Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
In dieser Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, die Individualeschatologie des Marburger Neutestamentlers Rudolf Bultmann (1884-1976) darzustellen und in einer systematisierenden Gesamtschau zu interpretieren. Im Zentrum steht dabei die Auswertung von teilweise noch unveröffentlichten Predigten und Traueransprachen Bultmanns sowie seiner Kasualkorrespondenz. Dabei wird sowohl die exegetische Begründung als auch die systematisch-theologische Verankerung von Bultmanns Hoffnung über den Tod hinaus im Gesamtgefüge seiner Theologie differenziert herausgearbeitet. Die so nachgewiesene Existenz einer ausschließlich am glaubenden Individuum orientierten Individualeschatologie in der Theologie Bultmanns wird transparent als Implikation seiner Interpretation der paulinisch-lutherischen Rechtfertigungslehre.
Für diese Studie wurde dem Autor der Walter-Kolb-Gedächtnispreis 1998 der Stadt Frankfurt am Main verliehen. Das Vertragsdenken ist tief in den Strafprozeß eingedrungen. Verfahrensprinzipien und allgemeine Gesetze bestimmen nicht länger Ablauf und Ergebnis des Verfahrens, sondern die Übereinkunft der Beteiligten im Einzelfall. Die Bestandsaufnahme des Verfassers beschränkt sich nicht auf Absprachen im Strafverfahren, sondern bezieht alle vertragsorientierten Normen und Institute ein. Gefordert wird eine klare Trennung des prinzipienorientierten Prozeßmodells und des vertragsorientierten Prozeßmodells. Nur so kann das kritische Potential des freiheitsgesetzlich begründeten Strafprozesses erhalten werden. Für das vertragsorientierte Verfahren ist zum Schutz des Beschuldigten als des schwächsten Handelspartners die Ablösung der bloßen Vertragsorientierung durch den Vertrag im Strafprozeß zu fordern.
Für den Fremdsprachenunterricht gilt der Umgang mit Texten und Diskursen als Leitprinzip der kommunikativen Didaktik, da sich sprachliches Handeln immer in Texten vollzieht. Zur Steigerung der interkulturellen Handlungskompetenz ist daher die Reflexion über lebensweltlich gebundene Textsorten und deren soziokulturelle Funktionen in interkultureller Perspektive notwendig. In dieser Arbeit werden neben einzelsprachlichen Textmusterrealisierungen in den Vergleichssprachen Deutsch-Französisch-Russisch auch die Textsortenokkurrenz in Lehrwerken des Deutschen als Fremdsprache sowie das Textsortenwissen in der Muttersprache untersucht und in Relation zueinander gesetzt. Die erzielten Ergebnisse dienen sowohl als Anleitung für eine textlinguistisch fundierte Text(sorten)auswahl als auch für die Textarbeit im Unterricht. Berücksichtigt werden u.a. Leerstellen in Texten und Thema-Rhema-Gliederung sowie die Textsorten-Intertextualität.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.