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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltpolitik untersteht seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und insbesondere zu Beginn des 21. Jahrhunderts in allen Bereichen einem Globalisierungsprozess. Die Globalisierungsprozesse stehen im Einklang mit dem Aufstieg internationaler Organisationen und nichtstaatlichen Akteuren in der internationalen Politik, wodurch die Weltpolitik, vor allem in den letzten Jahrzehnten, zunehmend multilateral geworden ist. Im Zuge der steigenden Steuerungsprobleme der Nationalstaaten werden nichtstaatliche Akteure in die Steuerungs- bzw. Governanceprozesse eingebunden, die die Nationalstaaten in bestimmten Politikfeldern unterstützen sollen. Sukzessive wurde und wird den nichtstaatlichen Akteuren immer mehr Mitbestimmungsrechte in unterschiedlichen Politikfeldern gewährt. Zu den nichtstaatlichen Akteuren gehören u.a. private Akteure, wie z.B. Transnationale Unternehmen (TNU), die inzwischen die internationale Politik mitbestimmen und mitgestalten. Die TNU`s haben ihre Position als einflussreicher Akteur im Laufe der Jahre weiter verstärkt und sind gegenwärtig ein wesentlicher Bestandteil der internationalen Politik. Dementsprechend sind die TNU¿s in nahezu allen wichtigen politischen Entscheidungsprozessen direkt oder indirekt beteiligt. Sie nehmen ¿ vor allem ¿ aufgrund ihrer ökonomischen Bedeutsamkeit auch Einfluss auf die Festlegung bestimmter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den internationalen Handel.
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