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Die privaten Tagebücher des Generalsekretärs Heinrich Troeger aus den Jahren 1947 bis 1949 sind eine historische Quelle ersten Ranges. In jener Zeitspanne fielen unter Besatzungsherrschaft in der Bizonen-Administration, auf den Konferenzen der Ministerpräsidenten, im Herrenchiemseer Verfassungskonvent, im Parlamentarischen Rat und in sonstigen Gremien Entscheidungen, die in der Bundesrepublik gültig bleiben sollten. Troeger war ein präziser Beobachter der damaligen politischen Prominenz, der auch vor eindeutiger Wertung und scharfem Urteil über Personen und Entscheidungen, über Charaktere und Motive keine Scheu zeigte. Die politische Realität des von Ängsten erfüllten und mit Hoffnungen besetzten Interims der Nachkriegszeit wird in den Tagebuchaufzeichnungen in sehr anschaulicher Weise vermittelt. Authentizität wie auch genuine Bedeutung dieser Quelle sind anhand der Edition ¿Akten zur Vorgeschichte der Bundesrepublik Deutschland 1945¿1949¿ nachprüfbar. Im Kommentar zu den Aufzeichnungen Troegers wird daher auf diese Edition verwiesen.
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