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Gesetzliche Schuldverhältnisse spielen in der juristischen Ausbildung eine bedeutende Rolle, und im Staatsexamen sind vertiefte Kenntnisse in diesem Bereich unverzichtbar. Bei Studierenden sind die gesetzlichen Schuldverhältnisse oft unbeliebt, bisweilen sogar gefürchtet. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass die einschlägigen gesetzlichen Normen dem Rechtsanwender große Spielräume lassen und die Ergebnisse in hohem Maße von Wertungen abhängen.Ziel dieses Lehrbuchs ist es, Licht ins Dunkel zu bringen und Interesse an diesem spannenden Rechtsgebiet zu wecken. Behandelt werden im Einzelnen das Bereicherungs- und das Deliktsrecht, die Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA), das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis (EBV), der Erbschaftsanspruch, der Besitzschutz und der Fund. Aufgrund der verständnisorientierten Darstellung ist die zweite, aktualisierte und um ein Kapitel ergänzte Auflage dieses Lehrbuchs sowohl als Einstieg in das Recht der gesetzlichen Schuldverhältnisse als auch zum Nachschlagen und Wiederholen geeignet. Zahlreiche Beispiele erleichtern die Problemverortung in der Falllösung.
Dieses Buch bietet ein ganzheitliches Konzept und konkrete Praxisempfehlungen, wie die öffentliche Verwaltung in Deutschland Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen kann. Dazu schauen die Autor:innen mit einem 360-Grad-Blick auf die Verwaltungsorganisation und geben konkrete Handlungsempfehlungen für Daten- und Prozessmanagement, den Einsatz neuer Technologien, Organisationsstrukturen, Führungskultur und die Qualifizierung von Mitarbeiter:innen.Der technologische Fortschritt schafft die Rahmenbedingungen für die Digitalisierung, doch damit alleine kann die Transformation nicht gelingen. Diese Erfahrung haben viele Organisationen in den letzten Jahren gemacht. Das in diesem Buch dargestellte Digitale Reifegradmodell m² ermöglicht die Ermittlung konkreter Ansatzpunkte für eine digitale Transformation. Es adressiert dabei alle Dimensionen, die auf dem Weg zur digitalen Verwaltung zu berücksichtigen sind, angefangen bei den strategischen Zielen, über die zu ihrer Umsetzungnotwendigen Prozesse und Ressourcen, die Organisationsstruktur und -kultur bis hin zur Steuerung. Besonderes Gewicht haben in den Ausführungen die Themen Datenerfassung, -qualität, -schutz und -sicherheit als Kern der gesamten Entwicklung. Neben den Analysen enthält das Buch eine Reihe von Handlungsvorschlägen aus Best-Practice-Projekten aus der Praxis. Diese werden von unseren Gastautor:innen aus Bundes-, Landes- und Kommunaleinrichtungen sowie Universitäten und Unternehmen vorgestellt, die aus der Praxis berichten, wie Hürden bei der Digitalisierung überwunden werden können.Mit Beiträgen von:Thomas Popp ¿ Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung, Sächsische Staatskanzlei¿Die Digitalisierung der Verwaltung als Ausweg aus der ¿Demografie-Falle¿?¿Stefan Häberlein ¿ Flughafen München, Leiter Strategie und Nachhaltigkeit¿Strategische Entscheidungen auf der Basis von Daten treffen und Komplexität beherrschen.¿Roland Deinzer ¿ Leiter Unternehmensentwicklung und strategisches Controlling ¿ Bundesagentur für Arbeit, Keynote Speaker Arbeiten 4.0¿Kontinuierliche Weiterentwicklung des Controllings als Erfolgsfaktor eines gelingenden Wandels zur kundenorientierten, digitalen Behörde¿Katrin Leonhardt ¿ Vorstandsvorsitzende Sächsische Aufbaubank¿Die Veränderung erfolgreich gestalten ¿ das Beispiel Sächsische Aufbaubank¿Michael Trommer ¿ Abteilungsleitung Personalentwicklung, Stadt Nürnberg¿Anforderungsprofil zukünftiger Verwaltungsmitarbeitender in einer Stadtverwaltung¿Michael Diener ¿ Senior Consultant, ibi research Universität Regensburg¿Herausforderungen für öffentliche Verwaltungen im Zeitalter der Digitalisierung: ein kritischer Blick auf die Relevanz der Informationssicherheit¿AlexanderHerzfeldt ¿ Technische Universität München, Fakultät für InformatikChristoph Ertl ¿ Flughafen München, Servicebereich TechnikSebastian Floerecke ¿ Universität Passau, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Informations- und IT-Service-Management¿Ausschreibungen in der öffentlichen Verwaltung ¿ Der Zugang zur besten IT-Lösung¿
Der vorliegende Leitfaden wurde im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts entwickelt und in einer realen Praxisanwendung validiert. Das beschriebene Konzept unterstützt die Verantwortlichen, Schritt für Schritt ein ganzheitliches Risk Management in der Praxis umzusetzen. Der systematische Umgang mit Risiken wird an konkreten Spitalbeispielen erläutert, sodass der erprobte Risk Management Ansatz adaptiert und in pragmatischer Weise in Spitälern und Krankenhäusern umgesetzt werden kann.
Dieses Buch stellt das Vorhaben der seit 2011 in Deutschland angestrebten Energiewende mit Schwerpunkt auf der Nutzung von elektrischem Strom aus erneuerbaren Quellen auf den Prüfstand. Deutschland will mit dieser Vorgehensweise einen Beitrag zu einer weitestgehend CO2-freien Energieversorgung leisten und plant eine beispielhaft gelungene, neuartige, deutlich ¿klimaneutralere¿ Energiebereitstellung für Stromanwendungen, Mobilität, Heizung sowie gewerbliche und industrielle Bedarfe. Diese Energiewende stellt eine enorme, bisher einzigartige technische und organisatorische Herausforderung dar. Wenn die Politik die damit verbundenen Größenordnungen über die nächsten 20 Jahre nicht berücksichtigt, wird die Energiewende in der bisher praktizierten Form nicht gelingen. Und schon auf dem Weg bis 2030 drohen einige höchst riskante Stolpersteine.Der Autor erläutert die wichtigsten technischen Hintergründe und Voraussetzungen einer funktionierenden Energiewende undzeigt auf, wo zwar gute Absichten, jedoch durch die bisherige Politik zu wenig beachtete sachliche und auch technische Probleme vorherrschen. Er gibt wissenschaftlich fundierte Anregungen, welche Probleme bewältigt werden müssen, damit die Energiewende doch noch zu einem Erfolg werden kann.
Diesem Lehrbuch der Finanzwissenschaft liegt eine umfassende Sicht des öffentlichen Sektors in einer Volkswirtschaft zugrunde. Neben Fragen der öffentlichen Ausgaben und Einnahmen werden auch ökonomische Aspekte öffentlicher Unternehmen sowie die Finanzwissenschaft der Europäischen Union behandelt. Die Besonderheit des Buches liegt in seiner Anwendungsorientierung und entsprechend in der empirischen und institutionellen Fundierung. Dabei wird neben Deutschland auch auf Österreich Bezug genommen, was institutionelle Vergleiche und Querbezüge ermöglicht. Die Leser erhalten durch das Buch eine umfassende, theoretische und empirisch fundierte Einführung in die ökonomischen Aspekte des öffentlichen Sektors in der Volkswirtschaft, wobei sowohl im Bereich der Theorie wie auch der Wirtschafts- und Finanzpolitik neue Entwicklungen berücksichtigt werden. Die 6. Auflage wurde überarbeitet und erweitert und berücksichtigt die vielfachen Veränderungen, die sich in den vergangenen Jahren in Finanzwissenschaft und Finanzpolitik ergeben haben.
Dieses Buch ist ein Praxisleitfaden für den Umgang mit Transidentität und geschlechtlichen Identitäten jenseits von männlich und weiblich (intersexuelle und nichtbinäre Menschen und das sogenannte dritte Geschlecht) in der Arbeitswelt. Es richtet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen und im öffentlichen Dienst, aber auch an Personen, die ein transidentes Comingout und einen Wechsel der im Arbeitsumfeld gelebten Geschlechtsrolle vor sich haben. Das Buch bietet einen Überblick über den Stand der rechtlichen Rahmenbedingungen geschlechtlicher Transition in Deutschland sowie einen ganzheitlichen und pragmatischen Ansatz für die betriebliche und behördliche Praxis im Umgang mit vielfältigen Geschlechtsidentitäten.
>deutscher Literatur< sucht der Band im Ausgang von unterschiedlichen Fächern: neben Beiträgen der internationalen Germanistiken sind auch Komparatistik, Fremdsprachenphilologien, Buchwissenschaft, Postkoloniale Studien und Digital Humanities vertreten.
Das Argument der Supererogation ¿Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist¿ hat wohl jeder schon einmal vorgebracht. Es dient der Abgrenzung von allzu anspruchsvollen moralischen Anforderungen. Es ist allerdings nicht immer überzeugend. Eine Nierenspende kann man mit dem Argument anstandslos verweigern. Es wirkt jedoch unanständig, wenn ein Freundschaftsdienst ausgeschlagen werden soll. Vielleicht gibt es gar keine Supererogationen? Das Buch zeigt gegen den Antisupererogationismus der angelsächsischen Supererogationsforschung, dass es rationale Gründe gibt, aus denen manche Handlungen trotz ihres moralischen Werts keine Pflicht sein sollten. Das Unanständigkeitsproblem wird durch die Unterscheidung von Ultraerogationen und Anstandserogationen als zwei Arten von Supererogationen gelöst.
Das Buch widmet sich der Frage, welchen Einfluss die Krisen des vergangenen Jahreszehnts auf die Profitabilität des deutschen Banksystems haben und welche Erkenntnisse demnach für den Einfluss der Corona-Krise auf diese abgeleitet werden können. Im Zentrum der Untersuchug stehen dabei Groß-und Landesbanken sowie Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Neben den veränderten Rahmenbedingungen aus Krisen und der ständig wachsenden Regulatorik werden auch gesellschafts-und finanzpolistiche Aspekte in die Untersuchung einbezogen. Insbesondere Themenkomplexe wie die Kredit- und Spekulationskultur im Vorfeld der Finanzkrise, aber auch Themenbereiche wie Geld und Zinsen sind dabei zu nennen.¿
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