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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Praxisseminar MBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem die Arbeitslosenzahlen, trotz der Krisen 2007 und Folgejahre, konstant sinken, lohnt es sich wieder, in allen politischen Lagern laut über den Mindestlohn nachzudenken. Ist es doch ein schönes Thema, um alle emotional mitzunehmen. Unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten sind die Argumente in vielen Talkshows schwer nachvollziehbar. Man kann vermuten, dass das Ziel verfolgt wird, am besten das Verständnis und Weltbild des Zuschauers und damit des Wählers zu bestätigen, um seine Stimmen zu erhalten. Wissenschaftliche Erkenntnisse finden bei diesen öffentlichen Diskussionen nur am Rande Beachtung und geben selten den erforderlichen Rahmen. Erwartungsgemäß treten viele Gewerkschaften für den Mindestlohn ein. Als Dachverband publiziert der DGB auf einer eigens erstellten Internet-Seite für Mindestlohn zielgruppenorientierte Argumente. Flankierend wird zum Thema dieser Arbeit behauptet: ¿Mindestlöhne verhindern Lohnarmut, erhöhen die Nachfrage in Deutschland und verschaffen neue Jobs.¿ Dieses und die Argumente ¿Begrenzung des Sozialtransfers¿, ¿Flankierung für Kombilöhne¿ sollen folgend mit Hilfe von theoretischen und praktischen Beispielen auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht werden.
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