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Anja Hechenblaikner untersucht die derzeit wichtigsten Methoden zur Messung von Operational Risk. Aufbauend auf einer klaren Kategorisierung des IT-Risikos als Teil des Operational Risk entwickelt sie Beurteilungskriterien wie z.B. Datenverfugbarkeit und Datenqualitat, Verwendbarkeit der Messergebnisse, Berucksichtigung von Abhangigkeiten zwischen Risikofaktoren und Validierbarkeit der Ansatze.
Die Grundung von Unternehmen, die die Umsetzung von Patenten in technologisch hervorragende Produkte zum Gegenstand haben, ist besonders interessant, weil gerade bei diesen Unternehmen groe Erfolgspotentiale erwartet werden. Mit der Grundung derartiger Unternehmen sind aber auch ganz erhebliche Risiken verbunden, so dass dem Eigenkapital als Risikodeckungspotential besondere Bedeutung zukommt. Da die Grunder junger Technologieunternehmen typischerweise nicht uber umfangreiche Ei- genmittel verfugen, sind sie auf die Zufuhrung von Eigenkapital angewiesen. Hierfur kommen nicht nur Venture Capital-Gesellschaften, Beteiligungsgesellschaften (Private Equity) und private Investoren (Business Angels) in Betracht, sondern insbesondere auch der Borsengang (Going Public). Mit der NASDAQ steht in den USA schon seit langerer Zeit eine funktionelle Borse fur junge Technologieunternehmen zur Verfugung. Nach diesem Vorbild grundete die Deutsche Borse AG den Neuen Markt als Segment des geregelten Freiverkehrs, und in Brussel wurde die EASDAQ gewissermaen als Gegenstuck zur NASDAQ errichtet. Mit der vorliegenden Schrift wird das Ziel verfolgt, die fur diese drei Borsensegmente geltenden institutionellen Rahmenbedingungen in Hinsicht auf ihre Effizienz fur die Eigenkapitalautbringung fur junge Technologieunternehmen zu prufen und die Attrak- tivitat der drei Segmente fur das Going Public zu evaluieren.
Reinhard Lahusen entwickelt drei eigene Modelle, die er mit vorhandenen Modellen vergleicht, wobei grundsatzliche Kriterien des Asset-Managements sowie Anforderungen des deutschen Alterssicherungssystems und der Praktikabilitat berucksichtigt werden.
Stefan Decker analysiert aus der Literatur bekannte Performancemaße unter der Annahme, dass Investoren unterschiedliche Zielsetzungen bezüglich Rendite, Risiko, Liquidität und Zeithorizont haben und die persönliche Vermögenssituation sowie die individuelle Risikoaversion des Investors im Rahmen der Kapitalanlageentscheidung zu berücksichtigen sind.
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