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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Erziehen, Bilden und Betreuen in Familien und Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der Erziehungspartnerschaft, primär während dem Prozess der Eingewöhnung in die Kinderkrippe. Zu Beginn werden die Begriffe Erziehungspartnerschaft, Eingewöhnung und Kinderkrippe klar definiert, um einen guten Einstieg in die Thematik zu schaffen. Im Anschluss folgt ein kurzer Exkurs zur Bindungsentwicklung, da die Annahmen der Bindungstheorie eine entscheidende Rolle bei Übergangsprozessen spielen und ein Zusammenhang zwischen Bindung und Explorationsverhalten besteht. Das nächste Kapitel beschreibt die Rahmenbedingen für eine gelingende Erziehungspartnerschaft und Methoden, wie Eltern und Einrichtung miteinander in Kontakt treten können. Abschließend wird der Ablauf einer begleitenden Eingewöhnung anhand dem Berliner und dem Münchner Modell dargestellt. Dabei geht es nicht darum, Vor- oder Nachteile der Modelle herauszuarbeiten, sondern das Augenmerk liegt auf der Einbeziehung der Eltern und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Familie. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung einer gelingenden Erziehungspartnerschaft für das Wohl des Kindes während dem Prozess der Eingewöhnung in die Kinderkrippe und die Zeit danach aufzuzeigen.
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