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Die operativen Trennungen siamesischer Zwillinge durch Arzte fordert nicht nur die Medizin heraus, sondern auch die Rechtswissenschaft. Der Anreiz dieser Arbeit besteht in dem Vergleich von deutschem, englischem und australischem Strafrecht und einer moglichen Antwort auf die Frage, wie das deutsche Recht auf Trennungsoperationen reagieren kann.
Diese Arbeit befasst sich mit Inhalt, Wirkung und Reichweite von Manahmen zur Haftungsbefreiung der Unternehmensleitung einer GmbH oder AG in der Insolvenz der Gesellschaft. Ein Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei die Insolvenzanfechtung von Enthaftungsmanahmen durch den spateren Insolvenzverwalter uber das Vermogen der Gesellschaft.
Die Studie untersucht Konstruktionen von Männlichkeit, Weiblichkeit und Autorschaft in Werken Belyjs, Majakovskijs, Mandel¿¿tams, Volöins, Bunins, Pasternaks und Bulgakovs und in autobiografischen Texten der Ehefrauen dieser Schriftsteller. Über eine dekonstruktive und intertextuelle Lektüre werden die autobiografischen Texte in die Werke der Schriftsteller eingelesen. Als Referenzsignal fungiert die Darstellung des männlichen Produktionsprozesses in den Texten der Ehefrauen. Ihre unterschiedlichen Aufgaben beim Diktat prägen die jeweilige Beziehung des Schriftstellers und seiner Ehefrau zum Text. Während sich der Schriftsteller anhand einer Umschrift von Weiblichkeit in seinem Text als einmaliger Schöpfer erschafft, entwerfen die autobiografischen Texte mittels der Vervielfältigung die Ehefrau russischer Schriftsteller als Figur in textueller Distanz.
Der Beginn der Holocaust-Leugnung in Westdeutschland wird meist mit dem Erscheinen geschichtsklitternder Broschüren und Bücher mit plakativen Titeln wie Die Auschwitz-Lüge (1973) oder Der Auschwitz-Mythos (1979) auf dem rechtsextremen Büchermarkt gleichgesetzt. Tatsache ist jedoch, dass der Holocaust ebenso wie in anderen Ländern auch in Westdeutschland schon seit der unmittelbaren Nachkriegszeit bestritten wurde. Fließend hatte sich dem traditionellen Antisemitismus eine neue, häufig als sekundär bezeichnete Form hinzugesellt. Im Unterschied zu anderen Ländern kam die frühe Holocaust-Leugnung in Westdeutschland jedoch in einer leisen Spielart daher, ängstlich vor etwaiger Zensur und möglicher persönlicher Nachteile der Autoren durch ein Spektrum an Tarnmechanismen verbrämt. Erst im Laufe der Jahrzehnte machte diese Variante der Holocaust-Leugnung eine Wandlung durch, hin zu jener aggressiven und offenen Leugnung, wie sie seit jeher ungeniert von nichtdeutschen Rechtsextremen betrieben wurde. Um 1970 kam es zu einer Zäsur in der holocaust-leugnenden Szene Westdeutschlands, nicht aber zum Beginn dieser Form rechtsextremer Aktivität in der Bundesrepublik. Die Arbeit beschreibt die Entstehung der Holocaust-Leugnung in Westdeutschland bis 1970.
Der Ubergang zum 20. Jahrhundert forderte ein Uberdenken der Rolle und Funktionsweise von Literatur, das auch zu einer Neudefinierung der Gattung des Tagebuchs fuhrt. Einen Beitrag dazu zu leisten, die Schreibweisen der Schriftstellertagebucher vor dem Hintergrund der Probleme des Schreibens um 1900 zu untersuchen, ist das Ziel dieser Arbeit.
Forschung im Bereich Relationship Banking untersucht den Einfluss der Intensitat von Kreditbeziehungen zwischen Banken und Unternehmen auf Kreditvergabeparameter. Der Autor greift ein Manko dieser Forschungsrichtung auf, indem er explizit Vertrauen als Variable zur Beschreibung des Interaktionsprozesses zwischen den handelnden Personen analysiert.
Das Album amicorum etabliert sich rasch im 16. Jahrhundert über den engen Kreis der Reformatoren und Gelehrten um die Universität Wittenberg hinaus als eigenständiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Am Beispiel dreier Stammbücher werden Aspekte des praktischen Umgangs mit einem Album amicorum durch Einträger und Besitzer gezeigt (etwa 1550 bis 1650). Die Initiatoren der Alben aus dem ostpreußisch-baltischen Kulturraum unterhalten jeweils Kontakte zum Prager Kaiserhof Rudolfs II. Im literarhistorischen Kontext der Zeit ist das Stammbuch abgrenzbar von anderen Lebenszeugnissen. Gleichwohl bildet das Album amicorum als Ego-Dokument einen Teil dieser frühneuzeitlichen Buchkultur. Eine Skizze dieses Verhältnisses beendet die Studie. Dabei wird die handschriftliche Sentenzensammlung der Humanisten ebenso berücksichtigt wie das Stammbuch als Objekt von Büchersammlern und Institutionen der Frühen Neuzeit.
Im Jahr 1907 reiste der Barmer Gustav Hellmann in die damalige Kolonie Deutsch-Sudwestafrika, um eine Stelle als Missionskaufmann in Karibib anzutreten. Seine Tagebucher, die hier zum ersten Mal veroffentlicht werden, bieten einen einmaligen Einblick in das Leben der weien deutschen Kolonialbevolkerung.
Die Gegenstände der Ökologie können nicht als voraussetzungslos gegeben begriffen werden. Sie sind vielmehr Ergebnis vielschichtiger Konstitutionsprozesse und hängen maßgeblich von den zu Grunde gelegten Naturbegriffen ab. Gemeinsam ist diesen die im abendländischen Denken verwurzelte Konzeption von «Natur» als Ort der «Nicht-Kultur». Die ökologischen Wissenschaften sind bei der Bearbeitung der als ökologische Krisenphänomene formulierten gesellschaftlichen Problemlagen aufgefordert, Wissen darüber zu erarbeiten, inwieweit «Natur» belastbar ist, wie sie gestaltet werden kann und mit welchen Techniken sie dauerhaft nutzbar bleibt. Die vorrangig auf der dichotomen Trennung von Natur und Kultur basierenden naturwissenschaftlich-technischen Lösungsstrategien werden jedoch zunehmend problematisch. Vor diesem Hintergrund werden in dem Buch Fragen der Gegenstandskonstitution, der Modellierung und Theoriebildung in der ökologischen Forschung behandelt. Die Beiträge gehen auf eine Tagung des Arbeitskreises Theorie in der Gesellschaft für Ökologie (GfÖ) zurück. In ihrer Mehrzahl gehen sie von der Notwendigkeit der Rekonstruktion dessen aus, was wir alltagssprachlich als «Natur» bezeichnen. Die Perspektiven, die in diesem Band ausgebreitet werden, reichen von historisch und wissenschaftssoziologisch motivierten Arbeiten über wissenschaftsphilosophische Beiträge bis hin zu neuen theoretisch-methodologischen Konzepten in der Ökologie sowie in der sozial-ökologischen Forschung.
Dieser Museumskatalog, gleichzeitig Bestandsaufnahme der Dauerausstellung des Museums Nibelungen(h)ort Xanten von Mitte 2012, stellt die Rezeptionsgeschichte der Nibelungensage von der Zeit der Volkerwanderung bis zur Gegenwart dar. Anhand von rund 100 Fotos wird ihr Einfluss auf Kultur, Gesellschaft und Politik im deutschen Sprachraum wiedergegeben.
Das Buch beschaftigt sich rechtsvergleichend mit der Netzentflechtung (Unbundling) in der russischen Stromwirtschaft. Vor dem Hintergrund der EU-Regelungen und deren Umsetzung in Deutschland wird uberpruft, inwiefern das russische Gesetz eine effektive Netzentflechtung gewahrleistet.
La sociabilite fait l'objet d'une multitude d'ouvrages litteraires sous differentes formes, telles des traites, souvent dialogiques, des lettres, des romans, des poemes. Le receuil L'urbanite entre sociabilite et querelle analyse les origines du terme urbanite, les lieux de sociabilite aux XVIe et XVIIe siecles et la sociabilite en querelle.
Dieser Sammelband aus dem Fachgebiet der Skandinavistik erfasst ausgewahlte Aspekte der literarisch konstruierten Identitat und ihrer Umsetzung in narrative Weltbilder in den Werken skandinavischer Autoren.
Der Autor untersucht erstmals hermeneutisch die ratselhaften Texte Samuel Becketts, deren Entratselung schon Literaturkritik/Neue Literaturtheorien eindringlich versucht haben. Er entwickelt dazu einen eigenen hermeneutischen Interpretationsansatz in Abgrenzung zum Poststrukturalismus und findet ein geschlossenes literarisches System, ein 'weder...noch'.
Diese juristische Arbeit beschaftigt sich mit den verfassungsrechtlichen Fragen der Ubertragung von Hoheitsrechten der Turkei auf die EU. Dies bezogen auf Verfassungsordnung, mogliche verfassungsrechtliche Konflikte und Losungen, unter Einbezug von Politik und Historie. Eine Losung liegt in der Betonung der offenen Staatlichkeit der Turkei.
Diese Studie liefert erstmalig eine umfassende systematische Untersuchung der 'Rede vom heiligen Glauben' des Armen Hartmanns. Die Analyse entwirft das Bild eines theologisch versierten Autors, der in seinem Werk theologisch-ethische Sachkunde mit der Kenntnis aktueller Streitfragen verbindet und sie fur ein Laienpublikum didaktisch aufbereitet.
Im Zentrum des Bandes stehen die Historischen Jugendromane Ringel, Rangel, Rosen von Kirsten Boie und Die verlorenen Schuhe von Gina Mayer. Der Band bringt literatur- und geschichtswissenschaftliche, sprach- und erziehungswissenschaftliche sowie fachdidaktische Studien zusammen, die die Texte aus den jeweiligen Perspektiven heraus untersuchen.
Diese Arbeit zeigt, warum und wie sich Zulieferermarken unter Nutzung der Hauptproduktmarke etablieren und positionieren lassen. Sie erklart die Mechanik der Assoziationsubertragung in Markenpartnerschaften und ermittelt, ob sich die Positionierung von Marken in der Wahrnehmung des Endkunden verandern lasst und welche Einflussfaktoren existieren.
Dieses Buch erschliet einen umfangreichen und bisher wenig behandelten Bereich des literarischen Nachlasses von Peter Weiss, indem sie eine sorgfaltige biographische Untersuchung der Jugend- und Exiljahre darstellt. Die Analysen und Erorterungen erganzen und korrigieren in erheblichem Mae die Vorstellungen uber den Autor und sein Werk.
Die Arbeit stellt den Ubersetzungsfehler in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Problematik der Ubersetzungsfehler wird aus der Sicht verschiedener translatorischer und linguistischer Ansatze untersucht. Ausschlaggebend fur die durchgefuhrte Diskussion ist der Ansatz der anthropozentrischen Linguistik.
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