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Bøger i Akademische Schriftenreihe Bd. V1001628 serien

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  • af Martin Storm
    524,95 kr.

    Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern unternehmenswertorientierte Kennzahlen als Bemessungsgrundlage für die Vergütung von Vorständen börsennotierter Unternehmen im Vergleich zwischen deutschen und US-amerikanischen Unternehmen verwendet werden. Dazu werden die wesentlichen Grundlagen der Vorstandsvergütung und die Ziele, die diese verfolgt, aufgeführt. Die Zusammenhänge zwischen dem Shareholder Value-Ansatz, der Principal-Agent-Theory und einer wertorientierten Vergütung werden ebenfalls aufgeführt. Auf der Basis einer Stichprobe werden die Bemessungsgrundlagen der Vorstandsvergütung von deutschen DAX- Unternehmen und amerikanischen S&P 500-Unternehmen untersucht.In den letzten Jahren war das Thema Vorstandsvergütung häufig in den deutschen Medien vertreten. Hauptaugenmerk lag dabei auf den hohen Bonuszahlungen, die deutsche Unternehmen an ihre Vorstände zahlen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz fordert, dass die Vergütung der Vorstände auch vom Aktienkurs der Unternehmen abhängen soll, sodass nur eine gute Leistung des Unternehmens zu einer hohen Vergütung führen kann. Dieser Forderung nach einer am Unternehmenswert orientierten Vergütung, entsprechen dem Einsatz sogenannter wertorientierter Kennzahlen.Eine Studie aus dem Jahr 2010 kommt zu dem Ergebnis, dass bereits 92% der untersuchten Unternehmen aus dem HDAX für die Vergütung ihrer Vorstände auf im weiteren Sinne wertorientierte Kennzahlen als Bemessungsgrundlage zurückgreifen. Es ist zu klären wie der aktuelle Stand im Jahr 2019 aussieht und inwiefern unternehmenswertorientierte Bemessungsgrundlagen von den Unternehmen eingesetzt werden. In Zeiten von Globalisierung, ist auch der internationale Vergleich mit den Bemessungsgrundlagen von Unternehmen anderer Länder interessant, um den deutschen Entwicklungsstand bezüglich wertorientierter Bemessungsgrundlagen, vergleichbar zu machen. Da die US-amerikanischen Unternehmen in Unternehmensführung und Corporate Governance international die Standards setzen und die USA über eine starke Aktienkultur verfügen, bietet sich ein Vergleich der Vergütungssysteme zwischen amerikanischen und deutschen Unternehmen hinsichtlich der Bemessungsgrundlagen an. Es stellt sich die Frage, in wieweit die deutschen Unternehmen der aktuellen Forderung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz nach einer aktienkursorientierten Vergütung der Vorstände nachkommt und wie die amerikanischen Unternehmen im Vergleich dazu stehen.

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