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Das betriebliche Informationssystem wird für viele Unternehmen in Zukunft zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Informationssystem-Management entwickelt sich zu einer Führungsaufgabe mit entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Dieses Buch entwickelt ein geschlossenes Modell des Informationssystem-Managements. Es besteht aus sechs Modulen: - IS-Konzept; -IS-Architektur; - IS-Projektportfolio; - IS-Projekt; - IS-Betreuung; - IS-Organisation. Für jedes dieser Module wird gezeigt, welche Ansätze in der Literatur und bei Beratungshäusern bestehen und auf welchen Grundlagen das Management dieser Module in der betrieblichen Praxis aufbauen sollte. Schwerpunkte bilden die Verankerung der Verantwortung des Fachbereichs für die Gestaltung des Informationssystems, die gleichberechtigte Darstellung organisatorischer und informationstechnischer Fragestellungen, die unternehmerische Ausrichtung der Entscheidungen und die Berücksichtigung der bestehenden Informationsverarbeitung eines Unternehmens. Zahlreiche Abbildungen und 37 Praxisbeispiele illustrieren die Ausführungen.
As more and more information is being computerized, it is becoming harder and harder to share. When everything was on paper, people could read reports written by other people working in the same profession. But when everything is in the computer, it cannot be read without software that is compatible with the software that produced it. For highly structured information in databases and knowledge bases, the problem is getting worse. Even with identical software, the information cannot be used without a precise specification of its structure and meaning. Further progress in sharing and integrating information depends on formal methods for specifying meaning. This book reports on a project that addresses that problem: it adopts a formal language for specifying meaning as the central focus for systems analysis, design, and development. The formalism is conceptual graphs - a system of logic with a graphical representation that has a direct mapping to and from natural languages. As part of the project, the authors have studied a variety of notations and metho dologies that are being used for database design and systems analysis. They show how conceptual graphs can be used as a unifying language that can be translated to and from the other notations. Unlike older systems of logic, such as predicate calculus, conceptual graphs are a highly readable form of logic that clarifies rather than obscures the underlying relationships.
Es wird ein umfassendes Referenzmodell dargestellt, welches das heutige Wissen auf dem Gebiet der Informationssystem-Modellierung kompakt zusammenfaßt. Dazu wird eine neue Form der Darstellung, eine sog. "Methoden-Engineering"-Notation, verwendet. Es handelt sich dabei um eine semiformale Notation, mit der Methoden strukturiert dargestellt werden können. Das Referenzmodell wird theoretisch erklärt. Es enthält aber auch ein zusammenhängendes Beispiel, das dazu dient, das dargestellte theoretische Wissen zu illustrieren. Der Nutzen für den Käufer besteht darin, daß er ein Buch mit einer enormen Wissensbreite und -tiefe kauft. In Form eines Kompendiums dokumentiert dieses Buch aufs Beste das Wissensgebiet "Entwurf von betrieblichen, transaktionsorientierten Informationssystemen".
Es wird untersucht, ob DV-Abteilungen einem ähnlichen organisatorischen Abschwung unterliegen, wie zum Beispiel die OR-Abteilungen in den sechziger und siebziger Jahren. Als theoretischer Bezugsrahmen wird das Konzept des organisatorischen Lebenszyklus herangezogen, das die Evolution organisatorischer Einheiten von ihrer "Geburt" bis zu ihrem "Tod" betrachtet. Als alternative Entwicklungseinrichtungen werden die Strukturausarbeitung und der organisatorische Abschwung unterschieden. Deren Untersuchung erfolgt mit Hilfe zweier Delphi-Studien, in denen Führungskräfte aus der Datenverarbeitung und den Fachbereichen einbezogen werden. Die Ergebnisse bestätigen die vorgenannten Abschwungtendenzen, deren Ursachen am Ende der Arbeit näher analysiert werden.
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