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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie genau und durch welches Mittel die vorliegenden Aspekte (Standbewusstsein, Bildung, Gefühl) die Maler Levickij, Borovikovskij und Rokotov wiedergegeben haben und durch welches Bildkonzept (Intimität und Parade) es möglich sein könnte. Die Hausarbeit fängt mit der Erläuterung der politischen und alltäglichen Situationen der Adliger im 18. und 19. Jahrhundert an. Die Rechte und Aufgaben des Adels werden ausführlich vorgestellt und zusammengefasst. Die historischen Aspekte ergeben wichtige Gründe über die Entstehung des Porträts als selbstständige Gattung. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit der Porträtgeschichte, und zwar die Besonderheiten des russischen Porträts und warum es in der Weltkunst eingenommen und akzeptiert wird. Außerdem wird es überlegt, welchen westlichen Einfluss das russische Porträt hatte und wie es im Folgenden als zur russischen Besonderheit geworden ist. Das Wissen über die Porträtcharakteristik und die Regel für das Porträtmalen dieser Epoche werden zusätzlich dargestellt. Die Unterkapitel des zweiten Kapitels dienen der Zwecke der Bildbeschreibung der Porträts. Hinzu werden die drei vorragenden Maler, die die Geschichte des russischen Porträts geschrieben haben, dargestellt.
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