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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Strukturen, Thesen und die Rezeption von Volker Ullrichs Hitler-Biographie, die 2013 erschien und damit in der Reihe der monumentalen Biographie-Werke nach Joachim Fest und Ian Kershaw steht.Die Arbeit geht der Frage nach, wie Ullrich sein Werk strukturierte, welche Thesen er verfolgte und welche Quellen der Autor heran zog. Neben Kershaws Werk darf letztlich nur Joachim Fests Biographie (1973) einen ähnlichen Stellenwert in der nahezu unüberschaubaren Flut der NS-Studien beanspruchen. Insofern wird zu klären sein,ob und in welcher Tradition Ullrich arbeitete und inwiefern sein Werk sich von seinen Vorgängern abhebt. Insbesondere der Spagat zwischen Individual- und Struktur- bzw. Sozialbiographik ist von besonderer Bedeutung für die Konzeption des Werkes. Ein Beitrag Jürgen Wilkes über das Verhältnis von Journalismus und Geschichtsschreibung regte zusätzlich dazu an, Ullrichs Werk vor diesem Spannungsfeld zu diskutieren, ist der Autor schließlich ein erfahrener Vertreter beider Zünfte. Neben der Rezeption und Kritik an Ullrichs Werk soll abschließend auch ein kleiner Ausblick und Vergleich zu Peter Longerichs erst im November 2015 publizierter Hitler Biographie vorgestellt werden.
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