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fast ein junger Mensch sein.
Verbindungen der Systeme Oxid-Wasser gehören zu einem der ältesten und meistuntersuchten Gebiete der anorganischen Chemie. Neue Synthese verfahren, die Züchtung von Einkristallen und eine Verbesserung der Me thoden der Strukturaufklärung gaben hier in den letzten zwanzig Jahren zu einer stürmischen Entwicklung Anlaß. Die dabei erzielten Ergebnisse haben dazu geführt, daß das gesamte Gebiet unter Berücksichtigung der drei Aggregatzustände unter einem einheitlichen Gesichtspunkt zusammengeiaßt werden kann. Im ersten Teil dieses Beitrages wird der jetzt erreichte Stand der For schung in 6 Kapiteln beschrieben, die als Schwerpunkte der modernen Ent wicklung des Gebietes angesehen werden. Im zweiten und dritten Teil folgt eine mehr in's Detail gehende Behandlung der Verbindungen der Systeme Oxid-Wasser und der Oxide von den Haupt-und Nebengruppenelementen. Dem Leser wird die Möglichkeit gegeben, sich an Hand zahlreicher Litera turzitate, die bis Ende 1974 berücksichtigt worden sind, in das jeweilige Spezialgebiet einzuarbeiten. Göttingen, Sommer 1976 E. Schwarzmann VII Inhalt Zweck und Ziel der Reihe V Vorwort . VII Erster Teil: Schwerpunkte der modernen Entwicklung des Gebietes 1. Einleitung . 1 2. Gasförmige Hydroxide .
Wer sich lange genug mit Fragen der "Rheuma"-behandlung be faßt hat, bei dem ist, wenn er nur einigen Sinn für Sprachlogik be sitzt, eine Art "Allergie gegen den Rheumabegriff" entstanden, den er als diffus und mißverständlich empfinden muß. Dabei ist dieses Wort "Rheuma" in so vielen nützlichen Begriffen-man denke nur an "Rheumabekämpfung", "Rheumaabteilung", "Rheumabad" usw. -so tief verankert, daß er als unausrottbar gelten darf. Unter diesen Umständen scheint es mir am klarsten und einfachsten zu sein, zwi schen einem riesigen Arbeitsgebiet "Rheumatologie" und einer be sonderen, glücklicherweise nicht sehr häufigen, entzündlichen Er krankung "Rheumatismus" zu unterscheiden. "Rheumatologie" ist dann das Arbeitsgebiet, das sich-um es einmal zu umfassen-mit den meist schmerzhaften Leiden des Bewegungs-und Stützapparates mit Ausnahme der äußeren Verletzungen, der Neoplasmen und ge wisser anderer Knochenkrankheiten befaßt. "Rheumatismus" aber ist eine entzündliche Erkrankung - man kann sie bekanntlich auch "echten" oder Rheumatismus "verus" nennen -, über deren Ein deutigkeit kein Zweifel bestehen kann, auch wenn über ihre Ätiologie und Pathogenese noch viel disputiert werden dürfte. Eine Arbeit, die sich wie die vorliegende mit den Erkrankungen der Schleimbeutel und Sehnenscheiden befaßt, gehört ohne Zweifel in das Arbeitsgebiet "Rheumatologie". In den Bereich des "Rheuma tismus" gehört unsere Arbeit nur insofern, als sie unter anderem auch die "rheumatische" Bursitis und Tendovaginitis behandelt und von den übrigen Schleimbeutel- und Sehnenscheidenerkrankungen abgrenzt.
Die neuen Er'kenntnisse von den Vorgängen bei dem allergischen Ge schehen und die Fortschritte in der Behandlung der allergischen Erkran kungen, insbesondere auch des Asthmas, haben eine völlige Neubearbeitung der ersten Auflage notwendig gemacht, so daß ein neues Buch entstanden ist. Auf die Vorgänge, die zu den allergischen Reaktionen führen, ist in größerem Umfange eingegangen als in der früheren Auflage, aber doch nur in dem Maße, welches zum Verständnis der therapeutischen Maßnahmen notwendig ist. Der Abschnitt: Die Behandlung des Asthmas, ist erweitert worden. Zu den älteren, schon in der ersten Auflage erwähnten Methoden sind neue Behandlungsmethoden aufgenommen: Die Pyriferbehandlung, die Überwärmungsbäder, die Insulinschockbehandlung und andere. Die Pollenallergie (Heuschnupfen) wurde in der ersten Auflage als Anhang abgefertigt. In dieser neuen Auflage wird sie in einem besonderen Abschnitt besprochen. Auch dieser Abschnitt wurde erweitert, im wesent lichen durch eine ausführlichere Besprechung der Therapie, die ja gerade in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat. Das inländische und nach Möglichkeit auch das ausländische Schrifttum ist in ausgiebigem Maße berücksichtigt. Ich bitte um Nachsicht, wenn diese oder jene Arbeit, deren Ergebnis verwertet wurde, nicht zitiert sein sollte. Marburg, Sommer 1952 FELIX KLEWITZ Die erste Auflage wurde ins Spanische übersetzt. INHALTSVERZEICHNIS Seite V Vorwort ........ .
Mein langjahriger Mitarbeiter, Herr Prof. Rothschuh, hat es in der vor liegenden Monographie unternommen, eine zusammenfassende Darstellung der experimentellen, elektrophysiologischen Herzforschung zu geben, ~nd es erscheint mir bei dem gegenwartigen Stand der Elektrokardiographie nicht nur ein verdienstvolles, sondern auch ein notwendiges Unterfangen zu sein, j eden , der auf diesem Gebiet arbeitet, sei er Kliniker, Theoretiker oder Experimentator, an die experimentell gesicherten Grundlagen dieses Ge bietes heranzufiihren. So anregend und fruchtbar einerseits theoretische Uberlegungen und Rechnungen auf dem Felde der Elektrophysiologie sein magen, so wesent lich ist es andererseits, bei allen Theorien nur von den experimentell ge sicherten Tatsachen auszugehen und nur das Experiment iiber sie ent scheiden zu lassen. Es erscheint daher ratsam, sich auf die experimen tellen Arbeiten zu besinnen, die das Gebaude unserer Kenntnisse geformt haben, und Uberschau zu halten iiber das, was durch die Arbeit von Gene rationen in oft miihseliger Kleinarbeit geschaffen wurde. Solche Arbeit fiihrt zur kritischen Besinnung auf die gesicherten Grundlagen unseres Wissens.
The efficiency of carotid surgery on an asymptomatic carotid artery stenosis and its superiority to conservative treatment was clearly demonstrated in the ACAS study.
Alteration of excitation-contraction coupling in the failing human heart was deemed an interesting subject for a dialogue between basic scientists and clinical researchers in continuation of previous Gargellen Conferences concerned with the function of the normal and failing human myocardium.
In den letzten Jahren zeichnet sich immer deutlicher ab, dass es eine Reihe von geschlechtsspezifischen Unterschieden hinsichtlich Entstehung, Verlauf, Klinik und Prognose von Herzerkrankungen gibt. Diese Unterschiede rasch zu erkennen und eine adäquate Versorgung einzuleiten, ist besonders bei akuten Notfällen und in der Intensivmedizin von großer Bedeutung.In der Spezialsituation der herzkranken Frau in der Schwangerschaft ist eine sehr enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Intensivmedizinern, Kardiologen, Gynäkologen und Anästhesisten insbesondere während der peripartalen Phase unabdingbare Voraussetzung für eine optimale Betreuung der Risikopatientinnen.Dieser Sammelband mit Artikeln der Zeitschrift "Intensivmedizin und Notfallmedizin" aus den Jahren 2003 und 2004 gibt eine Übersicht über die klinisch relevanten Problemkomplexe bei der Betreuung von herzkrankenPatientinnen in solchen Intensiv- und Notfallsituationen.
Namhafte deutschsprachige Experten geben einen Überblick zu speziellen Themen in der Diagnostik und Therapie von Angsterkrankungen. Die Beiträge entstanden im Rahmen von Konsensuskonferenzen zu diesem Thema. Sie ergänzen die auf diesen Konferenzen erarbeiteten und gesondert publizierten Leitlinien. Der aktuelle Wissensstand wird - entsprechend der breitgefächerten Zusammensetzung des Panels - aus verschiedenen Blickwinkeln aufgearbeitet und bewertet. Die Spannbreite der Themen umfaßt Betrachtungen aus hausärztlicher Sicht, Beiträge zur speziellen Pharmakotherapie, Verhaltenstherapie und psychodynamischen Psychotherapie, schließt Untersuchungen zur Partnerbeziehung von Angstpatienten ein und reicht bis zu der Bewertung von Kombinationsbehandlungen und dem Problem der Therapieresistenz.
An overview of current medical knowledge of pre- and post-natal diagnosis, the medical and surgical treatment and the post-operative evaluation of the great arteries. It also offers an historical perspective of the 25 years since Rashkind's atrial septal defect transposition technique.
Der Stoffwechsel ist eines der auffälligsten Phänomene des Lebendigen. Jedes Lebewesen nimmt Substanzen aus seiner Umgebung auf und gibt andere Sub stanzen wiederum an die Umgebung ab. Chemische Stoffe werden von einem lebenden Organismus hauptsächlich aus zwei Gründen aufgenommen: um 1. die eigene, lebende Substanz aus ihnen aufzubauen und 2. die für den Betrieb des Organismus benötigte Energie aus ihnen zu gewinnen. Denn jeder tierische Organismus bezieht seine Energie durch Umwandlung energiereicher Stoffe zu energiearmen Reaktionsprodukten. Er lebt demnach von> chemischer Energie. Abgegeben werden von einem Organismus die Umwandlungsprodukte oder solche Stoffe, die auf Grund ihrer Energiearmut nicht als Energiequelle verwendet werden, oder aber die wegen ihrer chemischen Struktur nicht als Bausteine der lebenden Substanz oder zu irgendeinem anderen Zweck dienen können. Der Organismus ist keine Wärmekraftmaschine. Der Anteil an Energie, der im Organismus als Wärme anfällt, ist verlorene Energie, die nicht für nutzbringende Arbeit verwendet werden kann. Beim. Vergleich verschiedener Nährstoffe als Energielieferanten kann dies nicht auf der Basis ihrer Brennwerte geschehen, sondern nur auf der Basis der Anzahl energiereicher Phosphatbindungen, die bei ihrem Abbau im Organismus entstehen. Entscheidend für die energetische Be urteilung eines Nährstoffes ist es demnach, wieviel kcal (kJ) zugeführt werden müssen, um die Synthese von 1 Mol energiereichem Phosphat zu ermöglichen. Tab. 1: Nährstoffe als Energiequelle (nach Bässler 69) Glucose Tristearat Myosin Äthanol kcal/Mol ATP 17,7 18,1 21,3 18,1 Relativ zu Glucose 100% 97,7% 83% 97,7% Im internationalen Einheitensystem wurde die Calorie durch das Joule ersetzt.
There is clear evidence that in severe hypertension lowering blood pressure, by drug therapy decreases the incidence of major cardiovascular events.
Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft f.Rheumatologie 5
auch zur Programmierung auf einem Rechenautomaten eignen.
Gschwend succeeded in setting up - mainly for the synovectomized finger joints - a comprehensive point system, so as not to leave the evaluation to chance.
Die freundliche Aufnahme, die der 1975 erschienene Band "Ge stalttheorie und Erziehung" (UTB 508) beim Leserpublikum ge funden hat, haben Verlag und Herausgeber ermutigt, einen Band folgen zu lassen, der sich mit den gestalttheoretischen Beitragen zu verschiedenen Problemen der Fachdidaktik beschaftigt. Dieses Vorhaben wurde auch angeregt durch die haufig zu vernehmende Klage von Schulpadagogen und Fachdidaktikern, die Gestalttheorie enthielte fiiI ihre Belange zwar viel Brauchbares, doch sei dies nur seiten, schwer zuganglich, verstreut oder wenig zusammenhangend dargestellt worden. Dies sei umso bedauerlicher, da die konkurrie renden Modelle lern- und verhaitenstheoretischer Herkunft z. Zt. das Feld beherrschten und man sich nur zu oft vergeblich nach anderen (nicht unbedingt "besseren") psychologischen Ansatzen umschaue, die beim Unterricht und beim Lehren von Nutzen sein k6nnen. Viel leicht darf man hoffen, daB der vorliegende Band hier etwas Abhilfe schafft. Er vermag allerdings keine "Gestalttheorie der Fachdidak tik" oder gar eine "gestaittheoretische Fachdidaktik" zu leiste- diesem Anspruch stlinden nicht nur die notwendige Umfangsbe grenzung eines Buches, sondern vor aHem auch Probleme wissen schaftstheoretischer Art im Wege. Das gesteckte Ziel ist beschei dener: es sollen gestalttheoretische Grundannahmen und Grund gedanken im Zusammenhang fachdidaktischer Uberlegungen be sprochen und auf M6glichkeiten und Grenzen hin untersucht werden. DaB dabei manche Fragen offen bleiben, wird nicht ver wundern; es sollte Ansporn zu weiterem Nachdenken, Forschen und Erproben sein.
In zahlreichen Publikationen wurde über die Ergebnisse der Synovek tomie geschrieben, wobei der eine oder andere Gesichtspunkt berücksichtigt wurde. In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, möglichst viele Para meter für die Beurteilung zu erfassen, um ein möglichst objektives Bild über den therapeutischen Wert bei 100 Knie- und 370 Fingersynovektomien zu erhalten. Bei der Untersuchung sind unter anderem folgende wichtige Gesichts punkte berücksichtigt worden: Die operativen Ergebnisse wurden nicht von den operierenden Chirurgen beurteilt, sondern von einer rheumatologisch geschulten Ärztin, die nicht einem Klinikstab angehört. Bekanntermaßen ist die Beurteilung der Röntgenbilder nach objektiven Gesichtspunkten oft sehr schwierig, da sehr häufig "subjektive Eindrücke" überwiegen. Gschwend ist es gelungen, für die Beurteilung - vor allem für die synovektomierten Fingergelenke - ein umfassendes Punktsystem auf zustellen, um damit die Auswertung keinem Zufall zu überlassen. Neben dem rein lokalen Gelenksbefund wurde zur Zeit der Operation und bei den nachfolgenden Kontrollen ein intern rheumatologischer Status mit entsprechenden Laboruntersuchungen durchgeführt und in die Beurtei lung miteinbezogen. Endlich ist darauf hinzuweisen, daß es sich um eine Langzeitstudie von fünf Jahren handelt mit verschiedenen dazwischen liegenden Kontrollen. Die Uberprüfung durch sogenannte Kontrollgruppen schien uns für die vorliegende Arbeit höchst problematisch und wenig aussagekräftig. Im Wesentlichen erfährt lediglich der lokale Status hinsichtlich Schmer zen und Schwellungen eine Besserung, während die Gesamtaktivität des entzündlichen Grundprozesses sowie die Beweglichkeit und Deformität der synovektomierten Gelenke nur unwesentlichbeeinflußt werden.
Mit dem vorliegenden Bume wird versumt, eine Liicke im deutsmspramigen Sd.1rifl:tum zu smlieBen, die in den letzten J ahrzehnten besonders auffallend ge worden ist. Es sind Einzelfragen der Psymomotorik bearbeitet worden: Entwick lungstests, die Arbeitshand, Motorik der Konstitutionstypen, Smreibmotorik. Ge wiB liegen die zusammenfassenden Darstellungen von Buytendijk "AUg. Theorie der mensmlimen Haltung und Bewegung" Berlin 1956 und v. Weizsacker "Der Gestaltkreis" Leipzig 1940 vor. Dom ist zu bedenken, daB beide Autoren vom phanomenologismen Standpunkt ausgehen. In Vorlesungen iiber fast 2 Jahrzehnte hin habe im mim mit den genannten Sd.1riften immer wieder besmaftigt, sie diskutiert, mim aber smlieBlim dod.1 von ihrem Ansatz gelost. Die Grunde dafiir sind 1969 im Studium generale publiziert. Langsam ist eine weniger ansprumsvolle Systematik entstanden. Unberiicksimtigt bleiben muBten die zahlreimen sportpadagogismen Bewegungslehren, da diese fast aussmlieBlim auf der ansmaulimen Bewegungseinfiihlung beruhen und kaum ein mal empirism gesimerte Befunde verwenden. Aum die Physiologie smeint es - aus anderen Grunden - smwer zu haben, eine gesmlossene Darstellung des Bewegungsgesmehens zu erreimen. 1m AbsmluBband Bethes "Handb. d. norm. u. path. Physiologie" (1931) ist im Register der Ab von smnitt "Motorisme Apparate" mit dem Vermerk "Nimt bearbeitet" aufgefiihrt. Fur das "Lehrbum der Physiologie in zusammenhangenden Einzeldarstellungen", herausgegeben von Trendelenburg, war urspriinglim (1943) ein Band "Bewegungs lehre, Arbeits-und Sportphysiologie" angekiindigt, der nie ersmienen ist. Ein seit 1971 angekiindigter Band "Sensumotorik" einer physiologismen Serie liegt bisher nimt vor.
Der zweite Band der Reihe über Methoden der Lebensmittel analytik schließt sich in Art und Zielsetzung an den ersten (optische Methoden) an. 50 werden auch hier keine kompletten Arbeitsvor schriften zur Untersuchung von Lebensmitteln gebracht, sondern es soll das Prinzip der in der Lebensmittelanalytik gebräuchlichen wichtigsten chromatographischen Methoden an Hand von Prakti kumsversuchen deutlich gemacht und erläutert werden. Diese sind nach den üblichen Arbeitstechniken (also nach dem mechanischen Aufbau der Trennstrecke) geordnet. Im theoretischen Teil aber werden sie zusammenfassend dargestellt, weil dies didaktisch sinn voll erscheint und zur 5traffung beiträgt. Die Elektrophorese, welche in manchen Büchern zusammen mit der Chromatographie abgehandelt wird, soll als elektrochemische Methode in einem spä teren Band behandelt werden. Das Kapitel "Ionenaustausch" hin gegen umfaßt auch nichtchromatographische Arbeitsweisen. Die meisten der geschilderten Versuche entstammen einem Prak tikum im Institut für Lebensmittelchemie der Universität Frank furt a. M. Herrn Professor Dr. Dr. W. Diemair bin ich für die För derung dieses Praktikums zu Dank verpflichtet, weitere Anregun gen verdanke ich Herrn Professor Dr. L. Acker und seinen Assisten ten am Institut für Lebensmittelchemie der Universität Münster. Besonders danke ich für die Ausarbeitung und überprüfung der Versuche Fräulein Carola Balcke, Frau Ute Barthelmess, Herrn Dr. Helger Buttle, Frau Regina lrtenkauf, Herrn Dr. Armin Pol ster, Herrn Dr. Helmut Rasmussen, Frau Friederike Schmidt, Fräu lein Christa v. Stosch und Frau Freda-Carola Thies.
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