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Das Quellenbuch umfasst alle Autoren der lateinischen Prosa und Dichtung von der romischen Republik bis hin zu den Kirchenschriftstellern der Zeit Konstantins des Groen. Es bietet eine chronologisch geordnete vollstandige Sammlung und Ubersetzung aller Texte uber die Skythen und andere nomadische Volker des eurasischen Steppengurtels sowie einen ausfuhrlichen Index. Zur Orientierung des Lesers sind den Texten biographische Informationen zu den Autoren sowie Angaben zum Kontext der jeweiligen Passage vorangestellt. Die Ubersetzungen sind textnah gehalten, damit die Nachverfolgung des lateinischen Textes auch den gebildeten, jedoch fachfremden Lesern erleichtert wird.
Der vorliegenden Arbeit liegt meine im Wintersemester 1995/96 von der Philosophischen Fakultät IV (Sprach- und Literaturwissenschaften) der Universität Regensburg ange nommene und für den Druck leicht überarbeitete Dissertation zugrunde. Sie wurde von Herrn Prof. Dr. Hans Gärtner angeregt und in jeder nur erdenklichen Weise gefördert. Ich nehme gerne die Gelegenheit wahr, um mich bei ihm auch an dieser Stelle ausdrück lich für seine nie enden wollende Geduld sowie das wohltuende Verständnis zu bedan ken, das er dem im Schuldienst tätigen Doktoranden über all die Jahre hinweg entgegen gebracht hat. Für das Erscheinen der Arbeit in der vorliegenden Form bin ich den Heraus gebern der BEITRÄGE ZUR ALTERTUMSKUNDE verpflichtet, insbesondere Herrn Prof. Dr. Ernst Heitsch, dem ich für sein persönliches Engagement ganz besonders herz lich danke. Gewidmet sei diese Arbeit dem Andenken an meinen verstorbenen Seminar lehrer, Herrn Dr. Hans Ramersdorfer, als bescheidener Dank dafür, daß er dem Referen dar, wo er nur konnte, das Rückgrat gestärkt hat.
... L'ensemble, au demeurant, est extremement siogne, bien conduit, bien ecrit, bien presente, et donc, de bout en bout, d'une lecture instructive et agreable.
This study represents an extensive revision of my dissertation, Voces Precationum: The Vocabulary of Prayer in Uvy and the Aeneid of Vergil, accepted by the University of North Carolina at Chapel Hill in May 1986. The study has been expanded to include chapters on vows and oaths. I dedicate this work to the many teachers who have inspired, guided, and encouraged my study of classical languages and cultures over the years. Their number is too great to name all individually, but I wish to Single out three individuals. I gladly acknowledge my greatest debt of gratitude to Jerzy Linderski, who has been my professor, dissertation advisor, mentor and friend. His support and encouragement of my work date back to the very first semester of my graduate studies and have never failed. I wish to address a special word of thanks to Laura V. Sumner and Lucille C. Jones, my professors of Classics at Mary Wash ington College in Fredericksburg, Virginia.
Die Epigramme bilden das dritte groe Teilstuck des uberlieferten Werks des C. Valerius Catullus. Wahrend diese Epigramme in der Forschung bislang eher stiefmutterlich behandelt und oft als wenig kunstvoll angesehen wurden, ist es nun mittels intertextualitatstheoretischer Methodik gelungen, nachzuweisen, wie stark sie sich am kallimacheischen Kunstideal orientieren.Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend prasent, und diese Erkenntnis liefert nicht nur zahlreiche neue Interpretationsansatze, sondern verrat auch viel uber die sozialen Strukturen, in die Catull innerhalb der Dichtergruppe der Neoteriker"e; eingebunden war.
Schweigen ist die Negation von Rede, zugleich aber ein unerlässlicher Bestandteil von Rede und Kommunikation. Diese Erkenntnis, die für die gesprochene Sprache gilt, lässt sich jedoch nicht einfach auf die erzählende Literatur übertragen: Schweigen im Epos bedeutet stets die Darstellung von Schweigen durch den Erzähler. Insofern ist es stets funktional. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie im römischen Epos Stille, Schweigen, Sprachlosigkeit und Verweigerung der Kommunikation bis hin zur völligen Abwesenheit eines Protagonisten eingesetzt werden. Sie will sich dabei nicht auf eine Untersuchung einzelner Motive (z.B. Schweigen aus Liebe oder aus Trauer) beschränken, sondern die Funktion des Schweigens als Bestandteil der Dramaturgie der Kommunikation aufzeigen. Diese wird für jedes Epos ? die Aeneis, die Pharsalia, die Argonautica des Valerius Flaccus und die Thebais ? unter stetem Rückgriff griechischen Vorbilder in je einem eigenen Kapitel detailliert untersucht. Im Schlusskapitel werden die Ergebnisse verglichen, wobei neben einer Reihe von Motivähnlichkeiten auch große Unterschiede in der Erzähltechnik deutlich werden. Ein autorenübergreifendes Kapitel über das Schweigen von Nacht und Natur rundet die Arbeit ab.
Recent years have witnessed a marked increase in scholarly interest in Valerius Flaccus's Argonautica. Numerous analyses, discussions and commentaries on the poetical art of this "e;difficult"e; epic have appeared. This volume provides a philological commentary on the first book of the Argonautica. Special attention is paid to the sources upon which Valerius drew, and a comparison made with earlier literary tradition (in particular with the first book of Vergil's Aeneid, but also with Seneca's tragedies). In addition, the language, style and compositional techniques which were peculiar to epic during the Flavian period are studied.
Im vorliegenden Band werden Petronius' Satyrica in 22 deutschen und italienischen Beiträgen von Althistorikern, klassischen Philologen, Archäologen und Wissenschaftshistorikern unter folgenden Gesichtspunkten untersucht: Historischer und kultureller Kontext / Rhetorik und Linguistik / Narrativik / Kunst / Rezeption. Damit wird ein aktuelles Panorama der gegenwärtigen facettenreichen Petron-Forschung geboten.In der letzten Rubrik werden unter anderem Nachwirkungen der berühmten Novelle der Witwe von Ephesos in den Blick genommen sowie eine kritische Edition und eine Interpretation der Berichte des Philosophen Leibniz über die Aufführung der Cena Trimalchionis am Hof von Hannover veröffentlicht.
Im Mittelpunkt dieser Plautus-Interpretation steht die Besonderheit Plautinischer Dramaturgie, die von der Autorin auf der Grundlage eines methodisch neuen Ansatzes erarbeitet wird. Ausgehend von den Leitgedanken einer seit uber 2000 Jahren gefuhrten Diskussion um das Phanomen des Komischen wird zunachst ein eigenes, in dieser Form noch nicht vorliegendes Strukturmodell dramatischer Komik entworfen.Nicht nach traditionell analytischem Verfahren, sondern weitestgehend textimmanent werden auf dieser Basis Einzelpassagen Plautinischer Komodien sowie die Menaechmi in ihrer Gesamtheit untersucht. Dabei zeigt sich, dass die fur jede Komodie grundsatzlich relevanten Kategorien Wissensstrukturen zwischen Zuschauern und Buhnefiguren, Komik und Spannung, von jedem einzelnen Dramenautor individuell umsetzbar, bei Plautus in dramatisch besonders wirkungsvoller und koharenter Form Anwendung finden, was als Plautinische Poetik bezeichnet werden kann.Die Studie bietet somit nicht nur zahlreiche Anregungen fur die Plautus-Forschung, sondern die Untersuchung zum Phanomen der Dramatischen und Komischen uberhaupt.
The volumes published in the series "e;Beitrage zur Altertumskunde"e; comprise monographs, collective volumes, editions, translations and commentaries on various topics from the fields of Greek and Latin Philology, Ancient History, Archeology, Ancient Philosophy as well as Classical Reception Studies. The series thus offers indispensable research tools for a wide range of disciplines related to Ancient Studies.
The volumes published in the series "e;Beitrage zur Altertumskunde"e; comprise monographs, collective volumes, editions, translations and commentaries on various topics from the fields of Greek and Latin Philology, Ancient History, Archeology, Ancient Philosophy as well as Classical Reception Studies. The series thus offers indispensable research tools for a wide range of disciplines related to Ancient Studies.
The volumes published in the series "e;Beitrage zur Altertumskunde"e; comprise monographs, collective volumes, editions, translations and commentaries on various topics from the fields of Greek and Latin Philology, Ancient History, Archeology, Ancient Philosophy as well as Classical Reception Studies. The series thus offers indispensable research tools for a wide range of disciplines related to Ancient Studies.
This monograph has its origins in a Cambridge Ph. D. dissertation di rected by Geoffrey S. Kirk and Patricia E. Easterling, and examined by Nicholas J. Richardson and Frank H. Stubbings. The body of the work has since been revised, and the Introduction and the first two and last chapters have been added. A grant from the Office of the Vice President for Academic Affairs at Davidson College enabled me to prepare a camera ready copy with the secretarial assistance of Cheryl Branz and the expert advice of John Heil in the Philosophy Department. I want to extend appre ciation to my colleagues in the Department of Classical Studies, Dirk French and Michael K. Toumazou, for reading portions of the manuscript. It is a special pleasure to record my long-standing debt to Pat Easter ling for maieutic gifts so freely bestowed then and now. To Richard Janko I must also express my deep gratitude for his continuing encouragement and for cheerful commentary on the manuscript both as a dissertation and as a monograph. Lowell Edmunds and S. Douglas Olson read and made insightful observations on the opening chapters. I am grateful to Hoyt Rogers, who, with attention to content and important detail, exercised acute editorial judgment, and in so doing helped smooth the prose. Ludwig Koe nen's circumspect questions and criticisms have proven valuable in preparing the final version of this work. Any errors or infelicities that re main are mine alone.
ungekürzt abgedruckt.
. . . . . .......... . 20 Ennius ........................................... . 21 Germanicus . . . . . . . . . . . . . . . ......................... . 24 Grattius .......................................... . 25 Horace ........................................... . 26 Bias Latina . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................... . 32 Juvenal ........................................... . 34 Laus Pisonis . . . . . . . . . . . ............................ . 36 Lucan ............................................ . 37 Lucretius .......................................... . 41 Lygdamus ......................................... . 48 Manilius .......................................... .
Seit 1913, als Erwin Mangelsdorffs Buch über das lyrische Hochzeitsgedicht bei den Griechen und Römern erschien, ist nichts mehr darüber in Form eines Buches hinzuge kommen. Wer heute etwas über die Epithalamien schreibt, verweist auf ihn. In seiner Einleitung bedauert der Ver fasser, »daß von der reichen Hochzeitspoesie der Sappho so wenig erhalten ist, da Sappho wohl als erste die bei der Hochzeit üblichen Lieder eingeführt hat«. Aber 1977 sind Papyrusfunde mit Fragmenten Alkmans ans Licht ge kommen, deren Herkunft aus Hochzeitsliedern bzw. Hochzeitserzählungen vermutet wird
Die vorliegende Arbeit ist die fur den Druck uberarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift, die im Wintersemester 1993/94 bei der Philo so phischen Fakultiit der Heinrich-Heine-Universitiit Dusseldorf eingereicht wurde. Fur wertvolle Anregungen und Kritik danke ich den Herren Bernd Manuwald, Wolfram Ax und Bernhard Zimmermann, fUr technische ailfe und geduldiges Korrekturlesen Herm Peter Riemer und Herm Heinz Falkenberg. Den Herausgebem, insbesondere Herm Clemens Zintzen, bin ich zu Dank fUr die Aufnahme in die Reihe verpflichtet. Dusseldorf, im August 1995 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 9 2. Die literaturkritischen Schriften 28 2. 1. Quomodo historia conscribenda sit 29 2. 2. Adversus Indoctum 37 2. 3. Rhetorum Praeceptor 42 2. 4. Pseudologista 51 2. 5. Soloecista 59 2. 6. Lexiphanes 68 3. Stellungnahmen des Literaturkritikers Lukian 85 3. 1. Lexis 86 3. 1. 1. Beispiele fiir VerstoBe bei der ovol1(ltCOV EKI. . oyJl 88 3. 1. 2. Fehlerhafte OVOI1(ltCOV EKI. . oyJl: allgemeine Definitionen 93 3. 1. 3. Konstruktives zur Lexis 100 3. 1. 3. 1. Homogenitiit der Diktion 100 3. 1. 3. 2. aa. cp"VEta. 103 3. 2. Taxis 108 3. 3. Heuresis 113 3. 4. Die Person des Schreibenden 127 3. 4. 1. Ausbildung und Voraussetzungen 127 3. 4. 2. Selbsteinschiitzung und soziales Verltalten 138 3. 4. 3. Das Urteil der anderen 145 4. Lexiphanes und sein Symposion 151 5. Schlu8bemerkung 284 Literaturverzeichnis 287 Index 296 Verzeichnis der Abkiirzungen Antike Autoren und Werke werden nach dem bei LSJ durchgefuhrten System abgekurzt.
Discussing various questions of imperialism, law, economy, and religion in the ancient Mediterranean world, this work contains essays, organised chronologically from the first Olympics to late antiquity. These essays share a social historical perspective from which they challenge as many commonly accepted notions in ancient history.
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