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1 Grundlagen: Gedächtnis und Emotions/Kognitions-Kopplung.- 1.1 Gedächtnistheorien und-modelle.- Inhaltliche Gliederung.- Verarbeitungstiefe.- Unterscheidung zwischen Wiedererinnern und Wiedererkennen.- Neuronale und molekulare Ebene.- Anatomische Betrachtungen.- Zur Rolle des Temporallappens.- Zur Rolle des Stirnhirns.- Gedächtnisabruf innerhalb des deklarativen Gedächtnisses.- Nicht-deklaratives Gedächtnis.- Arbeitsgedächtnis.- 1.2 Neurobiologische Grundlagen der Emotionen und der Emotions/Kognitions-Kopplung.- Die Verhaltensebene.- Neurobiologische Befunde.- Die Rolle der Amygdala fur emotionale Prozesse.- Zum orbitofrontalen Cortex.- Interaktion dieser Systeme.- 1.3 Emotions/Kognitions-Kopplung bei Gedächtnisprozessen.- Stimmungskongruenz- und Zustands-Abhängigkeits-Effekt.- 2 Grundlagen: Affektive/depressive Störungen.- 2.1 Grundlagen depressiver Erkrankungen.- Ãtiopathogenese affektiver Erkrankungen.- Befunde bildgebender Untersuchungen.- 2.2 Kognitive Störungen bei depressiven Erkrankungen.- 2.3 Störungen der Emotions/Kognitions-Kopplung unter besonderer Berücksichtigung der Gedächtnisfunktionen depressiver Patienten.- 3 Grundlagen: Untersuchungsverfahren.- 3.1 Ãbersicht über funktionelle bildgebende Verfahren.- 3.2 Definition und methodische Aspekte ereigniskorrelierter Potentiale (EKP).- Methodische Aspekte.- Neuronale Substrate der EKP.- EKP in der kognitiven psycho-physiologischen Forschung.- 3.3 Wichtige Komponenten ereigniskorrelierter Hirnpotentiale.- Nd/Verarbeitugnsnegativität.- Die N2-Komponente.- Die P300 oder P3-Komponente.- Die N400-Komponente.- 3.4 Ereigniskorrelierte Potentiale bei Gedächtnisprozessen.- EKP bei Rekognitionsaufgaben.- 3.5 Ereigniskorrelierte Potentiale bei der Präsentation emotionaler Stimuli.- 4 Eigene Untersuchungen: Emotions/Kognitions-Kopplung bei Gedächtnisexperimenten.- 4.1 Kontinuierliches Wiedererkennen von Wörtern mit unterschiedlichem emotionalen Gehalt.- 4.1.1 Befunde bei gesunden Probanden.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.1.2 Emotions/Kognitions-Kopplung bei leichter Alkoholintoxikation bei gesunden Probanden.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.2 Befunde bei depressiven Patienten.- 4.2.1 Kontinuierliches Wiedererkennen von Wörtern mit unterschiedlichem emotionalen Gehalt.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.2.2 Kontinuierliches Wiedererkennen von Wörtern mit unterschiedlicher Imaginierbarkeit bei depressiven Patienten.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.2.3 Einfluss von Amantadin auf Bornavirus-Infektionen und Verlauf depressiver Syndrome.- 4.2.4 Einfluss von Amantadin auf den Verlauf von Gedächtnisfunktionen bei depressiven Patienten unter besonderer Berücksichtigung der Emotions/Kognitions-Kopplung.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 5 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick.- Grundlegende Ãberlegungen.- Untersuchungen zum Einfluss psychotroper Substanzen auf die Emotions/Kognitions-Kopplung.- Untersuchungen zur Emotions/Kognitions-Kopplung bei depressiven Syndromen.- Untersuchungen zum Einfluss psychotroper Substanzen aufdepressive Syndrome.- Ausblick.- Zusammenfassung.- 6 Literaturverzeichnis.
Das gesamte Spektrum der transurethralen und perkutanen Endourologie wird bersichtlich und praxisnah dargestellt. Schritt f r Schritt wird die Vorgehensweise in Wort und Bild erl utert und auf m gliche Komplikationen eingegangen. Alle Urologen, die endoskopisch operieren, profitieren von: - der langj hrigen Erfahrung der Autoren aus 5 Urologischen Kliniken - der einheitlichen und pr gnanten Darstellung der Operationen - den informativen Abbildungen typischer Befunde - Empfehlungen - "Tipps und Tricks" - wichtig f r einen erfolgreichen Einsatz der Methode - dem umfassenden berblick zum Stand der Technik der verschiedenen Verfahren.
This book describes unusual cases of cutaneous lymphomas and is of special interest for clinicians and pathologists dealing with the vexing subject of cutaneous lymphoma. In addition to the case description, it gives the clinical, histological, and in most cases also the phenotypical features and the results of molecular techniques. A commentary puts the observations into the context of cutaneous lymphomas. Related papers are cited.The book will be especially helpful in cases which do not fit into the normal spectrum of cutaneous lymphomas.Rare entities of cutaneous lymphomas are demonstrated with high-quality pictures (4-color) and a concise text in an appealing format throughout the book.
Warum sollte ein Pathologe seine Befundberichte nicht ab und an spa ig in Reime verpacken? Und warum sollte er seinen Vorlesungen nicht eine kr ftige Prise Witz beimischen? Der Autor dieses Buches macht es so, und es gelingt ihm, der Pathologie in Wort und Bild eine heitere Seite abzugewinnen. Die 3. Auflage der erfolgreichen "Gereimten Pathologie" wurde um Kapitel zu Hernien, Gicht und Meniskopathie erweitert; medizinisch brandaktuell ist ein ebenfalls neues Kapitel zur gastro sophagealen Refluxkrankheit. Gottlob gibt's das Mikroskop erfreut sich als entspannende Lekt re und als ideales Geschenk bei gestandenen und angehenden Medizinern gro er Beliebtheit. Der Erl s aus dem Verkauf dieses Buches flie t der Kinderkrebshilfe (Deutsche Krebshilfe e. V.) zu.
List of Contents.- Section 1 - Epidemiology and environment.- Schizophrenia and migration.- Childhood meningitis and adult schizophrenia.- The course and outcome of schizophrenia: toward a new social biology of psychosis.- Psychotic features in the general population.Risk factors for what?.- Discussion: Epidemiology and environment.- Section 2 - Precursors of schizophrenia.- Early developmental abnormalities - risk for what?.- Are there specific risk factors for schizophrenia?.- Risk factors for schizophrenia in adolescents.- Cannabis as a causal factor for psychosis - a review of the evidence.- Discussion: Schizophrenia - diverse etiologies, common pathogenesis.- Section 3 - Pathophysiological mechanisms.- Genetic liability, brain structure and symptoms of schizophrenia.- The hippocampus and schizophrenia.- Neuroimaging studies of auditory verbal hallucinations.- Gender differences in schizophrenia.- Section 4 - Genetics.- Searching for inherited causes for schizophrenia: has progress been made?.- Gene expression in psychotic disorders: dissecting the genetic basis of complex neuropsychiatric disorders.- Brain morphological abnormalities in first-degree relatives of schizophrenic patients.- Genetics of schizophrenia and the impact of neuropsychology.- Human genome and the perspectives for schizophrenia.- Discussion: The genetics of psychosis is the genetics of the speciation of Homo sapiens.- Section 5 - Controversies in schizophrenia.- Criminal and antisocial behaviours and schizophrenia: a neglected topic.- The aetiological continuum of psychosis.- When does structural brain change appear in schizophrenia and is it clinically relevant?.- Schizophrenia: developmental, degenerative or both?.- Schizophrenia as a progressive developmental disorder: the evidence and its implications.- Controversies in schizophrenia research: the 'continuum' challenge, heterogeneity vs homogeneity, and lifetime developmental-'neuroprogressive' trajectory.- Section 6 - Treatment.- What can psychological treatments say about causes in schizophrenia?.- Intervention in the prepsychotic phase of schizophrenia and related disorders: towards effective and safe strategies for earliest intervention in psychotic disorders.- What can molecular imaging tell us about schizophrenia?.- Schizophrenia: treatment issues in the 21stcen
Durch die Zunahme berufsbedingter Hauterkrankungen (BK5101 "Haut") werden auch h ufiger dermatologische Gutachten angefordert. Aus juristischer und dermatologischer Sicht werden sowohl die versicherungsrechtlichen als auch die medizinischen Grundlagen erl utert, die zur Begutachtung von Hautkrankheiten notwendig sind. Eine unverzichtbare Praxishilfe f r alle, die in das "Hautarztverfahren" eingebunden sind.
Herzchirurgische Verfahren nehmen weltweit einen festen Platz im Behandlungskonzept von Herzerkrankungen ein und sind inzwischen fest etablierte Verfahren. In Deutschland werden Herzoperationen mit einer H ufigkeit von ber 90.000 Eingriffen pro Jahr in ber 80 Zentren durchgef hrt. Dieser Band behandelt die h ufigsten Operationen in der Erwachsenenherzchirurgie einschlie lich wichtiger Daten zu Spontanverlauf, Komplikationen und Sp tergebnissen. Er bietet Hintergrundwissen sowie zahlreiche Tipps und Details zum praktischen Vorgehen. Als Zielgruppe sind sowohl Assistenz rzte, Schwestern und Pfleger auf den Stationen aber auch das medizinische Personal im Operationsbereich angesprochen, deren h ufige Fragen bez glich der Grundbegriffe aber auch spezieller Abl ufe in der Herzchirurgie beantwortet werden sollen.
DurchblutungsstArungen der Baucharterien werden hAufig zu spAt erkannt oder falsch eingeschAtzt. Ihre LetalitAt betrAgt seit 100 Jahren unverAndert A1/4ber 90 %. Chronische und akute Verlaufsformen sind meist arteriosklerotisch bedingt und nehmen mit der steigenden Lebenserwartung der europAischen BevAlkerung spA1/4rbar zu. In dieser ersten deutschsprachigen Monographie zum Thema werden die verschiedenen Erscheinungsbilder der mesenterialen IschAmie umfassend dargestellt, wobei moderne diagnostische und therapeutische MaAnahmen im Vordergrund stehen. A"tiologische Sonderformen finden gebA1/4hrende ErwAhnung, ebenso wie die Behandlung von Folgeerkrankungen wie das Kurzdarmsyndrom. Der Leser gewinnt Aoebersicht A1/4ber das Spektrum der intestinalen DurchblutungsstArungen und erhAlt rasche Orientierung fA1/4r eine optimale Versorgung des problematischen Krankengutes.
1 Die Zielsetzung des Schlichtungsverfahrens.- 2 Die haftungsrechtliche Auseinandersetzung aus der Sicht des Patienten.- 3 Der Fehlervorwurf - Zur Situation des in Anspruch genommenen Arztes.- 4 Aufklärung aus der Sicht des Patienten und des Arztes.- 5 Richtlinien, Standard, Leitlinien -haftrechtliche Aspekte aus der Sicht des Arztes.- 6 Der medizinische Sachverständige im Arzthaftpflichtverfahren aus der Sicht des Arztes.- 1 Einleitung.- 2 Falldarstellungen.- 1 Rechtsfolgen ärztlicher Fehler.- 2 Zivilrechtliche Arzthaftung.- 3 Haftung aus Vertrag.- 4 Vertragstypus des Behandlungsvertrages.- 5 Vertragspartner auf Patientenseite.- 6 Vertragspartner und Haftung auf Arztseite in der Arztpraxis.- 7 Vertragspartner und Haftung auf Arztseite bei Krankenhausbehandlung.- 8 Deliktische Haftung.- 9 Zivilrechtliche Haftungsgrundlagen.- 10 Zivilrechtliche Haftungsfolgen und Anspruchsberechtigte.- 11 Ãrztlicher Standard.- 12 Ãrztliche Sorgfalt, Fahrlässigkeit, Behandlungsfehler.- 13 Schwerer (Grober) Behandlungsfehler.- 14 Allgemeine Qualitätsanforderungen.- 15 Spezifische Qualitätsanforderungen.- 16 Aufklärung.- 17 Dokumentation.- 18 Der Arzthaftpflichtschaden.- 19 Der Beweis im Zivilprozess.- 20 Beweiserleichterungen für Patienten.- 21 Haftung für fremdes Verschulden.- 22 Haftungsbegrenzungen.- 23 Der medizinische Sachverständige im Arzthaftpflichtverfahren.- 24 Gerichtliche Konfliktlösung.- 25 Schlichtungsstellen und Gutachterkommissionen in Deutschland.- 26 Norddeutsche Schlichtungsstelle.- Abkürzungsverzeichnis zu Teil III.- Literaturverzeichnis zu Teil III.- Sachverzeichnis zu Teil III.
Ein erfahrener Kniespezialist stellt die neuesten operativen Eingriffe am Knie in Form einer OP-Anleitung dar. Informative Zeichnungen - im Operationssaal erstellt - veranschaulichen den jeweiligen Eingriff Schritt fA1/4r Schritt. Ein unentbehrliches Buch fA1/4r jeden Unfallchirurgen und operativ tAtigen OrthopAden.
Biologie des Gelenkknorpels Die Ãtiologie von Gelenkknorpelschäden Diagnostik Konservative Therapie: - Medikamentöse Therapie - Physiotherapie Operative Therapie: - Refixation von abgelösten Knorpelfragmenten - Gelenkspülung/Knorpelglättung/Lavage/Debridement - Knochenmarkstimulierende Techniken - Osteochondrale Transplantation - Autologe Chondrozytentransplantation (ACT) - ACT- Neue Verfahren - Korrekturosteotomien - Implantation von nicht resorbierbaren Knorpelersatzmaterialien Scores zur Bewertung des Therapieergebnisses nach Behandlung von Gelenkknorpeldefekten Wichtige Analyseverfahren Herstelleradressen
-Numerous illustrations help the reader visualize the anatomy and key operative steps-Written in an accessible, easy-to-read format that allows the reader to understand the steps for the surgical procedure-Comprehensively cover all the material necessary to make competent decisions on treatment-Each chapter is dedicated to one single malformation allowing the reader to fully understand that malformation before moving on
A: Einführung.- 1 Sozialrecht und Sozialleistungsträger.- 1.1 Arzt und Sozialrecht.- 1.2 Das Sozialrecht im Gefüge der Rechtsordnung.- 1.3 Sozialrechtsbereiche, Sozialleistungsträger.- 1.4 Nahtlosigkeit der Sozialleistungen.- B: Allgemeiner Teil.- 2 Sozialrechtliche Grundbegriffe.- 2.1 Versicherungsfall, Leistungsfall.- 2.2 Krankheit und verwandte Begriffe.- 2.3 Behinderung.- 2.4 Arbeitsunfähigkeit.- 2.5 Dienstunfähigkeit.- 2.6 Erwerbsunfähigkeit.- 2.7 Berufsunfähigkeit.- 2.8 Teilweise und volle Erwerbsminderung.- 2.9 Hilflosigkeit, Pflegebedürftigkeit.- 2.10 Unfall.- 2.11 Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE, GdB).- 2.12 Vorschaden, Parallelschaden, Nachschaden.- 2.13 Arbeitslosigkeit, Verfügbarkeit.- 2.14 Rehabilitation und Teilhabe Behinderter.- 3 Ursächlicher Zusammenhang.- 3.1 Ursächlicher Zusammenhang: Allgemeines.- 3.2 Sozialrechtlichen Kausalitätslehre: Wesentliche Bedingung.- 3.3 Sozialrechtlichen Kausalitätslehre: Konkurrierende Kausalität.- 3.4 Einheitlichkeit der Zusammenhangsbeurteilung.- 3.5 Bezugszeitpunkt der Zusammenhangsbeurteilung.- 3.6 Beweisanforderungen und Beweislast.- 3.7 Schadensanlage und anlagebedingte Leiden.- 3.8 Gelegenheitsursache.- 3.9 Verursachung iS der Entstehung und der Verschlimmerung.- 3.10 Mittelbarer Schaden.- 3.11 AbschlieÃende Beurteilung des ursächlichen Zusammenhangs.- 3.12 Schemata für die sozialmedizinische Beurteilung.- 3.13 Sonderfälle des Kausalitätsrechts.- C: Besonderer Teil.- 4 Materielles Sozialrecht.- 4.1 Sozialgesetzbuch I (SGB I).- 4.2 Ausbildungsförderung (BAFöG).- 4.3 Arbeitsförderung und Arbeitslosenversicherung (SGB III).- 4.4 Sozialgesetzbuch IV: Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung (SGB IV).- 4.5 Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V).- 4.6 Gesetzliche Rentenversicherung (SGB VI).- 4.7 Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII).- 4.8 Kinder- und Jugendhilferecht (SGB VIII).- 4.9 Rehabilitation und Teilhabe von Behinderten (SGB IX).- 4.10 Schwerbehindertenrecht (§§ 68 ff SGB IX).- 4.11 Gesetzliche Pflegeversicherung (SGB XI).- 4.12 Kindergeld; Erziehungsgeld und Elternzeit (Erziehungsurlaub); Mutterschaftsgeld.- 4.13 Soziales Entschädigungsrecht.- 4.14 Sozialhilferecht (BSHG).- 4.15 Bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (GSiG).- 5 Verfahrensrecht.- 5.1 Allgemeines.- 5.2 Zivilprozeà (ZPO).- 5.3 Strafprozeà (StPO).- 5.4 Verwaltungsverfahren (SGB X).- 5.5 Sozialgerichtliches Verfahren (SGG).- D: Sozialmedizinische Begutachtung.- 6 Atteste, Befundberichte.- 1.1 Ãrztliche Bescheinigungen, privatärztliche Stellungnahmen.- 1.2 Befundberichte.- 1.3 Privatgutachten.- 7 Ãrztliche Sachverständigengutachten.- 7.1 Gutachten im Verwaltungsverfahren der Sozialleistungsträger.- 7.2 Das Sachverständigengutachten im sozialgerichtlichen Verfahren.- 7.3 Rechte und Pflichten des ärztlichen Sach- verständigen.- 8 Rechtliche Aspekte zur Begutachtung einzelner spezieller Rechtsfragen.- 8.1 Aspekte zum Krankheitsbegriff.- 8.2 Aspekte zum Unfallbegriff.- 8.3 Aspekte zur Beurteilung des ursächlichen Zusammenhangs.- 8.4 Aspekte zur medizinischen Rehabilitation.- 8.5 Aspekte zur Arbeitslosenversicherung.- 8.6 Aspekte zur gesetzlichen Krankenversicherung.- 8.7 Aspekte zur gesetzlichen Pflegeversicherung.- 8.8 Aspekte zur gesetzlichen Rentenversicherung.- 8.9 Aspekte zur gesetzlichen Unfallversicherung.- 8.10 Aspekte zum sozialen Entschädigungsrecht.- 8.11 Aspekte zum Schwerbehindertenrecht.- 8.12 Aspekte zur Neufeststellung und Rücknahme von Verwaltungsakten.
Bandscheibendegeneration.- 1 Klinische und bildgebende Diagnostik des lumbalen Bandscheibenvorfalls.- 2 Lumbaler Bandscheibenvorfall - Konservative oder operative Behandlung?.- 3 Prinzipien der konservativen Behandlung des Bandscheibenvorfalls.- 4 Prinzipien der operativen Behandlung des lumbalen Bandscheibenvorfalls.- 5 Langzeitergebnisse nach konventioneller lumbaler Diskotomie.- 6 Die lumbale Mikrodiskotomie - Indikation, operatives Procedere.- 7 Die Bandscheibenoperation im Lumbaibereich Ergebnisse einer klinischen Nachuntersuchung der perkutanen Laser-Diskusdekompression und der mikrochirurgischen Bandscheibenoperation.- 8 ALPD oder PN - die perkutane Nucleotomie nach Gary Onik Behandlungsergebnisse von 1987-.- 9 Postdiskotomie-Syndrom - Diagnostische Kriterien, morphologisches Korrelat, Therapieansätze.- 10 Künstliche Bandscheibenimplantate im Bereich der lumbalen Wirbelsäule.- Stabilisierungstechniken der Wirbelsäule.- 11 Dorsale Stabilisierungen.- 12 Ventrale Instrumentationen.- 13 Intervertebrale Fusionen mit Cages.- 14 Endoskopische Zugänge zur Brustwirbelsäule.- 15 Mikrochirurgische ventrale Fusionstechniken an der Lendenwirbelsäule.- 16 Computerassistierte Wirbelsäulenchirurgie.- 17 Wirbelsäulenoperationen im offenen.- Spezielle Indikationen.- 18 Frakturstabilisierung im HWS-Bereich.- 19 Traumatologie der thorakolumbalen Wirbelsäule.- 20 Die lumbale Spinalkanalstenose.- 21 Möglichkeiten der operativen Behandlung kyphotischer Deformitäten der Brust- und Lendenwirbelsäule.- 22 Operative Therapie der thorakolumbalen Spondylodiscitis.- 23 Spondylolisthesis: Reposition und Fusion durch Posterior-only approach.
1 Indikationsstellung für gelenkerhaltende und gelenkersetzende Behandlungsverfahren.- Gelenkerhaltende Eingriffe.- Gelenkersetzende Eingriffe.- 2 Technische Besonderheiten für die Implantation bikondylärer Prothesen.- 3 Management der Fehlstellung totalkondylärer Prothesen.- Allgemeine Bemerkungen.- Präoperative Planung.- Anatomische und klassische Resektion.- 4 Behandlung der Beugekontraktur.- Behandlung der milden Form der Beugekontraktur (Grad I bis 10 Grad Flexion).- Behandlung der mittelschweren Form der Beugekontraktur (Grad II zwischen 10 und 30 Grad).- Behandlung der schweren Form der Beugekontraktur (Grad III mehr als 30 Grad).- 5 Behandlung der Extensionskontrakturen.- Chirurgisches Vorgehen.- 6 Management der Varusfehlstellung.- Management der leichten Varusgonarthrose.- Management der mäÃigen Varusgonarthrose.- Management der schweren Varusfehlstellung.- 7 Management der Valgusfehlstellung.- Behandlung der extremen Valgusfehlstellung mittels Korrekturosteotomie.- 8 Management der aseptischen Prothesenrevision.- Präoperative Planung.- Zugangswege bei Revision.- Entfernung der alten Implantate.- Technik der aseptischen Kniegelenksrevision.- Anhand des Kniesystems Wallaby III soil die Technik der Revisionsoperation erklärt werden.- 1. Standardisierte Operationstechnik unabhängig vom Knochendefekt.- 2. Die Wiederherstellung der ligamentären Stabilität.- 3. Wiederherstellung der knöchernen Integrität.- 4. Sichere Fixation der femoralen und tibialen Komponente.- Klinisches Beispiel.- 9 Management der septischen Prothesenrevision.- Klassifikation und Ursachen.- Wundheilungsstörung/oberflächlicher Infekt.- Der Frühinfekt.- Der Spätinfekt.- Der zweizeitige Wechsel.- Der einzeitige Wechsel.- Wahl des Implantates.
Einführung.- 1 Geschichte der Erforschung der Wirkung von südamerikanischen Pflanzengiften des Curare-Typs.- 2 Motorische Endplatte.- 3 Pathophysiologie der neuromuskulären Ãbertragung.- 4 Klinische Anwendung der neuromuskulären Blocker.- 5 Ãberwachung der neuromuskulären Ãbertragung.- 6 Nomenklatur der Qualität und Quantität der neuromuskulären Ãbertragung.- 7 Medikamentöse Aufhebung der neuromuskulären Blockade.
Einführung.- Zukunftsperspektiven in Psychiatrie und Psychotherapie.- Standortbestimmung und Thesen zur künftigen Entwicklung in Psychiatrie und Psychotherapie.- Grundlagenaspekte.- The subjective and objective dichotomy: Implications for nosology, treatment and research.- The fight against the stigma of schizophrenia.- Ethical perspectives in psychiatric care and research.- Diagnostik, Behandlung und Versorgung.- Versorgungsbedarf und Versorgungsperspektiven.- Neue Konzepte in Diagnostik und Klassifikation.- Künftige Entwicklung der Psychopharmakotherapie.- Zukunftsperspektiven der Psychotherapie.- Forschungsaspekte.- Der Beitrag der Sozialwissenschaften.- Emotionen: Neuropsychologische und funktionell bildgebende Korrelate.- Molekulare Psychiatrie.- Qualifikation und Standards.- Undergraduate education - the WPA Core Curriculum.- Fort- und Weiterbildungsmodelle in der Psychiatrie und Psychotherapie.- Evidenzbasierte Medizin, Leitlinien und Qualitätsmanagement.
Acne.- Alopecia Areata.- Arthropod Bite and Sting Reactions.- Atopic Dermatitis.- Burns and Sunburn.- Diaper Dermatitis.- Granuloma Annulare.- Herpes Simplex Virus Infections.- Impetigo.- Lice Infestations.- Lichen Sclerosus et Atrophicus.- Lyme Borreliosis.- Cutaneous Mastocytosis.- Molluscum Contagiosum.- Perioral Dermatitis.- Pityriasis Lichenoides.- Pityriasis Rosea.- Psoriasis.- Scabies.- Seborrheic Dermatitis.- Tinea Capitis.- Urticaria.- Varicella-Zoster Virus Infections.- Vascular Anomalies.- Viral Exanthems.- Warts.- Appendices.
Die tiefe Hirnstimulation hat sich rasch etabliert bei der Behandlung von sonst therapierefraktAren BewegungsstArungen. Sie ist eine wichtige Schnittstelle zwischen den Disziplinen der klinischen Neurologie und der funktionellen Neurochirurgie. Dieses Buch bietet erstmalig einen umfassenden Aoeberblick A1/4ber die tiefe Hirnstimulation bei BewegungsstArungen wie bei Parkinsonkrankheit, verschiedenen Tremorformen und Dystonie. DarA1/4ber hinaus werden auch MAglichkeiten der tiefen Hirnstimulation bei therapierefraktAren Schmerzen, bei Epilepsie und bei psychiatrischen Erkrankungen dargestellt, die das etablierte Indikationsspektrum erweitern kAnnten. Die von national und international anerkannten Experten verfassten Kapitel decken alle relevanten Aspekte ab: historische Entwicklung, anatomische und physiologische Grundlagen, technische Grundlagen, operatives Vorgehen, klinische Ergebnisse, Patientenselektion und postoperative neurologische Betreuung von Patienten mit implantierten Hirnstimulationssystemen.
Das Buch vermittelt einen Uberblick uber erfolgreiche Nachbehandlungskonzepte fur die haufigsten OP-Verfahren in der Sportorthopadie. Um fur den Patienten das bestmogliche Aktivitatsniveau im Alltag oder auch die Wiedererlangung seiner sportlichen Leistungsfahigkeit zu erwerben ist eine intensive Zusammenarbeit zwischen Patient, Arzt, Therapeut und Pflegepersonal erforderlich. Seit vielen Jahren arbeiten die Sportorthopadie der TU Munchen und die Rehaklinik Medical-Park Bad Wiessee St. Hubertus in einem solchen interdisziplinaren Team erfolgreich zusammen. So entstand eine anwendungsorientierte Ubersicht im Sinne eines Handbuches: umfassend - vom kurzen Uberblick uber das OP-Verfahren uber die empfohlenen arztlichen Nachbehandlungsrichtlinien bis zu den Therapieempfehlungen in den verschiedenen Phasen der Rehabilitation, Als Anhang: Heimtrainingsprogramm zum unterstutzenden Eigentraining des Patienten, praxisnaher, modularer Aufbau der Rehabilitationsphasen, mit Zielen nach ICF, Therapieinhalten und den jeweiligen Ubungsempfehlungen, Grundlage und Anleitung zu einer individuell erfolgreichen Therapiestrategie, uber 500 brilliante Farbfotos und viele farbige Ubersichten, fur alle an der Rehabilitation beteiligten Arzte, Physio- und Sporttherapeuten etc.
Psychiatrische Universitätsklinik, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.- Zur Geschichte der Heidelberger Psychiatrischen Klinik. Die Heidelberger Zwillingsuntersuchung zur Schizophrenie. Hirnmorphologische Befunde Bei PatientInnen mit Erstmanifestation einer Schizophrenie. Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum (FBZ) - Ein Zentrum für junge Menschen in Krisen. Dermatozoenwahn bei HIV und Polytoxikomanie. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Nervenheilkunde, Medizinische Fakultät/Klinikum, Universität Rostock.- Geschichte der Rostocker Psychiatrie. Strukturelle und funktionelle Veränderungen bei Schizophrenie. Der Verlauf juveniler Psychosen - eine 46 Jahre berücksichtigende Katamnesenstudie. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn.- Geschichte der psychiatrischen Versorgung in Bonn und des Faches Psychiatrie und Psychotherapie an der Bonner Universität. Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie III.- Psychiatriehistorie der Stadt Ulm. Fünf Jahre Psychiatrie in Ulm. FMRT-Studien zu Arbeitsgedächtnis und zu exekutiven Funktionen bei Patienten mit Schizophrenie. Neuropsychologie und Elektrophysiologie kognitiver Defizite schizophrener Patienten. Untersuchungen mit ereigniskorrelierten Potenzialen zur Satzverarbeitung bei depressiven und schizophrenen Patienten. Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Universitätsklinikum Münster.- Kurze Geschichte der psychiatrischen Klinik der Universität Münster. Genetik der Schizophrenie: Beitrag zum Verständnis und zur Therapie. Neurochemie der Schizophrenie: Möglichkeiten der Magnetresonanzspektroskopie. Untersuchungen der Pathophysiologie von kognitiven Funktionen der Schizophrenie mittels fMRT (funktioneller Magnetresonanztomographie). Schizophrenie und Immunfunktion. Affektstörungen bei Schizophrenie. Musiktherapie mit schizophrenen Patienten. Klinik undPoliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Bayerischen Julius Maximilians Universität Würzburg.- Psychiatrie in Würzburg - Vom Mittelalter bis zur Modern. Situation und Zukunftsperspektiven an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.- Zur Geschichte der Psychiatrie in Kiel. Perspektiven der Forschung und Behandlung der Schizophrenie an der Kieler Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Die Bedeutung der Modulation von Zytokinsystemen für erwünschte und unerwünschte Wirkungen psychotroper Substanzen. Neuropsychiatrische Funktion und Pathologie des NMDA-Rezeptors. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Klinikum der Philipps-Universität Marburg. Die Psychiatrie in Marburg - Historischer Rückblick. Forschung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Forschungsschwerpunkt Neuroprotektive Wirkungen von Ãstrogenen und anderen Steroiden. Forschungsschwerpunkt Sensitivierungsmodelle zu Genese und Verlauf psychiatrischer Erkrankungen. Forschungsschwerpunkt polysomnographische und neuropsychologische Untersuchungen bei Demenz. Forschungsschwerpunkt Neuropsychologische Störungen bei schizophrenen Patienten, insbesondere interaktive Effekte von Depressivität und Minussymptomatik. Forschung an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Forschungsschwerpunkt Gewichtszunahme und Gewichtsregulation unter Neuroleptika. Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.- Geschichte der universitären Psychiatrie in Halle. Akute Vorübergehende Psychotische Störungen. Gemischt affektive und gemischt schizoaffektive Störungen. Temperament und affektive Störungen. Forensisch-psychiatrische Forschung an der
List of Contents.- 1 Operative Set-up.- ? Anterior Cruciate Ligament Lesions.- 2 ACL Reconstruction Using a Bone-Patellar Tendon (BPT) Graft and Press-fit Fixation.- 3 ACL Reconstruction Using a Quadruple Semitendinosus and Gracilis Tendon (ST/G) Graft with No-Hardware Fixation.- 4 ACL Reconstruction Using a Central Quadriceps Free Tendon (CQFT) Graft and Cross-Pin Fixation.- 5 Revision Surgery.- ? Classification.- ? Technique for harvesting iliac-crest corticocancellous bone plugs.- 6 Revision of Widened Tibial Tunnel (Grade II and III Revisions).- ? Tibial tunnel reconstruction - semi-open arthroscopically assisted procedure.- ? Tibial tunnel reconstruction - closed technique.- 7 Revision - Femoral and Tibial Tunnel Widening (Grade III).- 8 Revision of Slackened but Intact Graft.- ? Posterior Cruciate Ligament Lesions.- 9 Augmentation in Recent PCL Tears.- 10 Posterior Cruciate Ligament (PCL) Reconstruction Using a Two-Tunnel Technique.- 11 Posterolateral Corner Reconstruction.- 12 Lateral Collateral Ligament (LCL) Replacement Using a Distally-Based Biceps Femoris Tendon Construct.- ? Meniscal Repair.- All-Inside Meniscal Repair Using the FasT-FixTMSuture System.- ? Cartilage Lesions.- Cartilage-Stimulating Surgery - Microfracturing.- ? Osteochondritis Dissecans (OCD).- Defect Filling.- Fragment Reattachment.- ? Patellar Instability.- Surgery for Patellar Instability.- ? Osteoarthritis (OA) of the Knee.- 18 Dome High Tibial Osteotomy (modified Maquet procedure).- 19 Minimally Invasive Unicompartmental Knee Replacement.- ? Subject Index.
Ziel des Buches ist es, auf der Grundlage anatomischer und biomechanischer Kenntnisse Ellenbogenverletzungen korrekt einzuordnen, wenn mAglich zu klassifizieren und so auf der Basis einer exakten Diagnose eine adAquate Therapie durchzufA1/4hren. Dies ist besonders wichtig, da die Wiederherstellung einer normalen Ellenbogenfunktion fA1/4r die GebrauchsfAhigkeit der gesamten oberen ExtremitAt essentiell ist.Es wird besonderen Wert auf eine systematische Abhandlung und A1/4bersichtliche Darstellung in Wort und Bild gelegt.Allen A"rzten, die mit Ellenbogenverletzungen zu tun haben oder ein praxisnahes Nachschlagewerk suchen, wird dieses Buch eine Hilfe sein.
1 Historische Entwicklung der Tracheotomie.- 1.1 Verbreitung der Tracheotomie im 19. Jahrhundert.- 1.2 Indikation und Technik der Tracheotomie um 1900.- 1.3 Technik der operativen Tracheotomie heute.- 1.4 Entwicklung der perkutanen Tracheo[s]tomie.- Literatur.- 2 Topographische Anatomie der vorderen Halsregion.- 2.1 Grenzen und Form des Halses.- 2.2 Subkutane Strukturen.- 2.3 Faszien und Bindegewebsräume.- 2.4 Halseingeweide.- 2.5 GefäÃe im mittleren Halsdreieck.- 2.6 Operativer Zugang zur Trachea.- 3 Indikation und Zeitpunkt der Tracheotomie in der Intensivmedizin.- 3.1 Vor- und Nachteile der prolongierten translaryngealen Intubation.- 3.1.1 Laryngotracheale Intubationsschäden.- 3.1.2 Nosokomiale Infektionen.- 3.1.3 Atemphysiologie.- 3.1.4 Akzidentelle Extubation.- 3.2 Indikationen zur Tracheotomie.- 3.2.1 Laryngotracheale Schäden.- 3.2.2 Nosokomiale Infektionen.- 3.2.3 Atemphysiologie.- 3.2.4 Logistische, ökonomische und pflegerische Aspekte.- 3.3 Zeitpunkt der Tracheotomie.- 3.3.1 Gibt es prädiktive Faktoren für die Notwendigkeit einer Tracheotomie?.- 3.4 Zusammenfassung.- Literatur.- 4 Perkutane Tracheotomie - Techniken und Komplikationen.- 4.1 Allgemeine Vorbemerkungen.- 4.1.1 Beatmungsverfahren und Monitoring während der perkutanen Tracheotomie.- 4.1.2 Vorbereitung des Patienten und benötigte Materialien.- 4.1.3 Personelle Voraussetzungen.- 4.1.4 Anatomische Landmarken.- 4.2 Allgemeine Komplikationen während perkutaner Tracheotomie.- 4.3 Gegenwärtige Techniken der perkutanen Tracheotomie und ihre speziellen Komplikationen.- 4.3.1 Perkutane Dilatationstracheotomie (PDT).- 4.3.2 Guide Wire Dilating Forceps (GWDF).- 4.3.3 Translaryngeale Tracheotomie (TLT).- 4.3.4 Ciaglia Blue Rhino (CBR).- 4.4 Besonderheiten des Trachealkanülenwechsels nach perkutaner Tracheotomie.- 4.5 Spätkomplikationen der Tracheotomie.- Literatur.- 5 Respiratorische Insuffizienz, Gerinnungsstörungen und andere typische Probleme in der Intensivmedizin - Tracheotomie bei wem und wie?.- 5.1 Respiratorische Insuffizienz.- 5.1.1 Konventionell-offene Tracheotomie.- 5.1.2 Perkutane Techniken.- 5.2 Gerinnung.- 5.3 Schwierige anatomische Verhältnisse.- Literatur.- 6 Die Tracheotomie aus Sicht der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde.- 6.1 Tracheotomie in der Kopf-Hals-Chirurgie.- 6.2 Tracheotomie in der Intensivmedizin.- 6.3 Technik.- 6.4 Kontraindikationen der trachealen Punktionstechniken.- 6.5 Koniotomie.- 6.6 StomaverschluÃ.- 6.7 Komplikationen der Tracheotomie.- 6.8 Postoperative Komplikationen.- Literatur.- 7 Die Tracheotomie in der pneumologisch-internistischen Intensivmedizin.- 7.1 Neue Techniken.- 7.2 Indikationen zur Tracheotomie.- 7.2.1 Schutz der Atemwege vor Komplikationen der Langzeitintubation?.- 7.2.2 Tracheotomie nach translaryngealer Intubation?.- 7.2.3 Zeitpunkt der Tracheotomie.- 7.2.4 Logistik der Tracheotomie.- 7.3 Tracheotomie und nicht-invasive Beatmung.- 7.4 Management von Trachealstenosen nach Tracheotomie oder translaryngealer Langzeitintubation.- 7.5 Zusammenfassung.- Literatur.- 8 Die Tracheostomie heute - aus der Sicht der Chirurgie.- 8.1 Moderne Methoden.- 8.2 Indikationen und Kontraindikationen.- 8.3 Aktueller Stand und Ausblick.- Literatur.- 9 Stellenwert der Tracheotomie aus der Sicht der Kinderheilkunde.- Literatur.- 10 Die Tracheotomie in der Kiefer- und Gesichtschirurgie.- 10.1 Tumorchirurgie.- 10.2 Kongenitale Anomalien.- 10.3 Gesichtstraumatologie.- 10.4 Dentogene Entzündungen.- 10.5 Operative Aspekte.- 10.6 Aspekte der stationären Nachsorge.- 10.7 SchluÃbemerkung.- Literatur.- 11 Nottracheotomie, Notkoniotomie und Notfälle bei Tracheostomaträgern.- 11.1 Tracheotomie bei respiratorischen Notfällen.- 11.2 Die notfallmäÃige Koniotomie.- 11.2.1 Nu-Trake Krikotomie Set.- 11.2.2 Melker Notfall-Krikothyrotomie-Katheterset.- 11.3 Der Trachealkanülenträger als Notfallpatient.- Literatur.
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