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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den ganzheitlichen, gesundheitsfördernden Ansatz der Sozialisationstheorie von Klaus Hurrelmann auf die Institution Krankenhaus anzuwenden. Es stellt sich die Frage, welche Ressourcen und Umweltbedingungen den jungen Gesundheits- und Krankenpflegern und -pflegerinnen in der Institution Krankenhaus zur Bewältigung der aus sozialisationstheoretischer Sicht risikoreichen Situation des Berufsstarts in diesem Umfeld zur Verfügung stehen, bzw. eher das Entstehen von Krankheit begünstigen.Der Soziologe Klaus Hurrelmann beleuchtet die Entstehung von Gesundheit und Krankheit aus der Perspektive der menschlichen Sozialisation. Für ihn sind Gesundheit und Krankheit eng mit Belastungssituationen im Verlauf der menschlichen Sozialisation verbunden. Im Kontext der Berufstätigkeit kommt der beruflichen Sozialisation eine Schlüsselrolle in der Entwicklung eines angemessenen Gesundheitsverhaltens zu. In betriebliche Rahmenbedingungen wie Unternehmenskultur, Führungsstil, einem angemessenen Einarbeitungskonzept sieht er Rahmenbedingungen, die die gesundheitlichen Ressourcen der Mitarbeiter insbesondere im Berufseinstieg stärken können.
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