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Die Studie analysiert erstmals den Umgang italienischer, deutscher und französischer Sozialisten mit Faschismus und Nationalsozialismus über mehr als vier Jahrzehnte hinweg in vergleichender und beziehungsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt der individual- und kollektivbiographischen Untersuchung stehen die pluralen Erfahrungen, Erwartungen und Erinnerungen der Akteure im Spannungsfeld von Diktatur und Demokratie zwischen 1919 und 1960. Die vergleichend und verflechtungsgeschichtlich angelegte Arbeit geht teils synchron, teils diachron vor, um erstens den Prozesscharakter abzubilden und die Entwicklung des Umgangs von Sozialisten mit Faschismus und Nationalsozialismus darzustellen, um zweitens den Vergleich durch Wahrnehmungsperspektiven und transnationale Momente zu ergänzen und drittens, um Eigenheiten und Unterschiede ebenso wie Ähnlichkeiten und Verbindendes herauszuarbeiten. Sie zeigt, dass neben internationaler Ausrichtung und transnationalen Netzwerken nationale Prägungen und Handlungsrahmen bei den untersuchten Akteursgruppen weiterhin in hohem Maße relevant blieben und leistet somit einen wichtigen Beitrag zu einer differenzierten transnationalen Geschichte der europäischen Arbeiterbewegung im 20. Jahrhundert.
In der 1905 begrundeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbande zur italienischen bzw. italienisch-deutschen Geschichte vom fruhen Mittelalter bis zur jungsten Vergangenheit.
The series Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom (Library of the German Historical Institute in Rome) was established in 1905. It produces academic monographs and volumes of collected essays on Italian and German-Italian History from the Early Middle Ages until the recent past.
Im Zeitraum zwischen 1268 bis 1271 hatte die Kirche kein Oberhaupt: Fast drei Jahre lang konnten sich die Kardinäle nicht auf die Wahl eines Nachfolgers für den verstorbenen Papst Clemens IV. einigen. DieStudie untersucht die Ursachen und Auswirkungen dieser bis heute längsten Sedisvakanz der Kirchengeschichte. Was das Kardinalskolleg entzweite, waren vor allem territorialpolitische Rivalitäten der italienischen Kardinäle. Dennoch fand man in Fragen der Kirchenstaatsverwaltung, der Bistumsbesetzungen und der Legatenentsendung zu gemeinsamem Handeln zusammen.
Die Studie ist die erste umfangreichere wissenschaftliche Abhandlung zum Kapitel von St. Peter im Vatikan seit dem 18. Jahrhundert. Sie analysiert die Verfassung des Kapitels, seine prosopographische Zusammensetzung sowie das Verhaltnis zu den Papsten. Im Anhang finden sich Biogramme der Kanoniker sowie eine Edition der beiden altesten Zinsverzeichnisse des Peterskapitels. Dank eines Vergleichs mit den Kapiteln von S. Giovanni in Laterano und S. Maria Maggiore wird die herausragende Stellung des Peterskapitels fur das stadtische Gefuge und die Kurie deutlich.
In der 1905 begrundeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbande zur italienischen bzw. italienisch-deutschen Geschichte vom fruhen Mittelalter bis zur jungsten Vergangenheit.
The series Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom (Library of the German Historical Institute in Rome) was established in 1905. It produces academic monographs and volumes of collected essays on Italian and German-Italian History from the Early Middle Ages until the recent past.
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