Bøger i Auf Medeas Spuren serien i rækkefølge

Kuriose Anekdoten, unfassbare Erzählungen und überraschende Fakten: die Antike bietet viel mehr als nur trockene Geschichtsschreibung! Schon die alten Griechen und Römer sammelten mit Vorliebe skurrile und manchmal skandalöse Erzählungen, um sie weiterzuerzählen. Die spannendsten dieser Geschichten stellt Philip Matyszak in diesem Buch vor: mit viel Humor berichtet er von abenteuerlichen Reisen, romantischen Eskapaden und vielem mehr. Auch wenn die ein oder andere Geschichte auf den ersten Blick unglaublich erscheint: ein Funken Wahrheit kann immer darin stecken...Philip Matyszak, geboren 1958, ist ein britischer Journalist, Autor und Universitätsdozent. Nach seinem Studium der Alten und der römischen Geschichte in London und Oxford promovierte er im Jahr 1993. Matyszak lehrt als Geschichtsdozent an der Universität Cambridge und hat bereits zahlreiche Bücher über das antike Rom und Griechenland verfasst.

Wissen kann Spaß machen – das beweist Philip Matyszak auch im zweiten Teil seines „Antiken Sammelsuriums". Wer dachte, dass die alten Griechen und Römer keinen Sinn für Humor und Ironie hatten, wird hier eines Besseren belehrt: das Leben in der antiken Welt bietet jede Menge absurde, lustige und unterhaltsame Geschichten. Matyszak berichtet von kuriosen Todesfällen, antikem Klatsch und Tratsch, und allerlei unterhaltsamen Anekdoten und zeigt so die verborgene Seite des Altertums. Philip Matyszak, geboren 1958, ist ein britischer Journalist, Autor und Universitätsdozent. Nach seinem Studium der Alten und der römischen Geschichte in London und Oxford promovierte er im Jahr 1993. Matyszak lehrt als Geschichtsdozent an der Universität Cambridge und hat bereits zahlreiche Bücher über das antike Rom und Griechenland verfasst.

Gab es in der antiken Welt bereits Gehirnchirurgie? Wie sah das Gesundheitssystem im alten Rom und Griechenland aus? Und wie wurden dort kranke Tiere behandelt? Die oft überraschenden Antworten auf solche und viele weitere Fragen gibt Heike Achner in diesem Buch. Ihre Forschung und Recherche über berühmte Ärzte, bahnbrechende Entdeckungen und ungewöhnliche Heilmethoden ergeben ein spannendes Bild der Medizin in der Antike und ihrer Bedeutung für die Menschheit. Heike Achner wurde 1961 im Ruhrgebiet geboren. Sie studierte in Bochum und Marburg die Fächer Geschichte und Archäologie. Nach ihrem Studium arbeitete sie unter anderem als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Medizinbranche und absolvierte zudem die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin. Heute ist Heike Achner freie Autorin und schreibt sowohl Romane als auch Ratgeber und Sachbücher.

Dieses Buch ist die ideale Einführungs- und Begleitlektüre für alle, die sich für antike Philosophie und die Bedeutung ihrer Grundgedanken in der heutigen Zeit interessieren und begeistern. Wiebrecht Ries liefert umfassende Erläuterungen zu den Theorien, Werken und philosophischen Überlegungen der bedeutendsten Denker des Altertums. Von Pythagoras über Sokrates bis hin zu Platon und Epikur: hier erfährt der Leser alles, was er über die philosophischen Vorreiter des antiken Griechenlands und Roms und deren Ideen wissen muss. Prof. Wiebrecht Ries, Jahrgang 1940, ist Philosoph und Autor. Nach seinem Studium und der anschließenden Promotion und Habilitation lehrte er viele Jahre an der Leibniz-Universität in Hannover das Fach Philosophie. Er ist zudem Autor mehrerer Sach- und Lehrbücher über die bedeutendsten Philosophen von der Antike bis zur Moderne und deren Theorien.

Um die Antike ranken sich viele Mysterien und Legenden – und auch so einige Irrtümer. Stimmt es beispielsweise, dass die meisten Gladiatoren ihre Zeit als Arenakämpfer nicht überlebten? Ulrich Graser räumt in zehn spannenden und zugleich unterhaltsamen Geschichten mit einigen der hartnäckigsten Mythen über das Altertum auf. Dieses Hörbuch liefert zahlreiche wenig bekannte Fakten über das Leben und die Gesellschaft vor zweitausend Jahren – informativ und überraschend!Ulrich Graser ist Journalist, Historiker, und Autor. Er ist unter anderem bei der Zeitung Nürnberger Nachrichten und dem Historienmagazin G/Geschichte tätig. Graser hat zudem bereits mehrere Sach- und Hörbücher zum Thema Leben und Gesellschaft im Altertum verfasst.

Informativ und spannend: ein Muss für Altertumsforscher und alle, die es noch werden wollen. Der Historiker Holger Sonnabend macht die Geschichte der antiken Stadt Pergamon und ihrer einzigartigen Kunst und Kultur lebendig, die zum Teil noch heute im Berliner Pergamonmuseum bewundert werden kann. Sonnabend beleuchtet in diesem Hörbuch zudem die archäologischen Ausgrabungen, die zur Entdeckung dieser so bedeutsamen Stadt führten. Historische Fakten zu Pergamon und seinen Bewohnern werden dabei unterhaltsam und lehrreich zugleich erzählt. Der Historiker Prof. Dr. Holger Sonnabend wurde 1956 in Hannover geboren. Nach dem Studium der Germanistik und der Geschichte promovierte und habilitierte er im Fachbereich Alte Geschichte. Holger Sonnabend hat bereits zahlreiche Sachbücher veröffentlicht, deren thematischer Fokus auf der Kultur, Geschichte und Geographie des Altertums liegt. Seit 1999 lehrt er zudem das Fach Alte Geschichte auch als außerplanmäßiger Dozent an der Universität Stuttgart.

Was steckt eigentlich hinter der „Achillesferse," der „Büchse der Pandora" oder dem „Zankapfel"? In „Was tun, sprach Zeus" geht Gerhard Wagner diesen Fragen auf den Grund und beschäftigt sich mit alltäglichen Redewendungen, die ursprünglich aus der Antike stammen. Woher kommen die antiken Überbleibsel unserer Sprache? Viele Sprichwörter, die wir ohne Nachzudenken verwenden, sind eng verbunden mit der griechischen und römischen Mythologie. Auf den Spuren unserer Alltagssprache katapultiert uns der Autor geradewegs in die antiken Sagen.Prof. Dr. Gerhard Wagner, 1954 in Siegen geboren, ist Autor zahlreicher Sachbücher über die Antike und das Mittelalter. Er hat Germanistik und Geschichte an der Universität Marburg studiert und ist Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung.

Die Nacht zum Tag machen - das konnten die Römer! Schon in der Antike zeichnet sich Rom durch ein lebendiges Nachtleben aus. Dunkelheit legt sich über die Hauptstadt. Doch jetzt geht der Trubel erst los: lärmende Wagen, die sowohl Güter als auch Reisende transportieren, poltern durch die Gassen und Kriminelle bewegen sich flink durch die Schattenwelt. Für viele Römer war’s das mit dem Schlaf. Manche von ihnen sind jedoch hellwach und warten nur darauf, sich ins Nachtleben zu stürzen. Humorvoll enthüllt Karl-Wilhelm Weeber, wie sich die Nachteulen im alten Rom vergnügten. Für alle, die einen Abstecher ins Nachtleben im antiken Rom wagen!Prof. Dr. Karl-Wilhelm Weeber, Philologe und Historiker, ist Lehrbeauftragter für Didaktik der Alten Sprachen an der Universität Bochum und Honorarprofessor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal. Darüberhinaus schreibt er moderne Sachbücher über die griechisch-römische Antike.

In der Gegenwartsliteratur finden wir typische Genres, die schon in der römischen Antike beliebt waren. Durch den griechischen Einfluss auf das alte römische Reich entwickelten sich frühe Formen der Tragödie und Komödie – inklusive Slapstick. Berühmte antike Schriftsteller wie Horaz, Cato und Cicero prägen unsere Literatur- und Medienlandschaft noch heute. Die wichtigsten Autoren im Porträt, Hintergrundinfos, Anekdoten sowie Ausführungen zu den literarischen Werken und Gattungen ­ lebendig und unterhaltsam präsentiert.Cornelius Hartz wurde 1973 in Lübeck geboren und lebt in Hamburg. Der Wahlhamburger hat an der Universität Hamburg in Klassischer Philologie über griechische und lateinische Lyrik promoviert. Er war in diversen Branchen tätig, zum Beispiel als Unidozent, Barkeeper, Tontechniker sowie im Reisesektor. Heute schreibt Cornelius Hartz erfolgreich Romane, Krimis und Sachbücher und ist freier Übersetzer und Lektor. Darüber hinaus betreut er das Literatur Labor Wolfenbüttel.

Die Römer sahen der germanischen Kriegslust mit einer Mischung aus Angst und Bewunderung entgegen. Andersrum hatten die Germanen ebenso guten Grund, sich vor den Römern zu fürchten. Unter Caesar rotteten sie ganze germanische Stämme aus, hielten diese als Sklaven, oder siedelten sie um. Nach der Umsiedlung sorgten die Römer dafür, dass die Germanen den römischen Lebensstil, die lateinische Sprache, ihre Kultur und Religion annahmen. Trotz wiederholter Auseinandersetzungen lebten Germanen und Römer phasenweise friedlich nebeneinander, was vor allem dem wirtschaftlichen Handel zu verdanken war. Für diejenigen, die mehr über die römisch-germanischen Beziehungen sowie die gegenseitige Einflussnahme erfahren möchten, ist das Hörbuch „Römer in Deutschland" genau richtig!Dr. Holger Dietrich ist als Lehrbeauftragter für Alte Geschichte im Historischen Institut der Universität Stuttgart tätig und hat an der Universität Siena promoviert. Daneben ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Geschichte an der PH Ludwigsburg. In seinen Publikationen beschäftigt er sich v.a. mit Archäologie, Urbanität, Antike und römisch-germanischen Beziehungen.

„Rom und Karthago" - ein origineller Einstieg für Studierende, die sich für die römisch-karthagischen Beziehungen interessieren. Klaus Zimmermann führt durch die wichtigsten historischen Stationen und analysiert, wie die Konflikte zwischen den beiden Weltmächten politisch sowie militärisch eskalierten und wie diese Eskalation schließlich die Vernichtung Karthagos auslöste. Das Sachbuch ist in zwei Abschnitte gegliedert: politische Beziehungen und militärische Auseinandersetzungen. Es besticht durch eine auf sinnvolle Quellen gestützte überzeugende Argumentation. „Eine bereichernde Lektüre, die man sich in die Hand möglichst vieler Studierender wünscht." (Das-Historisch-Politische Buch)Prof. Dr. Klaus Zimmermann, geboren 1964, lehrt seit 2009 an der Forschungsstelle Asia Minor im Seminar für Alte Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sein Fachgebiet ist Karthago. Weitere Forschungsinteressen sind u.a. Antike Religionsgeschichte, antike Weltbilder sowie Historische Geographie und Landeskunde. Er hat bereits drei Fachbücher veröffentlicht: „Libyen. Das Land südlich des Mittelmeers im Weltbild der Griechen" (1999) war sein Erstlingswerk, darauf folgten „Rom und Karthago" (3. A. 2013) sowie „Karthago. Aufstieg und Fall einer Großmacht" (2010).

Als dominierende Weltmacht nach 146 v. Chr. besaß das römische Reich eine Vielzahl an neuen Kriegsgefangenen, die als Sklaven in städtischen Haushalten, in der Landwirtschaft sowie als Gladiatoren eingesetzt wurden. Sie lebten unter unmenschlichen Bedingungen und wurden nachts in Ketten gelegt. Im Hörbuch, gesprochen von Martin Falk, beleuchtet Schriftsteller Kai Brodersen die drei wichtigsten Sklavenaufstände im antiken Rom. Wie die ersten Sklavenkriege entstanden sind, und welche Rolle die Heldenfigur Spartacus in dem berühmtesten Sklavenaufstand gespielt hat - interpretiert der Autor mithilfe antiker Texte, die er für die Leserschaft in einen verständlichen historischen Kontext setzt.Kai Brodersen, geboren 1958, ist Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt. Seine Promotion und Habilitation hat er an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Alter Geschichte absolviert. Kai Brodersen hat über 350 Publikationen zur antiken Geschichte veröffentlicht, daneben ist er Herausgeber der internationalen Zeitschrift "Historia".