Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Die arbeitsmedizinische Tagung in Saarbrucken, 24. bis 26. Mai 1956, brachte in ihren Vortdigen neben ausgezeichneten Untersuchungsberichten zahlreiche Bei trage namhafl:er deutscher und auslandischer Referenten uber arbeitsmedizinische Probleme ihrer Heimatlander. Aus ihnen ergab sich ein Bild des derzeitigen Standes arbeitsmedizinischer Erkenntnisse und Forschungen auf den verschie dens ten Teilgebieten. Die Deutsche Gesellschafl: fur Arbeitsschutz hat gem die Anregung aufgegrif fen, diese Vortrage der Veroffentlichung zuzufuhren und damit der Allgemein heit bekanntzugeben. Da die Beihefl:e zum Zentralblatt fur Arbeitsmedizin und Arbeit~schutz nicht nur uber eigene Forschungsergebnisse der Deutschen Gesell schafl: fur Arbeitsschutz berichten sollen, sondem auch uber anderweitige Er kenntnisse aus dem gesamten Gebiet des Arbeitsschutzes, durfl:e gerade die vor liegende Veroffentlichung dies en Zweck erfullen. Die Tatsache, dag Vertreter aus acht europaischen Landem an den Referaten beteiligt waren, rechtfertigt den vom Verleger gewahlten Tite1. Wenn im Inter esse des Arbeitsschutzes und der wissenschafl:lichen Forschung, wie es im Schlug wort des Veranstalters, Prof. SYMANSKI, heigt, Fortschritte erzielt worden sind, ist das angestrebte Ziel erreicht worden. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR ARBEITSSCHUTZ E. V. Der Vorsitzende: Dr. -I n g. E. h.
von Wert sein.
Lärm ist eine unerwünschte, keineswegs immer vermeidbare Erscheinung des technischen Fortschritts; er gefährdet in zunehmendem Maße Wohlbefinden und Gesundheit der Menschen. Wir wissen, daß es physiologisch gesehen keine Ge wöhnung an Lärm gibt. Das Wesen der Lärmbelästigung aufzuhellen und die Grenzen der Zumutbarkeit von Lärm nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu bestimmen, ist eine Aufgabe, die noch weitgehend vor uns liegt; sie hat nicht zuletzt auch für gesetzgeberische Maßnahmen auf dem Gebiet der Lärmbekämpfung große Bedeutung. Ich begrüße deshalb diese Schrift. Sie wird neue und wertvolle Anregungen zur Erforschung des Lärms und seiner Auswirkungen auf den Menschen geben. Bonn, 28. Juli 1967 KÄTE STROBEL Bundesminister für Gesundheitswesen Die experimentellen Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wurden zu einem großen Teil im Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie, Dortmund, durchgeführt. Ich möchte die Arbeit dem Direktor des Institutes, meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. med. Dr. med. h. c. Gunther Lehmann widmen. INHALT v Geleitwort von Frau Bundesminister KÄTE STROBEL - Bad Godesberg 1 1. Einleitung 2. Untersuchungen zur Bestimmung extraauraler Schallwirkungen (Literaturübersicht) . . . . . . . . . . . 2 2. 1. Herz und Kreislauf unter dem Einfluß von Schallreizen 4 2. 2. Untersuchungen der peripheren Durchblutung 8 2. 3. Untersuchungen anderer vegetativer Funktionsänderungen 25 3. Experimentelle Ermittlung von Grenzwerten für die vegetative Belastbarkeit bei Schalleinwirkung 33 3. 1. Fragestellung 33 3. 2. Methode. . 34 3. 3. Ergebnisse und ihre mathematische Auswertung 37 3. 4. Besprechung der Ergebnisse . . . . 43 3. 5. Arbeitsmedizinische Bedeutung der Ergebnisse 46 4. Zusammenfassung . 62 5. Anhang:Bestehende Maßsysteme 62 Literatur. . . . . . . 68 Sachverzeichnis 71 1.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.