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This is the first modern comprehensive account of the syntax of Old Avestan, the earliest known form of Iranian language, attested in the Gathas of Zarathushtra and the Liturgy in Seven Chapters. It is based on the most up-to-date understanding of the texts, while following traditional principles of grammatical analysis. There are also substantial sections on word order, stylistics, and figures of speech. Translations are provided for almost all passages quoted. The work will be welcomed by Iranianists as well as by historical linguists with wider Indo-European interests.
In Erinnerung an Husserls langjährige Göttinger Lehr- und Forschungstätigkeit veranstaltete die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen unter der Leitung von Konrad Cramer und Christian Beyer im Husserl-Jubiläumsjahr 2009 ein internationales Symposium, dessen Erträge in diesem Sammelband vorgelegt werden. Die Beiträge sind nach drei Themenbereichen geordnet: (1) Husserls Philosophie der Subjektivität, (2) Husserls Theorie des intentionalen Gegenstandes und seine Bestimmung des Verhältnisses von Wahrheit und Evidenz, (3) Husserls Philosophie der Mathematik und Logik. Ein Schwerpunkt der Analysen liegt dabei auf den Arbeiten aus Husserls Göttinger Zeit.
Die Osmanen sind in Südosteuropa Fremde, die erst gegen Ende des 14. Jhs. auf der Balkanhalbinsel Fuß fassten, dann aber über fast 500 Jahre dort herrschten. Der vorliegende Band befasst sich mit der politischen Kultur- und Migrationsgeschichte während der osmanischen Zeit. In vielfältigen Beiträgen wird deutlich, dass die Osmanen keineswegs eine Schreckensherrschaft ausübten, wie die christlichen Nachfolgestaaten später beklagten, sondern dass sie anfänglich durchaus Toleranz gegenüber ihren nichtmuslimischen Untertanen bewiesen. Zudem waren sie in vielen Bereichen (Militärwesen, Bauwesen, Handwerk, soziale Fürsorge) den westlichen Staaten weit überlegen. Die massenhafte Zerstörung von Moscheen und die Vertreibung der islamischen Bevölkerung nach dem Abzug der Osmanen werden in mehreren Beiträgen dargestellt.Die Kommission für interdisziplinäre Südosteuropaforschung der Göttinger Akademie der Wissenschaften hat sich auf drei Konferenzen in den Jahren 2007-2010 mit dem Thema beschäftigt. Sie legt ihre Ergebnisse hiermit in dem Bewusstsein vor, dass die historischen Erfahrungen mit Osmanen und Islam auf dem Balkan heute erneut Aktualität gewinnen und einen neuen Diskurs auslösen.
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