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Reading a series of prose texts by 20th century white women writers ranging from The Making of Americans to Civil Wars this study interrogates a correlation between authors' subject positions as white and their textual investments in American history. It displaces the diffuse acceptance of whiteness as a given property by foregrounding it as a shared, and unquestioned feature of the white reader's and the text's consciousness. To trace the literary legacies of white amnesia about the Middle Passage is an urgent response to white women writers' participation in US-American historical mythology. At a point of convergence of Black Studies, American Studies and Gender Studies this investigation results in a profound denaturalization of what American history and American cultural memory may signify.
Das Vorhaben des Verfassers ist es, in einer zweiteiligen Untersuchung einen Uberblick zu vermitteln uber die Literaturgeschichte der Reformation von 1517 bis 1600 und uber die Verwendung der Motive «Reformation» wie auch «Luther» in der Literatur des Zeitraums vom 17. bis zum 20. Jahrhundert.
Die klassische deutsche Philosophie ist eine Gipfelleistung in der Geschichte des philosophischen Denkens. Sie komprimiert die Erfahrung des Aufstiegsprozesses des europäischen Bürgertums seit dem 16. Jahrhundert, den Übergang zu einer dialektischen Sicht von Natur, Geschichte und Denken und die qualitativ neue Stellung des Menschen im Geschichtsprozess. Unter dem Einfluss der Revolution in Frankreich bildete sich eine weitreichende, zugleich aber überaus mystifizierte Erwartungshaltung heraus, die im Hinblick auf den Anbruch eines neuen Zeitalters ¿ eines Reichs der Vernunft ¿ durch Streben nach Humanität, Gerechtigkeit und menschlicher Vollendung geprägt war.
Ein erster Untersuchungsgegenstand dieses Buches sind die Vorstellungen, was die Renaissance sei, wie sie von Autoren des Zeitalters selber stammen und aus der späteren Forschung. Außerdem wird eine Übersicht über die dominierenden Motive angelegt, die sich im Renaissance-Schrifttum nachweisen lassen. Der Abschnitt ¿die Renaissance als literarisches Motiv" ist der Renaissance-Rezeption vom 17. bis zum 20. Jahrhundert gewidmet, dessen Kennzeichen der Gegensatz der affirmierenden und der negierenden Renaissance-Rezeption ist. Die ¿Revolutionen des Geistes¿ und ihnen verwandte Bewegungen erklärten sich gern zu Erben der Renaissance, wohingegen die Verfechter des Konservatismus aller Art sich der Renaissance entgegenstemmten und in Ablehnung der mit ihr aufgekommenen Ansichten einander überboten.
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