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Periphere Durchblutungsstörungen sind eine Volkskrankheit moderner Industrienationen. Sie sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Insbesondere diabetische Angiopathien führen nicht selten zu invalidisierenden Gliedmaßenamputationen. Präventive und therapeutische Zielsetzungen gehören deshalb zu den vordringlichsten Aufgaben der heutigen Gefäßmedizin.Bei der Behandlung der pAVK haben angiologische Therapien die gleiche Bedeutung wie die Fibrinolyse, die endovaskuläre Kathetertherapie oder die offene Gefäßrekonstruktion. Für die Auswahl und die Kombination der Verfahren ist eine optimale Gefäßdiagnostik entscheidend. Der Therapieerfolg aber hängt ausschließlich von der Versorgung der Extremität mit Sauerstoff und Nährstoffen, also der Wiederdurchblutung ab. Deshalb haben auch Qualitätskontrollen der Behandlungsverfahren eine wachsende Bedeutung.Dieses Buch zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Gefäßmedizin auf und bietet hilfreiche Ansätze zur Behandlung gefäßkranker Patienten.
Dieses Buch stellt das breite Spektrum therapeutischer Verfahren zur Behandlung aortoiliakaler Arterienverschlüsse dar. Aus interdisziplinärer Sicht setzt es sich eine Standortbestimmung der differenzierten Behandlung von Verschlußprozessen zum Ziel. Ausführlich werden die chirurgischen Verfahren (In-Situ-Operationen, Extraanatomische Verfahren, Zweit- und Simultaneingriffe) einschließlich ihrer Komplikationen und Langzeitergebnisse sowie auch die endovaskulären Eingriffe (Katheterdilatation und Stentimplantationen) dargestellt und die verschiedenen Indikationen diskutiert.
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