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Die Analyse zeigt aktuelle Entwicklungen in der Bildungspolitik auf und verwiest auf grundlegenden Reformbedarf fur das durch Okonomisierung, Evaluation und Globalisierung unter Druck geratene Bildungssysteme.
Im Zuge von Modernisierung und Parteienkritik tauchen immer wieder populistische Bewegungen und Politiker auf. Während in West- und Osteuropa aktuell eher ein Rechtspopulismus vorherrscht, lässt sich in Nord- und Südamerika sowie Teilen der sog. Dritten Welt ein Populismus feststellen, der auf widersprüchliche Weise linke wie rechte Erscheinungsformen verbindet. Während Populisten in anderen Weltregionen fast zur Normalität gehören, ruft ihr Erscheinen in Europa (Haider, Berlusconi) heftige Kontroversen hervor. Besteht zwischen dem Aufstieg populistischer Politiker in aller Welt eine Beziehung? Befindet sich der Populismus auch in den Industriegesellschaften auf dem Vormarsch? Welche "Leistungen" können Populisten eigentlich vorweisen? Nach einem einführenden Teil werden einzelne Populisten bzw. populistische Parteien untersucht. Abschließend geht es um die Frage, ob der Populismus in der Bundesrepublik Deutschland an Bedeutung gewinnen wird.
Die NATO steht vor einer mehrfachen Bewährungsprobe. Vor dem Hintergrund des neuen strategischen Konzeptes vom April 1999 und im Kontext der Erfahrungen des Kriegseinsatzes im Kosovo vom Frühjahr 1999 versteht sich der vorliegende Band der "Analysen"-Rei he als eine von der Tagesaktualität abstrahierende Bestandsaufnahme dieser wichtigen internationalen Organisation zu Beginn des dritten Jahrtausends, indem die neue Rolle der "neuen NATO" in einem sich wandelnden internationalen Umfeld analysiert wird. Wir bemühen uns dabei um die verständliche Darstellung komplexer Sachverhalte und wenden uns damit - in guter Tradition der "Analysen"-Reihe - an ei nen breiten Leserkreis aus Politik, Wissenschaft, Journalismus, politi scher Bildung und interessierter Öffentlichkeit. Die erste Auflage ist im Frühjahr 1999 unter dem Titel "NATO 2000" erschienen und auf eine höchst erfreuliche Resonanz gestoßen, so dass wir schon früher als erwartet eine Neuauflage vorlegen kön nen. Dass es sich weniger um eine zweite Auflage, als um ein in we sentlichen Teilen neu geschriebenes und erweitertes Buch handelt, kommt in dem neuen Titel "Die Zukunft der NATO" zum Ausdruck. Für wertvolle Anregungen danken wir unseren Mitarbeitern Hen drik Hartenstein (DGAP Berlin) und Sven Pastoors (Universität Mün ster), die sich der Mühe des Korrekturlesens unterzogen haben.
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