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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das primäre Ziel der Arbeit ist, die Gedanken, Befürchtungen und Hoffnungen der Autorenschaft Star Treks zu ergründen. Daher werden Transkripte der Episoden die Quellen sein, nicht die abgedrehten Folgen selbst. Im sogenannten Kalten Krieg standen sich die Supermächte ihrer Zeit, die USA, selbsternannte Anführer der ¿freien Welt¿, auf der einen und die Sowjetunion, ¿Vorreiter des internationalen Sozialismus¿, auf der anderen Seite gegenüber. Dazu kam noch die Volksrepublik China als eigener Machtblock, der sich von dem der Sowjetunion trennte. Alle Supermächte und einige ihrer Verbündeten verfügten über ein ausreichendes Waffenarsenal, um sich gegenseitig vollkommen zu vernichten, ein Szenario, das gerade zur Zeit der Ausstrahlung Star Treks von 1966 ¿ 1969 eine sehr reale Gefahr darstellte. Es kam zum Glück nie zu einem direkten Konflikt zwischen den Blöcken, doch mehrmals schrammte die Welt nur knapp an einer Eskalation vorbei und mehrfach bekriegten die Supermächte kleinere Verbündete des anderen in sogenannten Stellvertreterkriegen. Diese weltpolitische Situation findet sich in Star Trek wieder.
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