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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit interpretiert das Werk "Das Schloß, darin sich die Schicksale kreuzen" von Italo Calvino. Dies wird auf der Grundlage der psychoanalytischen Theorie von Jacques Lacan, die der freudianischen Psychoanalyse zuzurechnen ist, geschehen. Im Werk selbst finden sich keine Verweise auf Lacan, jedoch auf Sigmund Freud. Der Umstand dieses scheinbaren Widerspruchs wird im Folgenden aufgelöst und Klarheit in die Notwendigkeit einer lacanianischen Analyse geben.In Italo Calvinos Werk finden sich viele Elemente der psychoanalytischen Lehre, mit der Calvino früh in seiner Karriere in Kontakt gekommen ist. Es sind durchaus Stimmen der Wissenschaft zu vernehmen, die sich an einzelnen Stellen um eine psychoanalytischen Interpretation Calvinos verdient gemacht haben, eine vollständige Aufarbeitung dieser Thematik fehlt jedoch bis heute. So soll diese Arbeit eine der ersten vorsichtigen und wohlbedachten Schritte auf diesem Pfade sein.
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