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Vor dem Hintergrund der allgemeinen Integrationsproblematik moderner Gesellschaften und dem Wissensfundus der unterschiedlichen Integrationstheorien werden zentrale Aspekte der Integrations- und Anerkennungsproblematik behandelt, die sich aus aktuellen Desintegrationstendenzen der Gesellschaft ergeben.Mit Beiträgen u.a. von Dieter Rucht, Sighard Neckel, Roland Eckert, Gertrud Nunner-Winkler, Hans-Georg Soeffner, Helmut Thome, Hartmut Häußermann und Klaus Boehnke.
Die Studie untersucht mikrosoziale und sozialpsychologische Konsequenzen der EU-Osterweiterung. Dabei stehen Desintegrationserfahrungen, Angste und Bedrohungserleben als potentielle Katalysatoren rechter Einstellungen im Zentrum des Interesses. Reprasentative Studien in Deutschland und in den Grenzregionen Polens und der Tschechischen Republik erlauben eine international vergleichende Analyse der Situation aus der Sicht der betroffenen Burger.
Gleichaltrigengruppen sind zu einem wichtigen Ort fur die Sozialisation von Jugendlichen geworden. Neben positiven Lernfeldern sind sie auch die Folie, auf der Konflikte ausgetragen werden. Die Studie analysiert Intra- und Intergruppenbeziehungen von Jugendlichen in Ost und West, beschreibt unterschiedlichste Konflikte und ihre Losungen. Die Befunde werden im Zusammenhang mit sozialraumlichen Gegebenheiten beleuchtet.
Die Studie untersucht die Erscheinungsformen rechtsextremer Dominanz im offentlichen Raum (Angstzonen"e;). Auf der Basis von Feldbeobachtungen und Interviews mit den wichtigsten lokalen Akteuren wird das Auftreten rechter Gesellungen an verschiedenen Orten in vier ostdeutschen Stadten beschrieben. Eine Medienanalyse rekonstruiert zudem die offentliche Wahrnehmung dieser als Angstzonen"e; oder national befreiten Zonen"e; beschriebenen Raume.
Subjektive Faktoren wie Emotionen von Personen mit Migrationshintergrund sind bisher ein Randthema in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Daher untersucht die Studie migrantische Emotionserfahrungen im Zuge von Integrationsprozessen. Drei Forschungsfragen leiten die Untersuchung: "e;Gibt es emotionale Unterschiede zwischen Migrant*innen aus unterschiedlichen Herkunftslandern und der Aufnahmebevolkerung?"e;, "e;Wie entwickeln sich emotionale Befindlichkeiten von Migrant*innen im Zeitverlauf?"e;, "e;Welchen Einfluss uben sonstige Integrationsprozesse auf die emotionale Integration aus?"e;. Fur die Beantwortung der Fragen wird u.a. auf innovative Ansatze aus der Emotionssoziologie und Kulturpsychologie zuruckgegriffen. Die abgeleiteten Hypothesen werden anhand der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), einer reprasentativen Bevolkerungsstichprobe Deutschlands uberpruft. Die Studie legt offen, dass emotionale Unterschiede zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund sowie in Abhangigkeit der kulturellen Distanz bestehen, welche sich durch das haufigere Auftreten von negativen Emotionserfahrungen fur Migrant*innen auern. Diese Unterschiede nehmen im Zeitverlauf eher zu oder stagnieren. Dabei stehen diese hauptsachlich in Zusammenhang mit wahrgenommenen Benachteiligungserfahrungen und einem Mangel an transnationalen Kontakten.
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