als der im Kultus verehrte Herr seiner Gemeinde. Und von der Praxis des Kultus und des Gemeindegottesdienstes versucht das vorliegende Werk überall den Ausgangspunkt zu nehmen und die Entwicklung der Dinge zu verstehen." (Vorwort)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1913.
Der evangelische Theologe Rudolph Hofmann (1825 - 1917) entfaltet in vorliegendem Werk das Leben Jesu unter Bezugnahme auf die apokryphische Literatur und ihr Verhältnis zu den kanonischen Evangelien.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1851.
Der Philologe Karl Lokotsch war spezialisiert auf Lehnwörter exotischen Ursprungs. Das Ziel des hier vorliegenden Werks war "eine möglichst vollständige Darstellung des Übergangs orientalischer Wörter in die Sprachen des Abendlandes in Form eines etymologischen Wörterbuches", hauptsächlich in das Germanische, Romanische und Slawische.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1927.
Anlässlich des 50. Geburtstags von Österreich-Ungarn im Jahr 1880 gab Franz Weller zu Ehren von Kaiser Franz Joseph I. das hier vorliegende Werk über die Burgen und Schlösser, die im Besitz der kaiserlichen Familie waren. Der Autor beschreibt darin 18 Gebäude und deren historische Bedeutung sowie ihre Nutzung. Das Leben der Habsburger vom Mittelalter bis zur Zeit von Kaiser Franz Joseph wird mit zahlreichen Anekdoten und Geschichten veranschaulicht.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1880.
Dem Philologen, Iranisten und Orientalisten Paul Horn (1863 - 1908) ist mit dem vorliegendem Werk eine gelungene Einführung zur Geschichte der persischen Literatur zu verdanken.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1901.
Der französische Ägyptologe Gaston Maspero (1846 - 1916) entdeckte, zusammen mit Emil Brugsch, die ersten Pyramidentexte und führte als erster eine Katalogisierung der Objekte im Ägyptischen Museum in Kairo durch. Frucht dieser Arbeit war u. a. das hier vorliegende Werk über die Geschichte der Kunst in Ägypten.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1913. Mit zahlreichen Abbildungen.
Der Kunsthistoriker Otto Riesebieter (1865 - 1941) bietet in vorliegendem Werk einen fundierten Einblick zum Thema Fayencen in Deutschland im 17. und 18. Jahrhundert. Mit zahlreichen Abbildungen.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1921.
Das vorliegende Werk soll "die Bedeutung des Lateinischen für das Französische und Englische in möglichst umfassender Weise zu dauernder Anschauung bringen und sie [die Schüler] dadurch, dass sich ihnen das Verständnis der Form des dem Lateinischen entstammenden neusprachlichen Wortes erschlösse, nach und nach, unter Anleitung des Lehrers, in den Stand setzen, das ... nur ihrem Gedächtnis Anvertraute in bewusster Weise nachzuschaffen, die neusprachlichen Wortbildungen, voraus des Französischen, auf ihre wirklichen, wie auf ihre nur ideellen Vorbilder zurückzuführen. (Vorwort des Herausgebers)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1869.
Der Historiker Arthur Böthlingk (1849 - 1929) über sein hier vorliegendes Werk: "Um Wesensart und Tragweite [des] unausgleichbaren Konfliktes zwischen dem päpstlichen Rom und dem Deutschen Reiche zu verstehen, muss man ihn zugleich aus welthistorischer und nationaler Perspektive heraus erfassen."Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1911.
Einer der Schwerpunkte der Studien des Musikwissenschaftlers Max Friedlaender (1852 - 1934) lag auf dem Gebiet der Liedkunst. So redigierte u. a. Neuausgaben der Lieder Schuberts, Schumanns und Felix Mendelssohn-Bartholdys und der schottischen Lieder Beethovens und gab eine Chorschule heraus.In dem vorliegendem dreibändigen Werk hat sich der Verfasser "zum Ziel gesetzt, zunächst ein möglichst vollständiges und anschauliches Bild der im 18. Jahrhundert entstandenen deutschen Liederkompositionen zu geben, dann aber ebenso eingehend die dichterischen Unterlagen zu behandeln." (Vorwort)Nachdruck des zweiten Teils des ersten Bandes aus dem Jahr 1902.
Der Heimathistoriker Ferdinand Schmitz (1866 - 1943 ) hinterließ einen umfangreichen Nachlass, der v. a. Literatur zur Heimatgeschichte und Volkskunde seines Heimatortes Oberdollendorf und des Siebengebirges sowie über seine Wahlheimat Bergisch Gladbach umfasste. Über das hier vorliegende Werk schreibt der Autor im Vorwort: "Nach der Zeit seiner Entstehung nimmt Heisterbach die sechste Stelle in der Reihe der geistlichen Stiftungen am Niederrhein ein, deren Urkunden nach einem einheitlichen Plane des Düsseldorfer Geschichtsvereins in Einzelarbeiten aber im Rahmen eines grösseren Ganzen der historischen Forschung zugänglich gemacht werden sollen."Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1908.
Max Paul Eugen Bekker (1882 - 1937), Dirigent, Intendant und einer der einflussreichsten Musikkritiker im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, schrieb die hier vorliegende sehr lesenswerte Biographie über einen der größten Komponisten der Welt.Nachdruck der Ausgabe des Jahres 1912.
Ferruccio Busoni (1866 - 1924), italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Librettist, Essayist und Musikpädagoge, begann als von Schumann, Chopin, Mendelssohn und v. a. Bach geprägter Komponist, ehe er sich neueren Entwicklungen öffnete und z. B. mit seinen "Elegien BV 249" mit ihrer erweiterten Tonalität und den stellenweise bitonalen Ansätzen über die gebräuchliche Funktionsharmonik der Zeit hinausging.Das hier vorliegende Werk bringt eine Sammlung "verstreuter Aufzeichnungen" und belegen die Entwicklung, die der Autor während dreier Jahrzehnte durchlief.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
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